DE2230710A1 - Verschlusstueck fuer bohrungen und kanaele, insbesondere in hydraulischen geraeten - Google Patents

Verschlusstueck fuer bohrungen und kanaele, insbesondere in hydraulischen geraeten

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DE2230710A1
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DE2230710A
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Norbert Buechele
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Herion Werke KG
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Herion Werke KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/13Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by plastic deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Verschlußstück für Bohrungen und Kanäle, insbesondere in hydraulischen Geräten Die Erfindung betrifft ein Verschlußstück für Bohrungen und Kanäle, insbesondere in hydraulischen Geräten.
  • Das Problem des endgültigen, d.h. nicht-lösbaren Verschlusses von Bohrungen und/oder Kanälen tritt insbesondere bei der leertigung von hydraulischen Geräten auf. Es werden die einen Bestandteil eines Gerätes, also etwa eines Ventils bildenden, im Inneren eines Ventilgehäuses vorgesehenen Kanäle in den Ventilblock gebohrt und auch durch Bohren von außen die angestrebten Verbindungen zwischen mehreren Kanälen hergestellt; nachträglich ist es aber erforderlich, die Verbindung dieser Bohrungen bzwb Kanäle nach außen bleibend abzuschließen. Dieser Verschluß muß gegenüber dem Medium, das später in diesen Kanälen beim Petrieb des Gerätes fließen soll, eine gute Dichtung darstellen, die auch gegebenenfalls bei hohen Drücken erhalten bleibt.
  • Die seither bekannt gewordenen Verschlußstücke sehen sämtlich vor, daB jeweils derselbe Bauteil solfohl die Funktion der Abdichtung als auch die Funktion der mechanischen Sicherung des Verschlußstückes in der Bohrung bzw. in dem Kanal übernimmt. Zu diesem Zweck werden in allen bekannten Konstruktionen diese Bauteile nach dem Einffihren in die Bohrung auseinander gepreßt, so daß sich durch diese Anpressung sowohl eine Sicherung des Verschlußstückes gegen ein Herausgedrüclstwerden, als auch ei ne Dichtung ergibt. Das bedingt ein Dichtungsmaterial, das gleichzeitig die hohen Belastungen, die sich aus seiner Funktion zur Sicherung des Verschlußstückes in der Bohrung ergeben, aufnehmen kann; es bedingt ferner einen entsprechenden konstruktiven Aufwand, um die Aufweitung eines solchen Dichtungselementes zum Erreichen der gleichzeitig notwendigen Sicherungsfunktion in der Bohrung herbeizufiihren. Zur Aufweitung des sowohl die Dichtung als auch die Sicherung des Verschluß stückes in der Bohrung dienenden Bauteiles wird dabei bei einem bekannten Verschlußstück ein Kegeldorn verwendet, der mit einer nach außen über die Bohrung herausragenden Zugstange über eine Sollbruchstelle verbunden ist, die nach Einbringen des Vers-chlußstiickes abgebrochen wird (sog. Expander). Es ist ferner bekannt geworden, in der Bohrung zwei gewölbte Deckel anzubringen, die dann durch eine Schraube zusammengepreßt werden, so daß sich ihr Umfang ausdehnt und dadurch eine Verbindung mit der Bohrungswand herstellt.
  • Ferner ist es bekatnnt geworden, in der zu verschließenden Bohrung eine Ringnut vorzusehen, in die der Wandteil der zylindrischen Außenfläche eines mit einer Sacklochbohrung versehenen Stopfens durch axiale Stauchung desselben eingepreßt wird. Andere Lösungen sehen auf einem exzentrischen Segment durch ein drehbares Nockenteil aufweitbare Dichtungen vor. Alle diese bekanntgewordenen Verschlußstücke weisen die oben geschilderten Nachteile auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verschlußstück der genannten Art zu schaffen, das in seiner Konstruktion äußerst einfach und daher billig herstellbar ist, und das gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung auch bei verhältnismäßig hohen DrUcken gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verschlußstück für Bohrungen und Kanäle, insbesondere in hydraulischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stift eine Ringnut vorgesehen ist, in der ein Dichtungsring angeordnet ist und der Außenfläche des Stiftes zuinindest eine im wesentlichen in Längsrichtung der Gehäusebohrung verlaufende Einkerbung mit gegenüber dem äußeren Umfang-des Stiftes aufgeweiteten Rändern vorgesehen ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannt gewordenen Verschlußstücken wird dabei die Funktion der Dichtung von der Funktion der mechanischen Sicherung des Versclllußstiickes in der Bohrung getrennt. Die Dichtung erfolgt durch den in der Ringnut angeordneten Dichtungsring; die mechanische Sicherung durch die Zusanimenpressung der Ränder der Einkerbung bzw. der Einkerbungen an dem Stift, der insoweit, d.h. hinsi.chtlich seiner mechanischen Sicherungswirkung etwa den bekannten Kerbstiften vergleichbar ist.
  • Ein derartiges Verschlußstück ist sehr einfach und sehr billig herzustellen. Das ergibt sich-u.a. daraus, daß die Dichtung nicht gleichzeitig die Funktion der mechanischen Sicherung des Verschlußstückes in der Bohrung wahrnehmen muß und daß andererseits die mechanische Sicherung keine Dichtungsaufgaben zu übernehmen hat und daher entsprechend einfach ausgestaltet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der mit den Einkerbungen versehene Stift gehärtet ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die aufgeweiteten Ränder der an Stift vorgesehenen Einkerbung in die Innenfläche der mit dem Verschlußstück zu verschließenden Bohrung eingraben und dabei das Material der Bohrung so verformen, daß es in die Einkerbung hinein ausweicht. Dadurch wird eine zusätzliche Verspannung des Stiftes in der Bohrung erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Länge der Einkerbung geringer ist als die Länge des Stiftes. Dadurch wird erreicht, daß das durch die aufgeweiteten Ränder der Kerbe am Ende derselben, d.h. hinter dieser (in Richtung nach außen) elastisch verformte Material der Innenwand der Bohrung ein Zurtickwandern des Stiftes in der Bohrung, die verschlossen werden soll, verhindert.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Einkerbung keilförmig ausgebildet ist. Zusätzlich zu den genannten Vorteilen ergibt sich dabei der Vorteil, daß die Einkerbungen und damit auch die Stifte, an denen sie vorgesehen sind, relativ kurz sein können. Auf diese Weise wird der Bau sehr kurzer Verschlußstücke ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht ferner vor, daß als Dichtungsring ein sog. O-Ring verwendet wird. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, drei Einkerbungen zu verwenden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein mit einer Bohrung versehenes Gehäuse, in das ein Verschlußstück gemäß der Erfindung eingesetzt ist; Fig. 2a einen Querschnitt durch das Verschlußstück entlang der Linie II-II in Fig. 1, jedoch vor dem Einsetzen des Verschlußstückes in die Gehäusebohrung; Fig. 2b einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 bei in die Gehäusebohrung eingesetztem Verschlußstück; Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt, entsprechend demjenigen nach Fig. 2b für die erste Ausführungsform der Erfindung, durch ein in eine Gehäusebohrung eingesetztes Verschlußstück gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch ein mit einer Bohrung versehenes Gehäuse, in das ein Verschlußstück gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt ist; Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt in teilweisem Querschnitt ein Gehäuse 1, das eine Bohrung 2 aufweist, welche verschlossen werden soll. Dem dient das in Fig. 1 in in diese Bohrung 2 eingesetztem Zustand gezeigte Verschlußstück.
  • Das Verschlußstück besteht aus einem Stift 3, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Bohrung 2 angepaßt ist. Der Stift 3 ist mit einer Ringnut 4 versehen, in die ein O-Ring 5 eingesetzt ist. Dieser Stift 3 weist, wie aus Fig. 2a ersichtlich, drei Einkerbungen 6 auf. In dem in Fig. 2a gezeigten Zustand, in dem der Stift 3 noch nicht in die Bohrung 2 eingepreßt ist, sind die Ränder 7 und 8 der Einkerbungen gegenüber dem äußeren Umfang 9 des Stiftes 3 aufgeweitet. Diese Aufweitung entsteht durch den Vorgang der Einkerbung.
  • Das aus dem Stift 3 mit der Ringnut 4 und dem darin angeordneten O-Ring 5 bestehende Verschlußstück wird zum Verschluß der Bohrung 2 in diese eingepreßt. Die Ränder 7 und 8 der Einkerbungen 6 übernehr.len die Funktion der mechanischen Sicherung des Verschlußstückes in der Bohrung 2.
  • Die Fig. 1, 2a, 2b gehen von einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus, bei der die Härte, bzw. die Weichheit des Materials, aus dem der Stift 3 hergestellt ist, und durch dessen Aufweitung sich auch die Ränder 7 und 8 der Einkerbungen.6 bilden, bei Einpressen des Stiftes 3 in die Bohrung 2 zumindest weitgehend wieder gegenüber dem durch die Einkerbung hervorgerufenen, aus Fig. 2a ersichtlichen Zustand zusammengepreßt wird, so daß sich bei in die Bohrung 2 eingesetztem Verschlußstück ier Querschnitt nach Fig. 2b ergibt. Aus Fig. 2b ist zu ersehen, daß die Ränder 7 und 8 von der Innenwand der Bohrung 2 zusammengepreR und auf den äußeren Umfang des Stiftes 3 hin verformt werden. Sie erzeugen dadurch die notwendige Haltekraft und die mechanische Sicherung des Verschlußstückes in der Bohrung 2.
  • Daraus ergibt sich: der Vorteil, daß die mechanische Sicherung in Gestalt der Einkerbungen 6 recht einfach gestaltet werden -kann, da sie keine Dichtfunktionen übernehmen muß. Entsprechend kann die durch den in der Ringnut 4 angeordneten O-Ring bewirkte Dichtung ebenfalls einfach ausgestaltet werden, da sie keine Funktionen der mechanischen Halterung des Verschlußstückes in der Bohrung mit übernehmen muß.
  • Aus Fig. 3 ist die Verformung der Innenfläche der Bohrung 2 bei Einsetzen eines Stiftes 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zu ersehen, die sich von derjenigen, die in den Fig. 1, 2a, 2b dargestellt ist, dadurch unterscheidet., daß der Stift 3 nach Anbringen der Einkerbungen 6 gehärtet worden ist. Das bewirkt, daß die Ränder 7 und 8, die gegenüber dem äußeren Umfang des Stiftes 3 aufgeweitet sind, beim Einpressen in die Bohrung 2 nicht verformt werden, sondern sich in das Wandmaterial der Bohrung 2 eingraben. Entsprechend verformt sich der Bereich 10 der Innenfläche der Bohrung 2, der zwischen die beiden Ränder 7 und 8 zu liegen kommt, in die Einkerbung 6 hinein, füllt sie also zu einem Teil aus. Erstreckt sich nun die Einkerbung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nicht über die gesamte Länge des Stiftes 3, sondern nur über einen Teilbereich, an dessen Enden 11 und 12 (vgl. Pig. 1) die Einkerbung flacher wird, dann stellt der verformte Bereich 10 dadurch, daß diese Verformung bei einer Verschiebung des Stiftes 3 in der Bohrung 2 in axialer Richtung wieder rückgängig gemacht werden müßte, eine zus ätzliche Sicherung des Stiftes 3 in der Bohrung 2 dar.
  • Diese Wirkung der Verformung als zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben des Stiftes 3 in der Bohrung 2 in axialer Richtung des Stiftes wird durch eine Ausbildung der Einkerbung 6, wie sie bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 4, 5 verwendet wird, noch verstärkt. Die Einkerbung 6 ist bei dieser Ausführungsform keilförmig ausgebildet. Der hintere, an der Breitseite der Einkerbung 6 entstehende und quer zur Achse des Stiftes 3 verlaufende gegenüber dem äußeren Umfang desselben aufgeweitete Rand 13 bewirkt nun beim Einpressen des Stiftes 3 eine Verformung des Materials der Innenwand der Bohrung 2 an der Stelle 14, die in Einpreßrichtung hinter ihm liegt. Der Verlauf dieses Bereiches 14 von verformtem Material der Innenwand der Bohrung 2 drückt gegen den Rand 13 quer zu der Richtung, in der der Stift 3 möglicherweise aus der Bohrung herauswandern will und stellt somit eine zusätzliche Sicherung dar.
  • Die Zahl der Einkerbungen und ihre Dimensionierung hängt von den Drücken ab, die in der Bohrung 2 entstehen und die durch das Verschlußstück abgefangen werden sollen. In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2a und 2b sind drei Einkerbungen vorgesehen. Bei Sicherung gegen.hohe Drücke können natiirlich entsprechend mehr Einkerbungen entlang des Umfanges vorgesehen werden. Die Ausbildung keilförmiger Einkerbungen, die darüber hinaus noch gehärtet sind, ermöglicht es auch, die Längenausdehnung dieser Einkerbungen sehr kurz zu machen. -Das ist auch ein Vorteil für die Möglichkeiten der Dimensionierung der Gehäusewände 1, in denen die Bohrungen 2 vorgesehen sind, die verschlossen werden sollen.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verschlußstück für Bohrungen und Kanäle, insbesondere in hydraulischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stift (3) eine Ringnut (4) vorgesehen ist, in der ein Dichtungsring (5) angeordnet ist und an der Außenfläche (9) des Stiftes (3) zumiiidest eine im Wesentlichen in Längsrichtung der Gehäusebohrung (2) verlaufende Einkerbung (6) mit gegenüber dem äußeren Umfang (9) des Stiftes (3) aufgeweiteten Rändern (7, 8w,13) vorgesehen ist.
  2. 2) Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Einkerbungen (6) versehene Stift (3) gehärtet ist.
  3. 3) Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einkerbung (6) geringer ist als die Länge des Stiftes (3).
  4. 4) Verschlußstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadruch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (6) keilförmig ausgebildet ist.
  5. 5) Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring(5) O-för.migen Querschnitt aufweist.
  6. 6) Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Einkerbungen (6) vorgesehen sind.
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