DE2421643C3 - Schließstück für Fenster- und Türverschlüsse o.dgl - Google Patents

Schließstück für Fenster- und Türverschlüsse o.dgl

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DE2421643C3
DE2421643C3 DE19742421643 DE2421643A DE2421643C3 DE 2421643 C3 DE2421643 C3 DE 2421643C3 DE 19742421643 DE19742421643 DE 19742421643 DE 2421643 A DE2421643 A DE 2421643A DE 2421643 C3 DE2421643 C3 DE 2421643C3
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Georg Dipl.-Ing. 5509 Kell Binder
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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FA AUGUST BILSTEIN 5828 ENNEPETAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein im Querschnitt L-förmiges Schlicßstück für Fenster- und Türverschlüsse od. dgl. mit schiebbaren Riegelgliedern, dessen einer Schenkel zürn Befestigen des Schließstücks am senkrecht zur Flügelebene gerichteten Falzbereich bestimmt und von Befestigungsschrauben durchgriffen ist und dessen anderer, parallel zur Flügelebenc abstehender Schenkel in der Schließstellung vom Riegclglied hintergriffen ist.
Aus der DE-OS 22 39 849 ist ein Schließstück dieser Art bekannt, dessen parallel zur Flügelebene abstehender Schenkel auf der den Riegelglied zugewandten Seite eine eine Anlagefläche für dieses Riegclglied bildende Blattfeder hat. Mit einer in diesem Schenkel senkrecht zur Flügclebene mehr oder weniger weit cindrchbaren Schraube kann die Blattfeder senkrecht zur Verstellrichtung des Riegelgliedcs und senkrecht zur Flügelebene mehr oder weniger weit vorgewölbt werden. Dadurch kann der Anzug des Flügels gegen den feststehenden Rahmen korrigiert werden.
Insbesondere bei Rahmen aus Kunststoff iretcn jedoch nicht nur Toleranzen senkrecht zur Flügelebene auf. sondern insbesondere auch in Flügelebene. Die Falzluft zwischen dem Flügelrahmen und dem feststehenden Rahmen überschreitet daher oft die vom Beschlag her vorgegebenen Toleranzgrenzen. Zu beachten sind ferner Temperatur- und Witterungseinflüsse, die bei Holzrahmen im Laufe der Zeit zum Verziehen der Rahmenteile führen und bei Kunststofffenstern mit vergleichsweise hoher Wärmedehnung die Falzluft und damit die Lage der zusammenwirkenden Verriegelungsteile beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schließstück der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die Berücksichtigung der jeweiligen gegebenen Falzluftverhältnisse erlaubt, also Toleranzen in der Flügelebene auszugleichen gestattet. Dieses Schließstück soll ohne die bekannten aufwendigen Schraubverstellmittel auskommen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Befestigungsschenkel des Schließstücks zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil den L-Schenkel des Schließstücks bildet, während das andere Teil in Form einer Tragplatte mit gleicher Ausdehnung, wie der L-Schenkel, auf drei Seiten von einem Rahmen umgeben ist, in dem die Tragplatte außermittig angeordnet ist. und daß in der Befestigungsstellung die Tragplatte zwischen Falzbereich und L-Schenke! angeordnet ist.
Für die Erfindung ist von besonderem Vorteil, daß der Befestigungsschenkel zumindest zweiteilig ausgebildet ist. Auch eine mehrteilige Ausbildung ist möglich. Entsprechend den vorhandenen Einbauverhältnissen kann somit der in der Schließstellung vom Riegelglied hintergriffene Schenkel des Schließstücks im jeweils erforderlichen Absland vom Falzbereich des Blendrahmens angeschlagen werden. Zur Festlegung reichen die zur Befestigung des Schließstücks ohnehin benötigten Befestigungsschrauben aus. Das NichtVorhandensein besonderer nachstellbarer Verstellmittel hat den Vorteil, daß die erforderliche Einstellung nicht durch Laieneingriff abgeändert werden kann. Je nachdem, ob das oder die anderen losen Teile des Befestigungsschenkels mit der einen oder mil der anderen Kante des Rahmens am Falz des Blendrahmens anliegend angeschlagen werden, ist die Tragplatte mehr oder weniger weit von diesem entfernt. Wenn der L-Schenkel des Befestigungsschenkels mit seiner einen oder mit seiner anderen Seite an der Tragplatte des anderen Teils anliegt, ist der Abstand des von dem Riegelglied hintergriffenen Schenkels weiter variierbar. Damit ergeben sich bei Kombination der verschiedenen Anordnungen der beiden Teile des Befestigungsschenkels vier mögliche Abstände des vom Riegelglied hintergriffenen Schenkels des L-förmigen Schließstücks vom Blendrahmen. Diese Abstände können durch die Bemessung der beiden Teile des Befestigungsschenkels in gewünschter Weise abgestuft werden.
Zur Sicherung der relativen Lage der beiden Teile der Befestigungsschenkel des Schließstücks kann der L-Schenkel des Schließstücks Zapfenlöcher und die Tragplatte des anderen Teils beidseitig abstehende Zapfen zum senkrecht zur Flügelebene formschlüssigen Verbinden der beiden Teile des Befestigungsschenkels aufweisen.
Für jeden Zapfen können zumindest zwei senkrecht ■ir Flügelebene nebeneinander angeordnete Zapfenlöcher vorgesehen sein. Infolgedessen kann auch der Abstand des vom Riegelglied hintergriffenen Schenkels senkrecht zur Flügelebene geändert werden.
Beide Teile des Befestigungsschenkels des Schließstücks können beidseitig jeweils zwei Symbolflächen besitzen. Von diesen sind jeweils vier Symbolflächen bei jeder Zusammenbaulage der beiden Teiie paarweise nebeneinander sichtbar. Diese Symbolflächen erleichtern die vorgesehene Anordnung der beiden Teile des Schließstücks zueinander. Als Symbole werden zweckmäßigerweise Zahlen verwendet, die bei paarweisem Übereinstimmen anzeigen, daß der vom Riegelgiied hintergriffe.ie Schenkel des Schließstücks den der Zahl entsprechenden Abstand vom Blendrahmen hat.
Um eine sichere, rutschfeste Anlage des Schließstücks insbesondere an aus Kunststoff bestehenden Blendrahmen zu gewährleisten, können die Kanten des Rahmens des anderen Teils ausgekehlt sein. Die dadurch gebildeten Kantenschneiden graben sich beim Anziehen der Befestigungsschrauben in den Werkstoff des Blendrahmens ein und verhindern so ein Verrutschen des Schließstücks bei großen durch das Riegelglied ausgeübten Belastungskräften.
In der Zeichnung ist ein Ausfükrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. la bis Ic drei Ansichten eines L-förmigen Schließstücks ohne das zweite Teil des Befestigungsschenkels,
Fig. 2a bis 2c drei Ansichten des zweiten Teils des Befestigungsschenkels und
F i g. 3a, b bis 6a, b vier mögliche Zusammenbaulagen der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bauteile in jeweils zwei Ansichten.
Dps in Fig. la in einer Seitenansicht dargestellte L-förmige Schließstück 10 hat einen stabförmigen Schenkel 20. Die schmalen Enden dieses Schenkels 20 sind abgeflacht und bilden jeweils eine Einlaufkante 21 für das als Rollzapfen ausgebildete Riegelglied 14, das beispielsweise hinter den oberen Vorsprung des Schenkels 20 eingreift, wenn der Flügel in der Schließsteilung fehalten werden soll. Die das Riegelglied 14 tragenden und bewegenden Beschlagteile sind nicht dargestellt. Die beidseits der Stirnseite des Schenkels 20 anschließenden Schmalseiten sind mit 20', 20" bezeichnet.
Mittig zwischen den Vorsprüngen des Schenkels 20 des L-förmigen Schließstücks 10 befindet sich sein zum Befestigen bestimmter L-Schenkel 12. Dieser L-Schenkel 12 bildet das eine Teil des zweiteilig ausgebildeten Befestigungsschenkels des Schließstücks 10. Die Schmalseiten 20' des Schenkels 20 fluchten mit einer der Außenflächen des L-Schenkels 12. Der L-Schenkel 12 hat die Form einer rechteckigen Flachplatte, die mit einer Längskante mit dem von Riegelglied 14 zu hintergreifenden Schenkels 20 Schließstücks 10 verbunden ist. Seine Längskante 12' ist etwa doppelt so lang, wie seine Schmalkanten. Neben den Schmalkanten befinden sich Befestigungsfeder 15, die von beiden Seiten angefast sind. Zwischen den Befestigungslöchern 15 sind Zapfenlöcher 16, 16' zur Aufnahme von Zapfen 17, 18 der Tragplatte 23 des anderen Teils 19 des Befestigungsschenkels (Fig. 2a bis 2c). Das gestrichelt dargestellte Zapfenloch 16' isl rur dann erforderlich, wenn das Schließstück 10 zur Tragplatte 23 senkrecht zur Flügelebene versetzt befestigt werden soll. Auf beiden Seiten des L-Schenkels 12 sind der freien Längskante 12' benachbarte Symbolflächen 7 und 9 bzw. 11 und 13 vorhanden.
Das in F i g. 2a in einer Seitenansicht dargestellte andere Teil 19 des Befestigungsschenkels des Schließstücks 10 hat einen U-förmigen Rahmen 22. Die Kanten
22', 22" dieses Rahmens 22 sind gemäß Fig. 2b ausgekehlt. Zwischen den Kanten 22', 22" ist die Tragplatte 23 außermittig angeordnet, so daß also ihr Abstand zur Kante 22' geringer ist, als ihr Abstand zur Kante 22". Die Breite des Rahmens 22 entspricht der Breite der Stirnseite des Schenkels 20 des Schließstücks 10.
Die U-Schenkel des Rahmens 22 sind etwa halb so lang, wie dessen Basis. Der rahmenfreien Kante der Tragplatte 23 benachbart sind die gleichachsigen Zapfen 17, 18 angeordnet, die in den durch die Kanten 22', 22" des Rahmens 23 gehenden Ebenen enden. Der lichte Abstand der Zapfen 17, 18 von der freien Außenkante der Tragplatte 23 entspricht dem lichten Abstand des Zapfenlochs 16 vom Schenkel 20 des L-förmigen Schließstücks 10.
In der Tragplatte 23 sind den Befestigungslöchern 15 im L-Schenkel 12 entsprechende Durchgangslöcher 24 angeordnet. Für den Fall, daß die Tragplatte 23 mit ihren Zapfen 17, 18 auch in das Zapfenloch 16' des Schließstücks 10 eingreifen soll, werden anstelle der Löcher Schlitze 24' verwendet.
Auf der Kante 22" des Rahmens 22 sind Symbolflächen 7' und 1Γ vorgesehen, während die andere Kante 22' Symbolflächen 9', 13' trägt.
In den F i g. 3a und 3b sind der L-Schenkel 12 und die Tragplatte 23 in der normalen gegenseitigen Anordnung dargestellt. Dabei fluchten die Kanten 22', 22" des Rahmens 22 mit den Schmalseiten 20', 20" des Schenkels 20. Diese kommen bei der Montage des Schließstücks 10 an den Falzbereich 25 eines Blendrahmens zur Anlage. Die mit dem Riegelglied zusammenwirkende freie Schmalseite 20' ist dann bei entsprechender Bemessung der Breite des Schenkels 20 z. B. 7 mm vom Falzbereich 25 entfernt. Das entspricht einer normalen Falzluft zwischen Flügel- und Blendrahmenschenkel von 7 mm. Diese Anordnung ist für den das Schließstück 10 Anschlagenden dadurch leichter vorzunehmen, daß bei richtiger Anordnung die Symbolflächen 7 auf dem L-Schenkel 12 und T auf der Kante 22" des Rahmens 23 nebeneinander angeordnet sein müssen.
Die Fig. 4a, b zeigen eine Einbauanordnung mit nebeneinander angeordneten Symbolflächen 11 und M'. Dabei ist die freie Schmalseite 20" dann 11 mm vom Falzbereich 25 entfernt, wenn die Dicke der Tragplatte 23 mit der Breite der Kante 22' zusammen 4 mm betragen. Dieser Abstand wird durch Wenden des Schließstücks um 180° erreicht, bei dem der gemäß F i g. 3a und 3b untere Vorsprung des Schenkels 20 nach oben kommt. Die Lage des anderen Teils 19 des Befestigungsschenkels am Blendrahmen ist unverändert.
In den F i g. 5a und 5b ist die Lage des L-Schenkels 12 gegenüber seiner Lage in den Fig. 3a und 3b unverändert, jedoch wurde das andere Teil 19 um 180° gedreht mit seiner Rahmenkante 22" an dem Falzbereich 25 des Blendrahmens anliegend angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine Falzluftüberbrückung von 9 mm, da die Breite der Kante 22" 2 mm beträgt.
In den Fig.6a und 6b ist das Schließstück 10 entsprechend den Fig.4a und 4b angeordnet, das andere Teil 19 des Befestigungsschenkels jedoch gemäß der Anordnung nach den F i g. 5a und 5b. Es wird damit eine Falzluftüberbrückung von 13 mm erreicht.
Eine andere Bemessung der Teile ergibt entsprechend andere Abstände für die Anlageseite für das Riegelglied vom Falzbereich 25.
Die Befestigung des Schließstücks tO erfolgt durch nicht dargestellte, die übereinanderliegenden Löcher 15, 24 bzw. 24' durchdringende Befestigungsschrauben. Die genaue Lage der beiden Teile des Befestigungsschenkels zueinander wird zusätzlich dadurch gesichert, daß die Größe des L Schenkels 12 des .Schließstücks 10 der der Tragplatte 23 des anderen Teils 19 angepaßt ist.
In jeder Einbaulage liegt der L-Schenkel 12 formschlüssig zwischen den Schenkeln und entweder der Kanten 22' oder der Kante U-förmigen Rahmens 22. Die Zapfen 17, If eine Formschlüssigkeit senkrecht zur Flügel' insbesondere auch dann notwendig ist, wenn 17, 18 in die Zapfenlöcher 16' greifen, daß Si 10 also senkrecht zur Flügelebenc versetzt a Teil seines Befestigungsschenkels anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Im Querschnitt L-förmiges Schließstück für Fenster- und Türverschlüsse od. dgl. mit schiebbaren Riegelgliedern, dessen einer Schenkel zum Befestigen des Schließstücks am senkrecht zur Flügelebene gerichteten Falzbereich bestimmt und von Befestigungsschrauben durchgriffen ist und dessen anderer, parallel zur Flügelebene abstehender Schenkel in der Schließstellung vom Riegelglied hintergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesiigungsschenkel zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil den L-Schenkel (12) des Schließstücks (10) bildet, während das andere Teil (19) in Form einer Tragplatte (23) mit gleicher Ausdehnung, wie der L-Schenkel (12), auf drei Seiten von einem Rahmen (22) umgehen ist, in dem die Tragplatte (23) außermittig angeordnet ist, und daß in der Befestigungsstellung die Tragplatte (23) zwischen Falzbereich (25) und L-Schenkel (12) angeordnet ist.
2. Schließstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-Schenkel des Schließstücks (10) Zapfenlöcher (16, 16') und die Tragplatte (26) des anderen Teils (19) beidseitig abstehende Zapfen (17, 18) zum senkrecht zur Flügelebene formschlüssii-'en Verbinden der beiden Teile (12, 19) des Bcfestigungsschenkels aufweisen.
3. Schließstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zapfen (17, 18) zumindest zwei senkrecht zur Flügelebene nebeneinander angeordnete Zapfenlöcher (16, 16') vorgesehen sind.
4. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (12, 19) des Befestigungsschenkels des Schließstücks (10) beidseitig jeweils zwei Symbolflächen (7, 7';9,9'; 11, 11'; 13,13') besitzen.
5. .Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (22', 22") des Rahmens (22) des anderen Teils (19) ausgekehlt sind.
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DE2421643A1 DE2421643A1 (de) 1975-11-13
DE2421643B2 DE2421643B2 (de) 1980-03-06
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DE2705802C2 (de) 1977-02-11 1988-03-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
DE2759925C2 (de) * 1977-02-11 1989-11-02 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen od.dgl.
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