DE2420770B2 - Schnellhämmer-Gesenkschmiedemaschine - Google Patents
Schnellhämmer-GesenkschmiedemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/09—Other ways of controlling
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellhämmer-Gesenkschmiedemaschine mit zur Richtung der Werkstückeinführung
paarweise radial angeordneten und geführten Hämmern, die jeweils mit einem Gesenkhalter zusammenwirken
und in bezug auf das Werkstück radial zur Einführungsrichtung paarweise durch Exzenterwellen
antreibbar sind, und mit einer jeweils zwischen einem Hammer und dem Gesenkhalter angeordneten Vorrichtung
zum Erzeugen einer zu der Exzenterbewegung zusätzlichen Verstellbewegung des Gesenkhalters gegenüber
dem Werkstück während der Härnmerbewegung.
Für eine derartige Maschine ist es bekannt, die Hämmerpaare mit Hilfe von Exzenterwellen anzutreiben
und dieser Antriebsbewegung während des Betriebes eine weitere Verstellbewegung zu überlagern
(DE-OS 19 15 656). Diese zusätzliche Verstellbewegung besteht in einer Schwingbewegung um eine zur
Vorschubachse des Werkstücks quer verlaufende Achse und hat den Zweck, den Vorschub des Werkzeuges zu
bewirken. Darüber hinaus ist der zum Aufbringen der zusätzlichen Verstellbewegung benötigte Antrieb in
seinem Aufbau kompliziert und technisch aufwendig. Hierdurch kommt ein nächster Nachteil hinzu, der in
einem verhältnismäßig großen Verschleiß und einer entsprechenden Störanfälligkeit besteht.
Bei mit einer Maschine der beschriebenen Art und auch bei mit anderen Maschinen hergestellten Werkstücken
besteht ferner der Nachteil, daß eine Gratbildung beim Schmieden in Kauf genommen werden muß
und daß zur Entfernung des Grats eine Nachbearbeitung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Schmiedestücke ohne Gratbikliing erhalten werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung quer /ur Hubrichtung gleichzeitig
verschiebbare Keile aufweist. Dadurch sind alle Gesenke gleichzeitig zustellbar. Es kann während des
Betriebes die Zustellung der Gesenke entsprechend dem Fortschritt des Schmiedevorganges vorgenommen
werden. Besonders günstig ist es hierbei, daß eine besondere Präzisierung der zusätzlichen Verstellbewegung
erreichbar ist. Es ergeben sich hierdurch günstige Auswirkungen auf das bearbeitete Schmiedestück
insofern, als dies jetzt keine oder allenfalls nur eine sehr geringe Gratbildung zeigt.
Außer dem Wegfall von durch eine nachträgliche Entgratung bedingten Arbeitsvorgängen ergibt sich
eine entsprechende Materialersparnis. Auch die Lebensdauer der Gesenke wird um ein Vielfaches verlängert.
Die Schmiedestücke haben auch bei verhältnismäßig komplizierter Formgebung eine ausgezeichnete Präzision.
Man hatte bisher auch noch verschiedene andere Vorrichtungen zum Antreiben und Verstellen der
Hämmer von Gesenkschmiedemaschinen verwendet. Diese unterscheiden sich aber von der erfindungsgemäß
ausgebildeten Maschine in noch stärkerem Maße als die eingangs beschriebene Maschine, wobei als besonderer
Nachteil in vielen Fällen noch hinzukommt, daß verhältnismäßig große Massen bewegt werden und die
Leistung der entsprechenden Antriebe deshalb sehr groß bemessen sein muß. Was die Bewirkung einer
zusätzlichen Verstellbewegung betrifft, so wurde bisher nur im Zusammenhang mit der zusätzlichen Verstellung
eines einzigen Hämmerpaares darauf hingewiesen, daß ein an sich hierfür vorgesehenes Kegelradgetriebe auch
durch einen Keil als Maschinenelement ersetzbar sein könne(DE-OS19 08 362).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die paarweise gegenüberliegenden
Gesenkhaltern zugeordneten Keile mittels eines hin- und herbewegbaren Fangkreuzes antreibbar sind.
Durch dieses läßt sich der Antrieb für die Keile in günstiger Weise zusammenfassen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Fangkreuz auf einer Rollbahn geführt und durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
antreibbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gesenkschmiedemaschine im Schnitt entlang der Linie I-I in F i g. 3;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gesenkschmiedemaschine;
F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht der Gesenkschmiedemaschine nach dem Einbau in ein Gehäuse;
F i g. 4 eine schematische Teildarstellung der Gesenkschmiedemaschine
im Bereich der Gesenkhalter;
Fig.5 in schematischer Darstellung die Position der
Gesenke während des Einstechvorganges;
F i g. 6 und F i g. 7 in schematischer Darstellung aus zwei um 90° zueinander unterschiedlichen Richtungen
ein in den Gesenken befindliches Werkstück.
Die Schnellhämmer-Gesenkschmiedemaschine hat ein Gehäuse 1, das aus einzelnen Platten, vorzugsweise
aus Panzerplatten, zusammengeschweißt ist und einen Innenraum 2 aufweist, der von einem Gehäuserahmen 3
umgeben ist. Die untere Gehäuseseite ist offen. Dort befinden sich eine ölwanne 4 und ein Zunderauffangbecken
5. Im Innenraum 2 sind Elektromotoren 6 angeordnet, die zum Antrieb von Exzenterwellen 7
dienen und über Winkelgetriebe T synchronisiert sind, so daß alle Hämmer 8 synchron angetrieben werden.
Die Winkelgetriebe T sind in einer zur Werkstückeinführungsachse
rechtwinkligen Ebene und so angeordnet, daß sie einen besonders großen Hub der Hammer 8
ermöglichen und daß die bei Exzenterantrieben auftretende seitliche Druckkomponente auf die Gesenkhalterführungen,
die sich stirnseitig in Ge-senkhaltern 9
und in diesen zugekehrten Gehäusedeckeln 10 befinden, wesentlich herabgemindert oder sogar ganz beseitigt
wird. Die Gehäusedeckel 10 haben zentrische Einfüh rungsöffnungen 11 für zu schmiedende Werkstücke 12.
Zur Verbindung der Hämmer 8 mit den Gesenkhaltern 9 in Hubrichtung dient jeweils ein im Querschnitt
U-förmiges Führungsstück 13.
Zwischen jeweils einem Hammer 8 und dem zugehörigen Gesenkhaller 9 ist ein Keil 16 quer zur
Hubrichtung verschiebbar angeordnet. Alle Keile 16 sind an ihrem einen Ende mit einem Fangkreuz 14
verbunden, so daß sie gleichzeitig durch einen hier durch einen Kolben 17 und einen Zylinder 18 gebildeten
Antrieb verschoben werden können. Hierbei treten die
Keile 16 durch in den Gehäusedeckeln )0 vorgesehene Ausnehmungen 15 hindurch. Damit können aber auch
die jeweils an einem Gesenkhalter 9 befestigten Gesenke 19 während des Betriebes gleichzeitig mit
einer zusätzlichen Verstellbewegung beaufschlagt werden.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, befindet sich das Zunderauffangbecken 5 in der ölwanne 4. Im
unteren Bereich derselben ist ein hier nur schematisch angedeutetes Ölfilter 24 vorgesehen. Das durch dieses
hindurchgetretene öl wird über eine Uimlaufleitung 26
dem allgemeinen ölumlauf zugeführt. Zur Erzielung einer ausreichenden Kühlwirkung dienen innerhalb des
Gehäuses 1 angeordnete Ventilatoren 27 und Kanäle 28, die für einen guten Luftumlauf sorgen.
Das Fangkreuz 14 ist auf einer Rollbahn 29 geführt, die sich zu beiden Seiten der Maschine erstreckt. Auf
der dem Fangkreuz 14 gegenüberliegenden Seite dient die Rollbahn 29 als Führung für eine Zuführeinrichtung
ίο 30, die mit Hilfe eints Kolbens 22 und eines Zylinders 23
antreibbar ist und mit der die einzelnen Werkstücke 12 in den Schmiedebereich eingeführt werden könnnen.
Die Antriebe der beschriebenen Maschine können je nach Bedarf pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
gesteuert werden. Die Werkstücke 12 werden vor dem Einführen in die Maschine auf die erforderlich
Schmiedetemperatur gebracht, z. B. durch induktive Erhitzung.
Die gleichzeitige Zustellung aller Gesenke 19 ist insbesondere in Fig.5 erkennbar. Die mit Hilfe der
Keile 16 erzielbare zusätzliche Hubbewegung der Gesenkhalter 9 und damit der Gesenke 19 kann bei
einem Hub der Exzenterwellen 7 von etwa 50 mm im Bereich zwischen 8—25 mm liegen, was der Gesenktiefe
entspricht. Die durch die Keile 16 bewirkte zusätzliche Zustelibewegung ermöglicht die Verwendung entsprechend
tieferer Gesenke. Es hat sich auch herausgestellt, daß sich d;e Lebensdauer der Gesenke erheblich
verlängert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schnellhämmer-Gesenkschmiedemaschine mit zur Richtung der Werkstückeinführung paarweise
radial angeordneten und geführten Hämmern, die jeweils mit einem Gesenkhalter zusammenwirken
und in bezug auf das Werkstück radial zur Einführungsrichtung paarweise durch Exzenterwellen
antreibbar sind, und mit einer jeweils zwischen einem Hammer und dem Gesenkhalter angeordneten
Vorrichtung zum Erzeugen einer zu der Exzenterbewegung zusätzlichen Verstellbewegung
des Gesenkhalters gegenüber dem Werkstück während der Hämmerbewegung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung quer zur Hubrichtung gleichzeitig verschiebbare Keile (16) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gegenüberliegenden
Gesenkhaltern (9) zugeordneten Keile (16) mittels eines hin- und herbewegbaren Fangkreuzes (14)
antreibbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangkreuz (14) auf einer Rollbahn
(29) geführt und durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (17,18) antreibbar ist.
ίο
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7116549A FR2136866B1 (de) | 1971-05-07 | 1971-05-07 | |
US25068572A | 1972-05-05 | 1972-05-05 | |
CH1111973A CH574776A5 (en) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Rapid acting profiling forging machine |
US05/448,012 US3949237A (en) | 1971-05-07 | 1974-03-04 | Power supply system for selectively propelling a vehicle and for driving equipment on board the vehicle |
AT39675A AT337514B (de) | 1973-07-31 | 1975-01-20 | Schnellhammer-gesenkschmiedemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420770A1 DE2420770A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2420770B2 true DE2420770B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2420770C3 DE2420770C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=27506172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2420770A Expired DE2420770C3 (de) | 1971-05-07 | 1974-04-29 | Schnellhämmer-Gesenkschmiedemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2420770C3 (de) |
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Family Cites Families (5)
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-
1974
- 1974-03-04 US US05/448,012 patent/US3949237A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-29 DE DE2420770A patent/DE2420770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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