DE2420061C3 - Wärmestabilisierte Massen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents
Wärmestabilisierte Massen auf der Basis von VinylchloridpolymerisatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wärmestabilisierte Massen auf
der Basis von Vinylchloridpolymerisatcn und eines eine schwefelhaltige Organozinnverbindung enthaltenden
Stabilisatorsysteins.
In der DE-OS 22 08 512 werden Organo/inn-Stabilisatorsystemc
zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymcrisaten gegen den Wärmeabbau beschrieben,
welche neben einer schwefelhaltigen Organozinnverbindung ein Mciallcarboxylat und eine Mctallbase
aufweisen und Vinylchloridpolymerisaicn eine bemerkenswerte
Wankstabilisierung verleihen.
Die vorliegende Erfindung schlägt wärmestabilisierie
Massen aus Vinylchloridpolymerisaten vor, in welchen durch Kombination mit bestimmten Metallverbindungen
schwefelhaltige Organozinnverbindungen eine unerwartete Wankstabilisierung hervorbringen. Derartige
MelaÜvri !!indungen sind:
Mk.ilimctallbisulfite.
λ I k.i 11 me ta Il thiocarbonate.
■\Ikahmetiilltmarbonaie oder
■Mkalimctallmciahisulfite.
Die stabilisierten Massen tier Erfindung /eigen eine
ssnergeiische Warmi:stabilisierung. d.h.. .lie Stabilisierung
λ ir kiint! der Komnnnentciikomhination ist »_■ roller
als die sich aus den Einzelkomponenten ergebende Stabilisierung.
Eine geeignete Zusatzmenge des Stabilisators belauft sich auf etwa 0,2 bis 15 Gewichtsteile, bezogen auf 100
Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat (phr), ein geeigneterer Bereich liegt bei etwa 0,5 bis 10 phr. Die
Metallverbindung (C) ist mit 0,1 bis 10 phr und die Organozinnverbindung mit 0,1 bis 5 phr enthalten, wenn
0,2 bis 15 phr der Kombination verwendet werden.
Die schwefelhaltige Organozinnverbindung weist im allgemeinen die Gruppierung
— C-- Sn-S--
auf und kann auch durch die Formel R-Sn-S-angegeben werden, in der R ein ein- oder mehrwertiger
Kohlenwasserstoffrest oder durch Nichtkohlenwasserstoffe substituierter KohJenwasserstoffrest ist. Die
Zinnverbindungen leiten sich gewöhnlich vom mehrwertigen Zinn mit mindestens einer Valenz zur Bindung
des Schwefelatoms ab, wobei Zinn gewöhnlich als bi- oder tetravalentes Atom agiert, obwohl Koordinationskomplexe
des Zinns in höherwertigem Zustand bekannt sind: daher kann der Valenzzustand des Zinns in den
Organozinnverbindungen variieren.
Geeignete Zinnverbindungen mit vierwertigem Zinn sind: Organozinnmercaptide der Formel
R1Sn(SRV.
in der R und R' ggf. substituierte Kohlenwasserstoffreste aus der Gruppe: Alkyl, Aryl, Oxyalkyl, Oxyaryl,
Furfuryl und Tetrahydrofuryl sind und ν eine ganze Zahl von I bis 3 ist.
Beispiele für Alkyle sind Methyl. Äthyl. Butyl. Octyl. Dodecyl und Octadecyl: für Aryle Phenyl. ToIyI.
Naphthyl oder XyIyI: für Oxyalkyle und Oxyarylc Propyloxid, Butyloxid. Octyloxid, Benzyloxid: und für
F-iodverbindungen Monobutylzinntributylmercaptid. Dibutyl/inndibiiivlmercaptid und Tributylzinnmonobiitylmercaptid.
Weitere geeignete Verbindungen weisen die Formel
Z
R" ~Sn-SX
R" ~Sn-SX
K'"
aiii, in der R" und R'" gleiche oder unterschiedliche
einwertige Kohlenwasserstoffreste oder .substituierte Kohlenwasserstoffreste sind, /.. B. aliphalische, aromalische oder alicyclische Reste, wie Methyl, Äthyl. Propyl,
Butyl. Aiiiyl. llexyl, Octyl, Lauryl. Allyl, Benzyl, Phenyl.
ToIyI. Naphthyl und Cyclohexyl, die mit -Oll, -NIL·
oder -CNGruppcn substituiert sein können.
Die Gruppe SX in obiger Formel kann Schwefel allein, der Rest eines Mercaptans, ein Mcrcaploalkohol
sein oder »im i'.ster eines Mcrcaptoaikohojs oder einer
Mcrcapiosaiire stammen. Aliphalische und aromatische
Mercaptane können /ur Bildung der Gruppe SX verwendet werden. Unter aliphatischen Mcrcaptanen
sind lene mil H Ins IH Kohlenstoffatomen. /.B. Dccvl
(•der |)odci*v.liiicK'aptan. bewnviigl, wahrend die
niedeien Meic.ipi.ine wegen ihres Geruchs weniger
geeignet sind. Geeignete .trom.nisi he Mercaptane sind
I hio IKi i)h t hol. I Im .l>en/\ !alkohol I'he now nie ι In I nur
captan und Phenoxyäthylmercaptan. Beispiele für
geeignete Mercaptoalkohole sind Monothioäthylenglykol, Monothiopropylenglykol, Thioglycerjn und Thiodiäthylenglykol.
Besonders geeignet sind die Ester dieser Mercaptoalkohole, in denen die Hydroxylgruppen mit
einer aliphatischen, aromatischen oder alicyclischen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure verestert
sind. Verfügbare Mercaptosäureester sind die Ester der Thioglykolsäure, wie Äthylthioglykolat,
Isooctylthioglykolat, Ester der /J-Thiopropionsäure,
Thiomilchsäure, Thiobuttersäure und Mercaptolaurinsäure.
Z in obiger Formel kann ein Rest wie R" und R'" sein. Die drei Kohlenwasserstoffgruppen können gleich sein
oder eine unterschiedliche Zusammensetzung haben; Z kann auch ein Schwefelatom allein, oder der Rest einer
über ein S-Atom an das Zinnatom gebundenen Mercaptoverbindung sein, wobei es die gleiche Zusammensetzung
wie SX oder eine verschiedene Zusammensetzung haben kann. Z kann auch der Rest eines
Alkohols oder einer Carbonsäure sein, der über den Sauerstoff der alkoholischen Hydroxylgruppe oder der
Carbonsäuregruppe an das Zinnatom gebunden ist. Solche Verbindungen können als Monoester oder
Monoäther von mit Kohlenwasserstoffen substituierten Stannandiolen aufgefaßt werden, in denen die zweite
Hydroxylgruppe des Stannandiols durch eine Mercaptoverbindung ersetzt ist.
Andere geeignete schwefelhaltige Organozinnverbindungen haben die Formel
(RSn.Si.i)n
in der R wie oben definiert, S Schwefel und η eine ganze
Zahl von etwa 2 bis 1000 ist. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Patentliteratur und »The
Development of the Organotin Stabilizers« von H. Verity Smith, Tin Research Institute, Greenford,
Middlesex, S. 15 - 22 (1959) verwiesen.
Als Metallverbindungen werden in den wärmestabilisierten
Massen verwendet: Alkalimctallbisulfit, -thiocarbonat,
-biccirbonul oder -nictabisulfit.
Verbindungen dieser Gruppe bieten eine sehr hohe Stabilisierung, wobei der Heilrag pro /Mkaliäqiiivalcnt
überraschend hoch ist. Kombiniert mit den Organozinnverbindungen ermöglichen sie bedeutende Kosteneinsparungen
st)wie einen großen Spielraum hinsichtlich Menge und Polynicrisalfonmings- und -verarbeilungstcmperaturcn.
In den folgenden Beispielen zur Erläuterung der Erfindung wurde eine Standardpolymcrisatformulierung
aus 200 Gewichtsteilen Polyinylchlorid-Homopolymerisat,
ein weißes Pulver mit einer Teilchengröße unter 0,351 mm und einem spezifischen Gewicht von
1.40, verwendet. In der Slandardpolymerisatformulierung
sind 5 Gcwichtsteilc eines Verarbeitungshilfsmit
IeIs, ein Acrylpolymcrisat in Pulverform, enthalten, das die Warmverarbeitung starrer und weichgemachter
Vinylpolymerisatverbindungen verbessert. Dieses Material
ist ein feines weißes, freifließendes Pulver mit einer Schüttdichte von etwa 0,30 g/cm' und einer
Viskosität von M)O cps (llrookfickl. 10%ig in Toluol).
Dann wurde ein ParaffinwachsschmiLTmitlel mit 2
Gcwichisicilcn verwendet. »Standardpolymerisalrohmasse«
oder »Dlankmassc« be/eichnet den Ansatz: ohne
Wärmeslabilisatorzusat/. Ia wurden verschiedene
Kombinaiinnen aus schwefelhaltigen Organozinnverbindungen
lind Metallverbindungen mit dem Standardpolymerisaiansatz
auf Gewiehtsteilbasis ahjremischt.
Die Mengen der Stabilisatorkomponenten in den Tabellen und Beispielen stellen, wenn nichts anderes
angegeben ist, Teile pro hundert Teile Polymerisatbasis (phr) dar. Der Ansatz wurde getestet, indem zunächst
-, die Gemische unter Bildung einer gleichmäßigen Polyvinylchloridmasse 5 Minuten bei l76,6aC vermählen
wurden, wonach die Langzeitwärmestabilität ^n der Testproben durch Ofenbehandlung bei 190,6° C oder
204,4 C ermittelt wurden. Der Wärmestabilitätsbeitrag
κι der Stabilisatorkomponenten bzw. -gemische wurde durch Messung der Minutenzahl ermittelt, welche die
Probe bei der Testtemperatur bis zur Zersetzung unter Dunkelfärbung (gewöhnlich dunkelrot bis schwarz)
benötigte. Der »Wärmestabilitätsbeitrag« ist daher in
ι τ Minuten angegeben.
jo Die synergeiische wirkung von Natriumbisulfit in
Kombination mit DBT wird demonstriert. Der Standardpolymerisatmasse wurde 1 phr Natriumbisulfit
allein zugegeben (Beispiel 2), bzw. eine Kombination aus 1 phr Natriumbisulfit und I phr DBT zugesetzt (Beispiel
1). Es wurde 5 Min. bei I76,6°C gemahlen und bei 190,6°C im Ofen getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle
I zusammengefaßt.
Beispiel | Komponenten | Wärmestabi- |
lisierungs- | ||
beitrag | ||
I')0,6 C | ||
1 | I DBT | 70' |
I Natriumbisulfit | ||
w 2 | 1 Natriumbisulfit | 0' |
DBT allein trägt mit 1 phr etwa 40 Minuten zur
Wärmestabilität bei. I phr Natriumbisulfit weist keinen
(-, Beitrag auf. Bei einer Kombination aus I phr DBT und
I phr Nairiumbisulfit ergab sich ein Wärmcstabilitätsbeitrag
von 70 Minuten.
B e i s ρi eIe J und 4
Diese Beispiele wurden unter Verwendung einer Kombination aus Kaliumbicarbonat mit DBT durchgeführt.
Vermählen und Testen erfolgte wie oben.
labelle Il | hl | Komponenten | VV.iinu·- |
Beispiel | sl.ilnlil.il | ||
hcilr.it; | |||
11' .1 | I'm.fi ( | ||
4 | 2 Kaliumbicarbonat | ()' | |
1 DBT | o.V | ||
2 Kiiliiimbicarbonat | |||
Nach Beispiel 3 trugen 2 phr Kaliumbicarbonat nichts
zur Wärmestabilisierung bei, während eine Kombinatiqn
aus 1 phr DÜT und 2 phr Kaiiumbicarbonat 65 Minuten beitrugen, was den erwarteten Beitrag des
DBT allein von 40 Minuten deutlich übersieht.
Beispiele5-IO
Andere Alkalibisulfiic oder -metabisiilfite geben in
Kombination mit einer schwefelhaltigen Organozinn-Komponenle
eine merkliche Wärmeslabilität. Die Komponentcnmcngen in phr und Testergebnisse
(igO.b'C-Wärmesiabilisierung) sind in Tabelle Ml
zusammengefaßt.
Heispiel Komponenien
9 0,5 DBT
1,0 Natriumhisulfit
„, 10 0,5 DBT
1,0 Natriummetabisulfil
Beispiel Komponenten
Wärme-
siabiüiäis-
hiitrag
!9G,6 C
5 | 0,5 | DBT |
6 | 1.0 | Kaliummetabisulfit |
7 | 1,0 | Natriumbisulfit |
8 | 0,5 1,0 |
DBT Kaliummelabisulfit |
20' 0' 0'
35'
Würnie-
slubilitiils-
beilrag
40'
35'
Durch Kombinieren von Kaiiummetabisulfii. Natriummetabisulfit
bzw. Nalriumbisulfit mit der Organozinn-Verbindung ergeben sich synergeiische Wirkungen,
die über dem Beitrag des DBT zur Wärmestabilität liegen.
In den Beispielen wird ein Ii .iopolyinerisat des
Vinylchlorids stabilisiert. Andere sta!:iiisierbare Vinylchlorid-Polymerisate
sind chloriertes Polyäthylen und chloriertes Polyvinylchlorid. Vinylchlorid-Polymerisate
leiten sich allgemein von der Polymerisation des Vinylc'»:lorids mit oder ohne weitere Comonomere. wie
Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Vinyläther, Vinylidenchlorid.
Methacrylat und Styrol her.
In den stabilisierten Polymerisatmassen können andere Komponenten, wie Schmiermittel. Verarbeitungshilfsmittel,
Pigmente, andere Stabilisatoren, andere nichthalogenierte Harze und dergl. inkorporiert sein.
Claims (3)
1. Wärmestabilisierte Massen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten bestehend aus:
A: einem Vinylchlorid-Polymerisat,
B: 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile A, einer üblichen schwefelhaltigen
Organozinnverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse
als zusätzlichen Stabilisator
C: 0,1 bis 10 Gewichtsteile, bezogen auf 100
Gewichtsieile A, eines Alkalimetalibisulfits, Alkalimetallthiocarbonats, Alkalimetallbicarbonats
oder Alkalimetallmetabisulfits
enthält.
2. Wärmestabilisierte Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als schwefelhaltige
Organozinnverbindung ein Organozinnmercaptid, eine Organozuinmercaptosäure, einen Organozinnmercaptosäureester,
ein Organozinnsulfid und/oder eine Organothiozinnsäure enthalten.
3. Wärmestabilisierte Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als schwefelhaltige
Organozinnverbindung
Dibutylzinnbis(isooctylthioglykolat),
Monobutylzinntris(isooctylthioglykolat).
Dibutylzinndilaurylmercaptid,
Butylthiozinnsäure,
Diüctylzinnbistisooctylthioglykolat),
Dimcthylzinnbis(isooctylthioglykolat).
Monomethylzinntris(isooctylthioglykolai)
und/oder
Monobutylzinntris(isooctylthioglykolat).
Dibutylzinndilaurylmercaptid,
Butylthiozinnsäure,
Diüctylzinnbistisooctylthioglykolat),
Dimcthylzinnbis(isooctylthioglykolat).
Monomethylzinntris(isooctylthioglykolai)
und/oder
Dibutylzinnbis(isooctyl-/J-mercaplopropionat)
enthalt.
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---|---|---|---|
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