DE2421597B2 - Mehrkammerleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Mehrkammerleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2421597B2
DE2421597B2 DE19742421597 DE2421597A DE2421597B2 DE 2421597 B2 DE2421597 B2 DE 2421597B2 DE 19742421597 DE19742421597 DE 19742421597 DE 2421597 A DE2421597 A DE 2421597A DE 2421597 B2 DE2421597 B2 DE 2421597B2
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Germany
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DE19742421597
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English (en)
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DE2421597A1 (de
Inventor
Willi; Sitta Otto; 7120Bietigheim Jurowski
Original Assignee
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

Description

ries wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ,. Trennstege im Bereich der Stoßkante von zwei ,o LEhTSS? getrennte Auflage- und SchweißHächen füiX beiden einfach aneinandergereihten Lichtsche,-beDielldÜchtscheiben können somit direkt aufeinanderstoßen und werden über ihre Unterseiten mit den
„ "Sflagefiachen des als Doppelstege ausgebildeten
Trennsiebs dicht verschwe.ßt. ohne daß dadurch die
Stoßkante als Farbübergangskante beeinträchtigt wird.
Eine zusätzliche Festlegung der Lichtscheiben ,m
Bereich ihrer Stoßkanten kann dadurch erz.elt werden.
daß die Lichtscheiben im Bere.ch der StoBkanien Haltestege aufweisen, die in die durch den zugekehrten Doppelsteg gebildete Aufnahme eingreifen.
Die einstückige Anbringung der Doppelstege im Spritzgußverfahren kann dadurch erleichtert werden.
daß die Einzelstege vom Boden des Kunststoff-Leuchtentehäuses senkrecht ausgehen und sich zur Aiillage- und Schweißfläche hin konisch verjüngen.
Ein absolut dichter Abschluß des Kunststoff-Leuchtengehäuses durch die Lichtscheiben kann dadurch
erreicht werden, daß die Lichtsche.ben im Bereich der Stoßkanten miteinander verschweißt sind.
Bei größeren Abmessungen der Doppelstege kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Einzelstege durch Querstege gegeneinander abge-
1S stützt sind. Ein Verziehen der Doppelstege beim Erkalten des Spritzlings wird auf diese Weise vermie-
Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die aneinandergereihten, aus verschiedenfarbigem Kunststoff be-Itehenden Lichtscheiben mit dem Kunststoff-Leuchtengehäuse dicht verbunden und die einzelnen Kammern Üurch zwei im Bereich der Stoßkante von zwei Lichtscheiben mit Abstand zueinander am Leuchtengeliause angeformte Trennstege abgeteilt sowie durch die verschiedenfarbigen Lichtscheiben abgedeckt sind.
Eine Mehrkammerleuchte dieser Art Ist aus dem DT-Gbm 19 87 558 bekannt. Die Trennstege des Kunststofi-Lcuehtengehäuses sind dabei doppelwandig ausgebildet und zum Gehäuseboden hin offen. Die Auflagefläche dieses Trennsteges ist als U-förmige Aufnahme ausgebildet, in die Randstege der aneinandergereihten Lichtscheiben eingeführt sind und sich ubstützen. Die Lichtscheiben müssen bei dieser Abstützung im Bereich ihrer Randstege miteinander verbunden werden, d. h. mindestens ineinander verzahnt und besonders abgedichtet werden.
Diese Abstützung und Verbindung der Lichtscheiben im Bereich der Trennstege befriedigt nicht, da einmal die Lichtscheiben kompliziert sind und durch die gewählte Ausbildung das Leuchtengehäuse nicht eindeutig dicht verschließen, es sei denn, daß die aufeinanderstoßenden Randstege der Lichtscheiben zusätzlich miteinander verschweißt werden. Da diese Lichtscheiben aber aus verschiedenfarbigem Kunststoff bestehen ergibt sich keine eindeutige Stoßkante.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung im Schnitt dargestellten AO Zweikammerleuchte näher erläutert.
Das in einem Durchbruch der Karosscriewandung in bekannter Weise eingesetzte Kunststoff-Letichtengehäuse 10 wird durch den Doppclsteg mit den Einzelstegen 11 und 12 in zwei Kammern unterteilt. Λ< Diese Unterteilung des Innenraumes des kastenförmigen Leuchtengehäuses 10 kann in allen Richtungen auch mehrfach vorgenommen werden. Diese Unterteilung wird allein durch die Anordnung der Stege erreicht. Dabei ist zu beachten, daß überall dort, wo zwei Lichtscheiben aufeinanderstoßen, der Trennsieg als Doppelsteg ausgebildet ist.
Diese Doppelstege sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Einzelstege 11 und 12, die senkrecht vom Gehäuseboden ausgehen und sich zu ihren Stirnflachen hin konisch verjüngen. Diese Stirnflächen bilden Auflage- und Schweißflächen 13 und 14 für die [ ichtscheiben 21 und 22. Diese Lichtscheiben 21 und tragen im Bereich ihrer Auflage Haltestege 15 und 16, die in den Raum zwischen den Einzelstegen Il und eingreifen und so die Lichtscheiben 21 und 22 eindeutig zum Leuchtengehäuse 10 festlegen. Dabei stoßen die angrenzenden Kanten der beiden Lichtscheiben 21 und 22 aufeinander, wie die Stoßkante 23 zeigt. Auch in diesem Bereich der Stoßkante können die Lichtscheiben 21 und 22 miteinander verschweißt werden. Die Verbindung mit dem Leuchtengehäuse 10 erfolgt über die Schweißstellen 13 und 14.
Das Leuchtengehäusc 10 bildet einen umlaufenden
If
Auflage- und Schweißrand 18. auf dem der abgewinkelte Rand der Lichtscheiben 21 und 22 aufsteht und mit diesem über die Schweißstelle 17 verbunden ist. Dabei ist zu sehen, daß die Lichtscheiben 21 und 22 im Bereich ihrer Stoßkanten nicht so abgewinkelt sein müssen, wie in den Randbereichen des Leuchtengehäuses 10. da die Einzelstege 11 und 12 nicht in einer Ebene mit dem Auflage- und Schweißrand 18 des Leuchtengehäuses 10 enden müssen.
Unterhalb des als Schulter ausgebildeten Auflage- und Schweißrandes 18 sind an der Leuchtengehause-Seitenwand 19 mehrere über den Umfang verteilte Versteifungsrippen 20 angeordnet, deren Stärke zum Auflage- und Schweißrand 18 hin keilförmig ansteigt.
Die beiden Einzclstege 11 und 12 können über quergerichtete Stege gegeneinander abgestützt sein und werden dadurch bei der Hersäellung besser in ihrer Stellung gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrkammerleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die aneinandergereihten, aus verschiedenfarbigem Kunststoff bestehenden Lichtscheiben mit dem Kunststoff-Leuchtengehäuse dicht verbunden und die einzelnen Kammern durch zwei im Bereich der Stoßkante von zwei Lichtscheiben im Abstand zueinander am Leuchtengetiäuse angeformte Trennstege abgeteilt sowie durch die verschiedenfarbigen Lichtscheiben abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (11, 12) im Bereich der Stoßkante von zwei Lichtscheiben (21, 22) getrennte Auflage- und ScL'weißflächen (13, 14) für die beiden einfach aneinandergereihten Lichtscheiben (21,22) bilden.
2. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstege (11 bzw. 12) vom Boden des Kunststoff-Leuchtengehäuses (10) senkrecht ausgehen und sich zur Auflage- und Schweißfläche (13 bzw. 14) hin konisch verjüngen.
3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheiben (21, 22) im Bereich der Stoßkanten (23) Haltestege (15 bzw. 16) aufweisen, die in die durch den zugekehrten Doppelsteg (11,12) gebildete Aufnahme eingreifen.
4. Mehrkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheiben (21, 22) im Bereich der Stoßkanten (23) miteinandci· verschweißt sind.
5. Mehrkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstege (11,12) durch Querstege gegeneinander abgestützt sind.
F, ist Aufgabe der Erfindung, eine Mehrkamn-.eri 1, Ηργ eineanes erwähnten Art so auszugestalten, HeUß die LicSeiben im Bereich des Trennsteges
ndeui unterstützt und absolut dich, mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden können, ohne daß dadurch die Stoßkante der Lichtsche.ben beeinträchtig,
DE19742421597 1974-05-04 1974-05-04 Mehrkammerleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE2421597B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818081A1 (de) * 1977-04-26 1978-11-16 Vega Auto Products Ltd Verfahren zur herstellung einer elektrischen lampeneinheit aus mehreren lampen
DE4011641A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Hella Kg Hueck & Co Innenleuchte

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