DE2418901A1 - Obturator fuer endoskope - Google Patents

Obturator fuer endoskope

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • A61B1/0008Insertion part of the endoscope body characterised by distal tip features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • A61B1/00137End pieces at either end of the endoscope, e.g. caps, seals or forceps plugs

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Description

  • Obturator für Endoskope Die Erfindung bezieht sich auf einen Obturator für Endoskope zum Verschließen der distalen Öffnung von Endoskopschäften zwecks gefahrloser Einführung derselben in Körperhdhlen mit einer in das Endoskop einführbaren Stange, an deren Ende ein abgerundeter Verschlußstopfen angeordnet ist.
  • Es sind derartige Obturatoren mit einem starren Ende, mit einem gelenkigen Ende und mit einem flexiblen Ende bekannt. Alle diese Ausführungsformen zeigen aber den Nachteil, daß an der übergangsstelle zwischen dem Obturatorende und der distalen Öffnung des Endoskopschaftes eine Stufe entsteht, weil der Endoskopschaft einen größeren Außendurchmesser haben mut als der Obturator. Beim Einführen in die Körperhöhle entsteht nun der schwere Nachteil, daß hierdurch häufig Verletzungen verursacht werden.
  • Wenn der Endoskopschaft als Resektoskop-Schaft ausgebildet ist, befindet sich am distalen Ende vielfach ein Verschlußhebel, um den in den Resektoskop-Schaft eingeführten Obturator mit dem Schaft zu verriegeln.
  • Dies geschieht in der Regel durch Rechtsdrehung dieses Verschlußhebels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Nachteil zu beheben und den Obturator so zu verbessern, daß die erwähnte Stufe ganz vermieden und somit die Gefahr von Verletzungen hierdurch beseitigt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß der Verschlußstopfen an seinem proximalen Ende eine geschlitzte aufweitbare Hülse aufweist, die von einer gummielastischen Hülse ummantelt ist, welche durch eine im Innern der einführbaren Stange angeordnete Vorrichtung zur Aufweitung und Reduzierung des Durchmessers der Hülse am proximalen Ende betätigbar ist.
  • Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Obturator in seinem Durchmesser nach dessen Einführen in den Endoskopschaft an der Stelle mit der Stufe aufzuweiten, bis er an dieser Stelle den genau gleichen Durchmesser wie der Endoskopschaft erreicht hat. Dadurch kann die Stufe ganz vermieden werden. Wenn der Obturator aus dem Endoskopschaft wieder herausgezogen werden soll, wird durch eine entgegengesetzte Betätigung der Durchmesser wieder soweit reduziert, wie dies zum Herausziehen erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betätigungsvorrichtung eine an ihrem Ende mit einem Gewinde versehene drehbare Betätigungsstange aufweist, die in ein entsprechendes Gewinde des Verschlußstopfens einschraubbar ist und einen Dornschaft mit gegenüber dem Gewindeteil vergrößerten Durchmesser mit einer abgeschrägten Kante aufweist. Durch einfaches Drehen der Betätigungsstange um einen gewissen Winkel kann die Verstellung sehr leicht und schnell erfolgen, so daß die zusätzliche Betätigung sehr einfach ist.
  • Noch einfacher ist die Betätigung, wenn bei der Ausbildung des Endoskopschaftes als Resektoskop-Schaft mit einem VerschlußhebeI dieser mit der Betätigungsstange verbunden ist.
  • Dadurch entsteht nämlich der sehr große Vorteil, daß eine zusätzliche Betätigung überhaupt nicht vorhanden ist, weil die Betätigung des erwähnten Verschlußhebels ohnehin erfolgen muß, um die Verriegelung oder die Entriegelung zu bewirken.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf das vordere Ende des Erfindungsgegenstandes; Fig. 2 eine gesamte Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform und Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3, jedoch in der verriegelten Lage.
  • In Fig. 1 ist der Endoskopschaft mit 11 bezeichnet, in den der Obturator nach der Erfindung eingeführt ist.
  • Dieser zeigt eine Stange 4, die hülsenförmig ausgebildet ist und gemäß der Erfindung eine drehbare Betätigungsstange 5 aufnimmt, die vorn mit einem Gewinde 6 versehen ist, das in einer entsprechenden Gewindebohrung 7 des Verschlußstopfens 1 eingeschraubt ist. Dieser Verschlußstopfen ist nun gemäß der Erfindung mit einer aufweitbaren Hülse 2 einstückig ausgebildet, die Schlitze 12 aufweist, welche in in etwa kreisrunde Löcher 13 einmünden. Es ist nur ein Schlitz 12 zu sehen, diese Schlitze sind aber am Umfang der Hülse gleichmäßig verteilt, es kann sich z.B. um vier derartige Schlitze handeln. Die Hülse 2 zeigt einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als der Verschlußstopfen 1 und ist mit einer gummielastischen Hülse 3 ummantelt, die auch einen gewissen Druck auf die Hülse ausübt, so daß diese ohne Betätigung die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der sich der Obturator in den Endoskopschaft 11 einführen und wieder herausziehen läßt.
  • Wichtig ist ferner, daß eine abgerundete oder abgeschrägte Kante 8 vorn an der hülsenförmigen Stange 4 vorhanden ist, durch die die Hülse 2 aufgeweitet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht des Erfindungsgegenstandes mit einem Endoskopschaft 11. In dieser Stellung wird der Endoskopschaft 11 zusammen mit dem Obturator in die Körperhöhle eingeführt. Demgegenüber zeigt Fig. 1 die Nichtbetätigungslage, in der ein Abstand zwischen dem Ende des Endoskopschaftes 11 und der Hülse 3 vorhanden ist, der in Fig. 2 beseitigt ist.
  • Um diese Betätigung auszuführen, wird der Ring lo am Ende der Betätigungsstange 5 in Fig. 2 gedreht, wodurch die Hülse 2 nach Fig. 1 nach rechts über die abgeschrägte oder abgerundete Kante 8 der hülsenförmigen Stange 4 aufgeschoben wird, so#daß sich das Ende der Hülse elastisch aufweitet und dabei die Hülse 3 im Bereich der Stufe 14 radial nach außen schiebt. Diese Aufweitung der beiden Hülsen 2 und 3 wird nun solange fortgesetzt, bis das Ende der gummielastischen Hülse 3 mit dem Endoskopschaft 1 genau auf gleicher Höhe liegt und sich hieran anschließt, so daß die Stufe 14 völlig beseitigt ist. Wann dies erreicht ist, kann man optisch feststellen, es ist aber auch möglich, eine Markierung anzubringen, damit der Ring 10 um einen genau definierten Winkel gedreht wird. Es kann auch ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein, so daß der Ring 10 nur bis zum Anschlag gedreht werden muß.
  • Wenn der Endoskopschaft 11 nun eingeführt ist, wird der Ring lo in entgegengesetzter Richtung wieder zurückgedreht, wodurch das Gewinde 6 am Ende der Betätigungsstange 5 den Verschlußstopfen 1 wieder nach links in Fig. 1 schiebt, wobei die geschlitzte Hülse 2 aus Metall zusammen mit der gummielastischen Hülse 3 bis in die Lage nach Fig. 1 zurückfedert. In dieser Lage läßt sich daraufhin der Obturator wieder nach rechts in den Figuren 1 und 2 herausziehen, um anschließend das Endoskop einzuführen.
  • Die Erfindung zeigt somit den groben Vorteil, daS sich die erwähnte Stufe 14 zwischen dem Endoskopschaft 11 und dem Verschlußstopfen 1 völlig beseitigen und ein allmählich gleitender Übergang von dem Endoskopschaft Ii zu dem Verschlußstopfen 1 herstellen läßt. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß sehr enge Toleranzen bei der Fertigung des Endoskopschaftes 11 und des Verschlußstopfens 1 nicht mehr erforderlich sind, da die früher vorhandene Stufe 14 durch zu weite Toleranzen noch vergrößert wurde, was durch die Erfindung ganz vermieden wird.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführun#sform, bei der der Endoskopschaft 11 als Resektoskop-Schaft mit einem Verschlußhebel 16 ausgebildet ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik muß der in den Resektoskop-Schaft 11 eingefuhrte Obturator durch Rechtsdrehung des Verschlußhebels 16 mit dem Schaft verriegelt werden.
  • In Fig. 3 ist der Obturator bereits in den Schaft eingeführt, aber noch nicht verriegelt, der Verschlußhebel 16 steht hier auf "offen".
  • Dagegen ist der Obturator durch Rechtsdrehung dieses Verschlußhebels 16 gemäß Fig. 4 mit dem Schaft 11 verriegelt. Gemäß der Erfindung ist nun der Verschlußhebel 16 mit der Betätigungsstange 5 nach Fig. 1 verbunden, so daß durch die Verriegelungs-Betätigung gleichzeitig automatisch die erwähnte Betätigung des Erfindungsgegenstandes erfolgt. Dadurch wird erreicht, aan bei dieser Rechtsdrehung der Obturator in der erwähnten Weise an seinem distalen Ende gespreizt wird, so daß die elastische Außenhülse 3 sich danach stufenlos an den Schaft 11 anschließt, siehe Fig. 4 oder 2.
  • Die Aetätgunseinrichtung zur Aufweitung der beiden Hülsen 2 und 3 kann über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus auch noch anders ausgebildet sein, es kommt nur darauf an, daß vorzugsweise durch eine drehbare Betätigung eine elastische Aufweitung der jfülsen 2 und 3 erfolgt. Außer einer Dreh-Betätigung durch die Stange 5 kann natürlich beispielsweise auch noch ein axiales Verschieben der Stange 5, eine Nocken-Betätigung und dergleichen erfolgen. Dies liegt im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens.

Claims (4)

Patentanspräche
1. Obturator für Endoskope zum VerschlIeßen der distalen Öffnung von Endoskopschaften zuiii gefahrlosen Einführen derselben in Körperhöhlen mit einer in as Endoskop einführbaren Stange, an deren Ende ein abgerundeter Verschlußstopfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (1) an seinem proximalen Erde eine geschlitzte aufweitbare Hülse (2) aufweist, die von einer gummielastischen Hülse (3) ummantelt ist, welche durch eine im Innern der einführbaren Stange (4) angeordnete Vorrichtung; (5,5,7) zur Aufweitung und Reduzierung des Durchmessers der Hülse am proximalen Ende (lo) betätigbar ist.
2. Obturator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Betätigungsvorrichtung eine an ihren' Ende mit einem Gewinde versehene drehbare Betätigungsstange (5) auS-weist, die in ein entsprechendes Gewinde (7) des Verschlußstopfens (1) einschraubbar ist und einen Dornschaft (9) mit gegenüber dem Gewindeteil vergrößerten Durchmesser mit einer abgeschrägten Kante (8) aufweist.
3. Obturator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Betätigungsstange (5) an ihrem proximalen Ende mit einem Ring (lo) zur Drehung der Stange versehen ist.
4. Obturator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Endoskopschaftes (11) als Resektosko-Schaft mit einem Verschlußhebel (16) dieser mit der Betätigungsstange (5) verbunden ist.
L e e r s e i t e
DE2418901A 1974-04-19 1974-04-19 Obturator für Endoskope Expired DE2418901C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5176127A (en) * 1991-01-28 1993-01-05 Enrico Dormia Mandrel for medical endoscope
DE10145107A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-24 Winter & Ibe Olympus Füllstab für Endoskope

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE10145107B4 (de) * 2001-09-13 2005-08-25 Olympus Winter & Ibe Gmbh Füllstab für Endoskope

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