DE2420633A1 - Trommeleinrichtung fuer behaeltertragvorrichtungsmaschine - Google Patents

Trommeleinrichtung fuer behaeltertragvorrichtungsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

26. April
Trommeleinrichtung, für Behältertragvorrichtungsmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Trommeleinrichtung, die in den bekannten Behälter und Tragvorrichtung-Packmaschinen verwendet werden soll, wie sie in den üS-PSen 3 032 943 und 3 032 044gezeigt werden« Die Trommeleinrichtungen der bekannten Maschinen sind von begrenzter Vielseitigkeit, da die Haltebackenstationen„ die das TragVorrichtungsmaterial empfangen, strecken und es mit den Behältern zu einer fortlaufenden Reihe verbinden, begrenzte Bewegung und Einstellbar keit in ihrem öffnungs- und Schließvorgang aufweisen. Die begrenzte Beweglichkeit macht es notwendig, daß bestimmtes Tragvorrichtungsmaterial in der Maschine benutzt werden muß, um eine wirkungsvolle Anwendung zu erreichen. Die Erfindung stellt eine grundsätzliche Verbesserung gegenüber den bekannten Maschinen im Hinblick auf den vergrößerten Bereich und die Wirkweise der Haltebacken dar.
In der erfindungsgemäßen Trommeleinrichtung sind eine Reihe von Haltebackenstationen um einen rotierenden Trägerkörper angeordnet, so daß die Backenstationen einander benachbart auf der Peripherie des Trägerkörpers ausgerichtet sind und sich normalerweise entlang parallel zur Rotationsachse des Trägerkörpers verlaufender Linien erstrecken.
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Jede der Backenstationen Ist gleichartig gebaut und jede Backenstation enthält zwei Paar Backen» In jeder Backenstation sind Stangen zum Föhren, Betätigen nad Halten der Backenpaare angeordnet. An den nach außen ragenden Enden einiger Stangen sind Führengsrollen vorgesehen, um die mit ihnen verbundenen Stangen hin- und hersubewegen, so daß diese wiederum, die Backen betätige», mit denen sie verbunden sind.
Für jede Backenstation sind vier Nockenfolger vorgesehen, und jeder Nockenfolger betätigt eine Backe von den zwei Backenpaaren. Vier kreisförmige Mockenbahaesi sind fest, in der ^ Maschine angeordnet und jederder Nockenfolger jeder Backenstation wirkt zusammen mit einer der Bahnen» Wenn sich der Trägerkörper dreht, bewegen sich die Führungsrollen in den Mitnehmernuten der Bahnen, um ein notwendiges und genaues Ansprechen der Backen in jeder Stellung einer jeden Backenstation entlang des ümfangss zu bewirken.
Die praktische Anwendung der Erfindung hat das unerwartete Resultat hervorgebracht, Tragvorrichtungen mit erheblich geringerem Abstand der Behälteröffnungen anwenden zu können, um so Behältertragvorrxchtungen herzustellen, die konpakter sind als vorher ange*-nommen werden konnte»
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommeleinrichtung für eine drehbare Tragvorrichtungspackmaschine zum Zusammenbringen von Behältern und Tragvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, Tragvorrichtungen mit dichterem Abstand der Behälteröffnungen zu verwenden, die hintereinander auf Behälter, wie z.B. Dosen, aufgebracht werden können, um Behältertragepakete zu formen, die kompakter sind als es vorher möglich erschien.
Ein unerwarteter Vorteil der Erfindung ist es, daß wegen der individuellen Backenbewegungen eine differenzierte Einwirkung auf den Backenarbeitsvorgang erreicht wird, so daß eine differenzierte Streckung verschiedener Teile des Traopnaterials erzielt wird, um verschiedene Verpackungswirkungen zu erzielen. Dieser Vorteil resultiert aus der anfänglich geschlossenen Backenstellung und des zeitlichen Ablaufs und der öffnungsgeschwindigkeit der Backen aus der anfänglich geschlossenen Stellung.
Im Nachfolgenden soll die Erfindung durch Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht einer bekannten Maschine mit der erfindungsgemäßen Trommeleinrichtung,
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Figo 2 ist eine Draufsieht auf die Maschine nach Fig.1,
Figα 3 ist eine teilweise Endansicht der Trommeleinrichtung t ■
4 ist eine Seitenansicht einer der Backenstationen der Trommeleinrichtung,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Backenstation gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 ist ein Querschnitt der Backenstation nach Fig. entlang der Linie 6-6 in Fig. 4..
Eine komplette Maschine dieses Typs, in der die vorliegende Erfindung benutzt werden soll, wird in der US-PS 3 032 gezeigt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die grundsätzliche Anordnung einer solchen Maschine. Behälter 10 werden der Maschine von einer Behälterfüllstehion vor der Maschine zugeführt. Die Behälter erreichen die Maschine in dem Bereich 11 in zwei Reihen Seite an Seite. Nachdem sie genau ausgerichtet und in Stellung gebracht sind, werden die Behälter 10 mit einer passenden Fördervorrichtung unter die erfindungsgemäße
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Trommeleinrichtung 12 geleitet» Die Trommeleinrichtung 12 versieht die oberen Enden der Behälter 10 mit Tragevorrichtungsmaterial„ Am Ausgang der Maschine ist eine geeignete Abtrennvorrichtung vorgesehen (nicht gezeigt), um das Tragevorrichtungsmaterial jeweils nach bestimmten Dosen abzutrennen, um eine Behältertragepackung 13 zu schaffen.
Das Tragematerial 16 wird normalerweise der Maschine von einer Trommel 14 zugeführt, die von einer geeigneten Halterung 15 gehalten wird. Tragematerial 16, das einfach von der Trommeleinrichtung 12 aufgebracht werden kann, wird in der US-Anmeldung 337 505, 2. März 1973, gezeigt.
Von der Materialtrommel 14 wird das Tragematerial 16 über und unter eine Reihe von Rollen zur Trommeleinrichtung 12 geleitet. Solche Rollen 17, 18 und 19 werden in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
Wenn das Tragematerial 16 die Trommeleinrichtung 12 erreicht, wird es durch ein entsprechendes Führungssystem 20 geleitet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das Tragematerial 16 wird dann auf den Backenstationen der Trommeleinrichtung 12 aufgenommen und um diese geführt, wenn sich die Einrichtung dreht. Wie in Fig. 1 gezeigt
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wird die Trommele!nrichtung 12 gegen dea Uhrzeigersinn gedrehte Wie Figo 3 zeigt? wird das obere Ende der Trommeleinrichtung 12 aus der Zaichenebene hsrausbewegt t während das untere Ende in die ^eiehenebene hineinbewegt wird. Mit anderen Worten, es wird in Fig0 3 die Eingangsseite, der Trommeleiiirichtung 12 gezeigt? welches ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figo 1 darstellt.
Beim Passieren durch das Führungssystem 20 werden die den Behälter umschließenden Teile des Tragematerials 1 β an ihren Innen- und Außenseiten gefaltet, so daß sie in einer normalerweise senkrecht zur Rotationsachse der Trommeleinrichtung 12 liegenden Ebene liegen» Gleichzeitig mit dem Faltvorgang leitet das Führungssystem 20 die den Behälter umschließenden Teile des Tragematerials 16 auf die Backen der Backenstationsn der Trontmeleinrichtung 12. In der Stellung? in der das Tragematerial 16 mit den Backen in Eingriff gebracht wird, befinden sich die Backen in ihrer sogenannten geschlossenen Stellung. Wenn die Trosimeleinrichtung 12 weiter gedreht wird, werden die Backen verschieden bewegtp am die den Behälter umgebenden Teile des Verpackungsmaterials zweckmäßig zu spreizen, zu strecken und in Stellung zu bringen, um sie auf die Behälter 10 in dem Bareich unterhalb der Trommeleinrichtung 12 aufzubringen.
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Wie in Figo 3 gezeigt wird, sisd die meisten der Backen-Stationen 22 ausgelassen? um die genaue Anordnung der Trosnmeleinrichtung 12 wiederzugeben. Die Trommeleinrichtung 12 x^ird drehbar zwischen Rahmenteilen 23 getragen, die in der Maschine befestigt sind,, Die Troromelachse 24 wird drehbar zwischen den Rahmenteilen 23 gehalten, und geeignete Mittel (nicht dargestellt) sind vorhanden, um die Achse 24 in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Behälter 10 unter der Trommeleinrichtung 12 anzutreiben ο Ein Paar spinnenförmiger Räder 25 sind in einem gewfeen Abstand auf der Achse 24 vorgesehen. Die spinnenförmigen Räder 25 sind befestigt, so daß sie mit der Achse 24 rotieren. Die spinnenförmigen Räder 25 haben um ihre Außenkante eine Reihe Sacklöcher 26 mit Gewinde. Die SacBocher 26 nehmen für jede Backenstation 22 die Halter 27 (Figo 4) auf, vm die Backenstationen
22 sicher Seite an Seite um den Außenrand der spinnenförmigen Räder 25 zu halten, wobei die Längsachsen der Backenstationen 22 hauptsächlich parallel zur Rotationsachse der Achse 24 ausgerichtet sind.
Wie die Figuren 4, 5 und 6 zeigen, enthält jede Backenstation 22 eine Grundplatte 28, die die Halter 27 trägt und durch die sie in einer längsausgerichteten Anordnung mit einem Abstand voneinander hindurchragen. An jedem Ende der Grundplatte 28 ist ein Halteelement 30 mit
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Haltern 31 befestigt. Die Halteelemente 30 sind rechtwinklig zur Grundplatte 28 angeordnet und mit sechs Löchern versehen. Die sechs Löcher indem Halteelement 30 tragen sechs Stangen. Zwei der Stangen 32 sind zwischen den Halteelementen 30 in einem Abstand parallel zueinander mit der Grundplatte 28 befestigt. Die Stangen
32 zusammen mit der Grundplatte 28 und den Halteelementen 30 ergeben eine feste Grund- und Halteanordnung für die Backen 33, 34, 35 und 36.
Jede der Backen 33 bis 36 ist mit sechs Lochen versehen, die den gleichen Abstand voneinander haben als die Löcher durch das Halteelement 30. Die Bodenseite jeder der Backen
33 bis 36 ist mit einem Gleitschütz zum Zusammenwirken mit der Grundplatte 28 versehen, wie es Fig. 6 zeigt. Die Oberseiten der Backen 33 bis 36 sind mit gebogenen Zähnen 33a bis 36a versehen, nehmen das gefaltete Tragematerial 16 auf und halten es um ihren Umfang, wie Fig. 3 zeigt. Der Zwischenraum zwischen den Zähnen 33a und 34a und der zwischen den Zähnen 35a und 36a sind ausreichend, um einen Behälter 10 zu umschließen, wenn die Backen 33 bis 36 in ihrer geöffneten Stellung sind. Die Stangen 32 ragen durch die Backen 33 bis 36, so daß die Backen 33 bis 36 von den Stangen 32 gehalten werden und sich gleitend auf ihnen bewegen können.
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Zwei Betätigungsstangen sind für jede der Backen 33 bis 36 vorgesehen. Ein Stangenpaar 38 ist in einem der Halteelemente 30 gelagert. Die Stangen 38 ragen durch zwei der Löcher in der Backe 33 und sind mit der Backe 33 befestigt. Die anderen Enden der Stangen 38 sind in einer Führungsrollenvorrichtung 41 gelagert und mit einer Führungsrollenvorrichtung 39 verbunden. Ein zweites Stangenpaar 40 ist wie die Stangen 38 im gleichen Halteelement 30 gelagert. Ein Ende jeder der Stangen 40 ragt in die Backen 34 und ist mit ihnen verbunden. Das andere Ende jeder der Stangen 40 ist mit einer Führungsrollenvorrichtung 41 verbunden. Die Stangenvorrichtung für die anderen beiden Backen 35 und 36 ist ähnlich der beschriebenen Backen 33 und 34. Ein Stangenpaar 42 ist in dem anderen Halteefenent 33 gelagert, wobei ein Endender der Stangen 42 mit der Backe 35 und das andere Ende jeder Stange 42 mit der Führungsrollenvorrichtung 43 verbunden ist. Ein Stangenpaar 44 wie die Stangen 42 ist ebenfalls im gleichen Halteelement 30 gelagert und ein Ende jeder Stange 44 istnit der Backe 36 verbunden. Die anderen Enden der Stangen 44 sind in der Führungsrollenvorrichtung 43 gelagert und mit der Führungsrollenvorrichtung 45 verbunden.
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Aus dem Vorherigen Ist ersichtlich, daß, wenn die Führ tangs rollenvorrichtungen 41 und 43 in Richtung auf das Längs-= . Zentrum der Backenstation 22 bewegt werden, die Backen 34 und 35 aufeinander zu bewegt werden. Wean die Führuagsrollen-vorrichtungen 41 und 43 auseinanderbewegt werden, so bewegen sich die Backen 34 und 35 auseinander„ Wie ersichtlich ist, folgen die Backen 33 und 36 der längsausgerichteten Hin- und Herbewegung der Führuagsrollenvorrichtungen 39 und 45. Jede der Führungsrollenvorrichtungen 39, 41, 43 und 45 ist. ähnlich gebaut und enthält eine Rolle und eine Schmiervorrichtung für die Rollender. Die Führungsrollenvorrichtungen 39, 41, 43 und 45 enthalten Rollen 49, 50, 51 und 52.
Jede Backenstation 22 enthält weiterhin eine 3FaIt; vorrichtung 54. Die FaIt vorrichtung 54 enthält ein Winkelelement 55 mit einem langen Beinteil, das mit einem Halter 56 an der Unterseite der Grundplatte 28 befestigt ist (Fig. 4 und 6). Das andere Beinteil des Winkelelements 15 ist gegabelt und ragt aufwärts entlang einer Seite der Backen 33 bis 36, wie Fig. 5 zeigt. Die Enden des Beinteils des Winkelelements 55, das sich entlang der Seiten der Backen 33 bis 36 erstreckt, dient zur Unterstützung bei der Entfernung des Tragematerials 16 von den Backen 33 bis 36,nachdem das Tragematerial 16 auf die Behälter 10 aufgebracht worden ist. Die
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Faltvorrichtung 54 enthält weiterhin eine Platte 57, die rechtwinklig zur Längsachse der Backenstation 22 und in der Mitte zwischen den Backen 34 und 35 angeordnet istο Die Platte 57 wirkt zusammen mit dem Führungssystem 20 (Figβ 3), um das exakte Falten des sich längserstreckenden Mittelteils des Tragematerials 16 zu unterstützen, nachdem das Tragematerial auf die Backen 33 bis 36 aufgebracht ist.
Die Position und die Bewegung der Backen 33 bis 36 relativ zu und in dem Tragematerial 16 werden von vier Mitnehmerbahnen 60, 61, 62 und 63 gesteuert (Fig. 3}» Die Mitnehmerbahnen 60 bis 63 and im wesentlichen ringförmig und können vorzugsweise als halbrunde Teile ausgebildet werden, die zusammengeschraubt werden. Jede Mitnehmerbahn 60 bis 63 hat einen radial nach innen ragenden Flansch,wie die Flansche 62 a bzw. 63 a, die für die Mitnehmerbahnen 62 und 63 gezeigt werden. Ein Halteteil 65 zum Halten der Mitnehmerbahn ist auf jedem Rahmenteil 23 befestigt wie Fig„ 3 zeigt, und die Mitnehmerbahnen 62 und 63 sind mit den Flanschen 62a und 63a auf jeder Seite des Halteteils 65 Seite an Seite angeordnet. Eine Vielzahl von Haltern 66 sind in den Flanschen 62a und 63a und dem HalteteäL 65 an einer genügenden Anzahl von Orten befestigt um so die Mitnehmerbannen 62 und 63 sicher und fest zu halten. Es besteht weiterhin die Möc|ichkeit, die Flansche 62a und 63a getrennt voneinander
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mit dem Halteteil 65 durch Klemmstücke zu verbinden, um ein axiales Ausrichten der Mitnehmerbahnen 62 und 63 zu ermöglichen. Die Mitnehmerbahnen 60 und 61 sind mit dem Rahmenteil 23 auf ähnliche Art und Weise verbunden. Jede der Mitnehmerbahnen 60-63 enthält eine Mitnehmernfc6Ob bzw. 63b. Die FührungsroIlenvorrichtung 39 jeder Backenstation 22 ist so angeordnet, daß sich die Führungsrolle 49 in der Mitnehmernut 60b befindet. Die Führungsrolle 50 jeder Führungsrollenvorrichtung 41 ist in der Mitnehmernut 61b angeordnet. Die Führungsrolle 51 jeder Führungsrollenvorrichtung 43 befindet sich in der Mitnehmernut 62b und die Führungsrolle 52 jeder Führungsrollenvorrichtung 45 befindet sich in der Mitnehmernut 62b.
Die Mitnehmernuten 6Ob-63b sind so angeordnet, daß jedes Backenpaar 33,34 und 35,36 in der Position der Trommeleinrichtung 12 geschlossen sind, in der die Backen in das Führungssystem 20 eintreten. Die Backen 34 und sind also in der Position mit größtem Abstand zum Längszentrum der Backenstation 22, und die Backen 33 und sind in der Position mit geringstem Abstand zum Längszentrum der Backenstation 22, wenn die Backen in das Führungssystem eintreten. Von der rückseitigen Position der Trommeleinrichtung (Fig. 3) haben die Mitnehmernuten 6Ob-63b eine Strecke, in der keine Backenbewegung statt-
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findet, während das Führungssystem das Tragematerial 16 faltet und auf die Backen 33-36 aufbringt. Bevor die rotierende Trommel das Tragematerial aus dem Führungs sys tem herausführt, sind die Mitnehmernuteia 60b und 63b so ausgeführt, daß sich die Backen 33 und 36 beginnen nach außen gegen das gefaltete Tragematerial 16 zu bewegen. Etwa oben auf der Trommel sind die Mitnehmernuten 61b und 62b so ausgelegt, daß sich die Backen 34 und 35 beginnen nach innen gegen das Tragematerial 16 zu bewegen. Vom Oberteil der Trommel sind die Mitnehmernuten 60b und 63b so ausgebildet, daß sie eine höhere Anhebung aufweisen als die Mitnehmernuten 61b und 62b. Die daraus resultierende Einwirkung auf das Tragematerial 16 ist eine zusammengesetzte Einwirkung. Wegen der Verbindungen des Tragbandes im Tragvorrichtungsmaterial und der Ausgangsposition jener Bänder und der Backen 33-36 und wegen der unterschiedlichen Bewegungen zwischen der inseitigen Backen 34 und 35 und der Backen außerhalb 33 und 36, werden die Tragbandteile, die von den äußeren Backen 33 und 36 erfaßt weäen, mehr gestreckt als die Tragbandteile, die von den inseitigen Backen 34 und 35 erfaßt werden. Weiterhin bringt die Backenendstellung,, in der die Tragebänder des Tragematerials 16 voll gestreckt sind, die Tragebänder nahe aneinander, um sie dicht um jedes Behälterpaar 10 unter der Trommel aufzubringen .
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Die Mitnehmernuten 6Qb-S3b weisen kurz-bevor die Backen den Boden der Trommel erreiche» eiae Strecke auf, in der keine Auslenkung' stattfindetff um das Tragmafcerial auf die Container 10 aufzubringen.
Mach Aufbringen des Tragematerials TS auf die Behälter 10 werden die Mitnehmerauten auf der Rückseite der Trommel geführt {Fig. 3), üia die Backen wieder zu schließen, um wieder Tragematerial aufzunehmen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche s
    1„ Maschine zum Aufbringen von Tragematerial auf Behälter e dadurch gekennzeichnet, daß das Tragematerial aus elastischem Plastikmaterial hergestellt ist und daß es eine Reihe sich längs erstreckender quer angeordneter Paare von den Behälter umschließenden Bändern enthält, die, um auf die Behälter aufgebracht zu werden, in Querrichtung streckbar sind, und daß die Maschine eine Reihe von Behälterpaaren durchlaufen läßt, um das Tragematerial mit den Behältern zu einer Packung mit mehreren Behältern zu verbinden, daß eine rotierende Trommeleinrichtung zur Aufnahme zur Streckung und zum Aufbringen des Tragematerials auf die Behälter vorgesehen ist, wobei die Trommeleinrichtung ein Paar spinnenförmige Räder aufweist, die sich im Abstand parallel zueinander angeordnet um eine horizontale Achse in der Maschine über der Reihe der Behälterpaare drehen, daß eine Vielzahl von Backenstationen, die parallel Seite an Seite auf und um die Außenkante der spinnenförmigen Räder angeordnet sind, wobei die Längsachsen der Backensiationen parallel zur Rotationsachse der spinnenförmigen Räder verlaufen, daß die Backenstationen weiterhin zwei Backenpaare enthalten, die entlang der Längsachse der Backenstationen Seite an Seite angeordnet sind, wobei sich jeweils ein Backenpaar auf jeder Seite des Längsmittelpunktes der Backenstation
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    befindet, wobei die sich an den Längsmittelpunkt der Backenstation anschließenden Backen Innenbacken sind und wobei die anderen Backen Außenbacken jedes Backenpaares sind, daß . jede Backenstation Vorrichtungen zum Anbringen der Backenpaare
    für eine gradlinige und voneinander unabhängige Beenthält
    wegung entlang der Längsachse der Backenstation/ί weiterhin Mitnehmervorrichtungen für jede Backe, um jede Backe in Abhängigkeit von der Rotation der spinnenförmigen Räder zu bewegen, wobei die Mitnehmerbahnen für jede Backe so angeordnet und geformt sind, daß sie eine beträchtlich größere Bewegung der äußeren Backen im Hinblick auf die inneren Backen zwischen den verschiedenen Stellungen des spinnenförmigen Rades beim Drehen bewirken, und wobei die Backen das Tragematerial, kurz bevor es auf die Behälter aufgebracht wird, aufnehmen.
  2. 2. Rotierende Trommeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Backenstationen eine Grundplatte, die an der Außenkante des spinnenförmigen Rades angebracht ist, enthält, ein Halteelement, so mit jedem Ende der Grundplatte verbunden, daß es radial von der Rotationsachse der spinnenförmigen Räder nach außen steht, ein Stangenpaar, was zwischen den hochstehenden Enden der Halteelemente befestigt ist, wobei jede der Backen ein Paar Löcher aufweist, in denen das Stangenpaar gelagert ist, um die Backen zu tragen,, sq daß die Backensich grad-
    linig auf der Grundplatte und zwischen den Halteelementen bewegen können.
  3. 3. Rotierende Trommeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Backenstationen ein Paar Betätigungsstangen für jede Backe enthält, wobei das eine Ende jedes Stangenpaares mit einer der Backen verbunden ist, und wobei die Betätigungsstangen für die Backen auf der einen Seite des Längsmittelpunkts der Backenstation in dem Halte&ement auf dieser Seite des Längsmittelpunkts der Backenstation gelagert sind, und wobei die Betätigungsstangen für die Backen auf der anderen Seite des Längsmittelpunkts dar Backenstation in einem Halteelement auf dieser Seite des Längsmittelpurits der Backenstation gelagert sind, und wobei die Mitnehmerbahnen mit den hervorstehenden Enden der Betätigungsstangen verbunden sind, um jede Backe in Abhängigkeit von der Rotation der spinnenförmigen Räder zu bwegen.
  4. 4. Rotierende Trommeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung eine Führungsrolleneinrichtung für jedes Stangenpaar jeder Backenstation enthält, weiterhin vier ringförmige Mitnehmerbahnen, die in der Maschine fest konzentrisch um die Rotationsachse der spinnenförmigen Räder angeordnet sind und wobei jede der Führungsrollenvorrichtungen jeder BackensJbatiprL fliitg einer der Mitnehmer-
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    bahnen zusammenwirkt, um jede Backe jeder Backenstation gradlinig und unabhängig von den anderen Backen jeder Station zu bewegen.
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    Leerseite
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