DE2418858A1 - Vorrichtung zur erzeugung von in hydraulischen arbeitszylindern nutzbaren druckimpulsfolgen und verfahren zur erzeugung linearer oder rotierender bewegungen mittels derartiger druckimpulsfolgen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von in hydraulischen arbeitszylindern nutzbaren druckimpulsfolgen und verfahren zur erzeugung linearer oder rotierender bewegungen mittels derartiger druckimpulsfolgen

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von in hydraulischen Arbeitszylindern nutzbaren Druckimpulsfolgen und Verfahren zur Erzeugung linearer oder rotierender Bewegungen mittels derartiger Druckimpuisfolgen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von in hydraulischen Arbeitszylindern nutzbaren Druckimpulsfolgen mit mindestens einem aus zwei Teilen - einem Gehäuse und einem darin rotierenden oder schwingenden Kolben aufgebauten Steuerschieber, in dessen einem Teil an der dem anderen Teil zugewandten Oberfläche Kanäle oder deren Austrittsöffnungen angeordnet sind, die an die Austrittsöffnungen der Drucke Rücklauf- und zum Arbeitszylinder führenden Leitungen vorbeirührbar sind und ein Verfahren zur Erzeugung linearer oder rotierender Bewegungen mittels derartiger Druckimpulsfolgen.
  • Durch das deutsche Patent 1 957 469 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verstellung eines Arbeitskolbens bekannt geworden, der in einem Arbeitszylinder hin und her beweglich angeordnet ist und mittels eines besonderen Steuerschiebers vibrierend vorgeschoben wird, indem das Druckmittel in unterschiedlichen Mengen abwechselnd auf Jeder Seite des Arbeitskolbens in den Arbeitszylinder eingerührt und abgeftilirt wird. Durch dieses Verfahren und diese Vorrichtung ist es möglich geworden, nicht nur mechanische Vibrationsvorrichtungen zu ersetzen, sondern den Betrieb verschleißärmer und wirkungsvoller zu gestalten.
  • Bei mechanischen Vibrationsvorrichtungen werden bei schwingenden oder rotierenden Massen Unwuchten erzeugt, es dienen hier Exzenter, Nockenscheiben und ähnliches zur Erzeugung der Vibrationen0 Diese Exzenter, Nockenscheiben und ähnlichen Arbeitsmittel unterliegen einem starken Verschleiß. Durch die Möglichkeit, mit Hilfe eines besonderen Steuerschiebers einen Arbeitskolben allein mit hydraulischen Kräften vibrierend vorzuschieben, werden alle diese Verschleißteile für die Erzeugung von Vibrationen nicht mehr benötigt. Benötigt wird lediglich der besondere Steuerschieber, der aber nur einem sehr geringen Verschleiß unterliegt.
  • Nun werden Exzenter, Nockenscheiben und dergleichen Arbeitsmittel nicht nur für die Erzeugung von Vibrationen benutzt, sondern sie dienen vielfältigen Zwecken im Ma-schinenbau als SteuerungselementeO Auch hierbei unterliegen die Exzenter, Nuckenscheiben und dergleichen Arbeitsmittel einem nicht unbeträchtlichen Verschleiß, Je höher die erforderliche Steuerungsgenauigkeit und Je größer die von diesen Arbeitsmitteln abgeleiteten Kräfte sind, umso eher müssen diese Arbeitsmittel ausgewechselt werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man auch im Maschinenbau Exzenter, Nockenscheiben und dergleichen Arbeitsmittel durch besondere Steuerschieber und hydraulische Arbeitszylinder ersetzen kann, wodurch man nicht nur eine sehr viel höhere Verschleißfreiheit, sondern auch höhere SteuerungsgenauLgkeiten und sehr viel schnellere Bewegungen erzielen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Druckimpulsfolgen in einer für die Maschinensteuerung besonders geeigneten Weise zu gestalten und Maschinen bzw. Maschinenteile dann mit Hilfe dieser besonders gestalteten Druckimpulsfolgen zu steuern.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Erzeugung linearer oder rotierender Bewegungen mittels hydraulischer Kräfte über hydraulische Druckimpulsfolgen in hydraulischen Servomotoren, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die Druckimpulsedurch Druckvariationen innerhalb des Druckimpulsverlaufes unterteilt. Ein Druckimpuls kann dann treppenförmige Anstiege oder Abstiege in seinem Verlauf aufweisen, er kann durch hohe Spitzen oder Druckabfälle geteilt sein, es können sägezahnartige Verläufe zwischengeschaltet sein0 Mit derartigen Druckimpulsen kann man Nockenscheiben, Exzenter und dergleichen ersetzen, so daß die Maschinensteuerung kaum noch einem Verschleiß unterliegt.
  • Die Druckvariationen können aus Druckanstiegen und Druckabfällen auf bestimmte vorgebbare Werte bestehen.
  • In vielen Fällen wird es zweckmässig sein, wenn innerhalb eines Druckimpulses nach den unterteilenden Druckabfällen der eingestellte Maximalwert immer wieder erreicht wird.
  • Das Verfahren kann auch derart durchgeführt werden, daß die einzelnen Druckimpulse mit einem oder mehreren weiteren, aber kürzeren Impulsen überlagert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht darin, daß an die zum Arbeitszylinder führende Leitung mindestens eine weitere Leitung anschließbar ist, in welcher ein unter dem Druck in der Druckleitung liegender Zwischendruck herrscht.
  • Durch die Benutzung einer Leitung mit diesem Zwischendruck wird es möglich, verschiedenste Impulsformen in Druckimpulsfolgen zu erzeugen. Diese Impulsformen können hervorragend für die Steuerung von Maschinen benutzt werden. Ein derartiger Steuerschieber ist praktisch verschleißfrei und vermag zusammen mit einem Arbeitskolben eine Nockensteuerung oder eine Exzentersteuerung zu ersetzen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein einziger Steuerschieber vorgesehen, bei dem in der Bahn der relativen Bewegung der Austrittsöffnung eines der beiden Steuerschieberteile mindestens drei Austrittsöffnungen des anderen Steuerschieberteiles liegen. Die eine Austrittsöffnung des einen Steuerschieberteiles ist die Austrittsöffnung des zum Arbeitszylinder führenden Kanales. Die mindestens drei Austrittsöffnungen des anderen Steuerschieberteiles sind mit der Druckleitung, der Zwischendruckleitung und der Rücklaufleitung verbunden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Zwischendruckleitung über ein Druckminderventil an die Druckquelle angeschlossen ist, wobei vorteilhafterweise an die Zwischendruckleitung ein Druckspeicher angeschlossen sein kann0 Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Zwischendruckleitung an die Rücklaufleitung über ein bei einem bestimmten einstellbaren Druck öffnendes Ventil anzuschließen. Diese beiden Möglichkeiten kann man benutzen, um entweder in einer Impulsfolge die Impulse langsam einen höheren Druck aufbauen zu lassen oder einen höheren Druck langsam abzubauen.
  • Dieses Auf- und Abbauen von Drucken durch Impulsfolgen kann aber auch dadurch erfolgen, daß das Druckmittel in unterschiedlichen Mengen abwechselnd dem Arbeitszylinder zugerührt und abgeführt wird0 Vorteilhaft kann es sein, wenn in einer Folge von Austrittsöffnungen mindestens zwei an die Druckleitung angeschlossene Austrittsöffnungen vorgesehen sind, zwischen denen eine an die Rücklaufleitung oder mindestens eine an eine Zwischendruckleitung angeschlossene Austrittsöffnung vorgesehen ist.
  • Um sehr hohe Frequenzen zu erzielen, ohne hnhe Drehgeschwindigkeiten bei den Steuerschiebern anzuwenden, kann es zweckmässig sein, wenn mehrere Folgen der mindestens drei Austrittsöffnungen des einen Steuerschieberteiles in der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung des anderen Steuerschieberteiles liegen.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei Steuerschieber vorgesehen sind, deren zum Arbeitszylinder führende Leitungen zusammengeschaltet sind und in deren Druckleitungen unterschiedliche Drucke herrschen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ebenfalls mindestens zwei Steuerschieber vorgesehen sind, von denen der eine zwischen dem Arbeitszylinder und dem anderen Steuerschieber so geschaltet ist, daß der Ausgang des vorgeschalteten Steuerschiebers an den Eingang des nachgeschalteten Steuerschiebers geführt ist.
  • Bei dieser Ausführung ist es zweckmässig, wenn in der Rücklaufleitung des nachgeschalteten Steuerschiebers ein Ventil vorgesehen ist, welches selbsttätig bei einem bestimmten Druck öffnet und bei einem bestimmten Druck schliesst. Hierdurch wird die Anzahl der zur Verfügung stehenden Druckwerte um einen vergrössert.
  • Bei allen Möglichkeiten ist es zweckmässlg, wenn die Oeffnungen dem gewünschten Druckverlauf durch ihre geometrische Querschnittsform angepasst sind0 Die oeffnungen können rund, oval, dreieckförmig oder rechteckförmig sein.
  • Wenn die Speisung der Leitungen verschiedenen Druckes aus Druckspeichern erfolgt, deren Speisung hinwiederum aus einer Druckquelle mittels eines Verteilungsschiebers erfolgt, dann lässt sich sehr einfach mit einer Druckölpumpe der Gegenstand der vorliegenden Erfindung verwirklichen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Wellen der Steuerschieber miteinander gekoppelt sind oder wenn mehrere Steuerschieber auf der gleichen Welle angeordnet sind. Hierdurch vereinfacht sich der Antrieb. Zweckmässigerweise kann auf dieser Welle auch der Verteilungsschieber angeordnet sein.
  • Zweckmässig ist es, die Steuerschieber in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen.
  • Erfindungsgemäss werden auf diese Weise lineare oder rotierende Bewegungen mittels hydraulischer Kräfte über die besagten hydraulischen Druckimpulsfolgen erzeugt, bei denen die Druckimpulse unterteilt sind und somit die linearen oder rotierenden Bewegungen impulsartig erfolgen.
  • Diese Druckimpulse können mit ein oder mehreren Zwischenrückhuben versehen sein.
  • Die Größe und Stärke der Impuls folgen und der einzelnen Impulse lässt sich noch dadurch variieren, daß bei einem rotierenden Steuerschieber der Steuerkolben axial bewegt wird oder in axialer Richtung eine Schwingbewegung ausführt, die in ihrer Phase mit der Drehung gekoppelt sein kann.
  • Bei einem schwingenden Steuerschieberkolben kann die gleiche Wirkung durch eine Verdrehung des Steuerschieberkolbens erreicht werden, wobei die Drehung auch als Drehschwingung ausgeführt sein kann.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausrührungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung mit einem einzigen Drehschieber.
  • Figur 2 eine in der Vorrichtung der Fig. 1 erzeugte Druckimpulsfolge.
  • Figur 3 eine Ausführung mit zwei gekoppelten Drehschiebern, die in Reihe geschaltet sind0 Figur 4 eine in der Vorrichtung der Fig. 5 erzeugte Druckimpulsfolge0 Figur 5 eine weitere Ausführung mit zwei gekoppelten Drehschiebern, die parallel geschaltet sind.
  • Figur 6 eine in der Vorrichtung der Fig. 5 erzeugte Druckimpulsfolge0 In dem Steuerschiebergehäuse 1 rotiert der Steuerschieberkolben 2, welcher eine Axialbohrung 3 aufweist, die über die Leitung 4 mit dem Arbeitszylinder 5 verbunden ist.
  • Ein radialer Kanal 6 führt vom Umfang des rotierenden Steuerschieberkolbens 2 zu der Axialbohrung 5o Im Gehäuse 1 befinden sich verschiedene Öffnungen 7,8,9,10. Diese sind mit verschiedenen Kanälen verbunden, Öffnung 7 und Öffnung 9 sind mit der von der Druckpumpe 11 kommenden Leitung 12 verbunden. Öffnung lo ist mit der Rücklaufleitung 15 verbunden. Öffnung 8 ist über die Leitung 14 und ein Ventil 15, welches bei einem bestimmten einstellbaren Druck öffnet und bei einem bestimmten einstellbaren Druck schliesst, mit der Rücklaufleitung 15 verbunden.
  • In dieser Vorrichtung lassen sich die verschiedensten Druckimpulsfolgen erzeugen, wobei die Form der Impulse einerseits von der Form der Öffnung, andererseits von zusätzlichen Arbeitsmitteln, wie der Charakteristik des Ventiles 15 oder einem benutzten Druckspeicher oder einer benutzten Drossel, abhängig ist. Die in Fig. 2 dargestellte Impulsfolge, die aus Impulsen 16 besteht, zwischen dingen ein Zwischenraum 17 ohne Druck befindlich ist, ist nur ein mögliches Beispiel. Jeder Impuls 16 weist eine steile Flanke 18 auf, nach einer gewissen Zeit sinkt der Druck längs der Flanke 19 langsam auf den Zwischenwert 20 ab, um dann noch einmal steil anzusteigen (Flanke 21), dann eine gewisse Zeit auf dem Höchstdruck zu verharren und dann mit der Flanke 22 steil abzufallen.
  • In der Ausführungsform der Fig0 5 sind zwei rotierende Steuerschieber 23 in Anwendung gebrachte Der rechte Steuerschieber 25 A ist an die Druckpumpe 11 angeschlossen0 Das über die Leitung 24 zum Steuerschieber 23 A geführte Drucköl wird in die Ringnut 25 des Steuerschieberkolbens eingeleitet und kann in verschiedene Zweigkanäle 26 gelangen, die bei der Rotation des Steuerschieberkolbens einer nach dem anderen an der Öffnung der Zwischenleitung 27 vorbeibewegt werden. Befindet sich ein Zweigkanal 26 vor der Öffnung der Zwischenleitung 27, so ist eine Verbindung zwischen der Druckleitung 24 und der Zwischenleitung 27 hergestellt. Die Zwischenleitung 27 führt nun zum Druckeingang des linken rotierenden Steuerschiebers 25 B.
  • Dieser ist entsprechend aufgebaut und weist eine Ringnut sowie Zweigkanäle auf, mit denen die Leitung 27 mit der zum Arbeitszylinder 5 führenden Leitung 4 verbindbar ist.
  • Neben der Ringnut 25 weist Jeder Steuerschieber 23 noch eine weitere Ringnut 28 auf, von der Zweigkanäle 29 abzweigen. Diese Ringnut 28 ist mit der Rücklaufleitung So verbunden, und zwar über ein Ventil )1, welches bei einem bestimmten Druck öffnet und bei einem bestimmten Druck schließt. Aus dem Arbeitszylinder 5 über die Leitung 4, die Zwischenleitung 27, die Ringnut 28, die Zweigkanäle 29 und das Ventil 51 zurückströmendes Öl kann somit bei bestimmten Winkelstellungen des Steuerschieberkolbens des Steuerschiebers 25 A in die Rücklaufleitung 5o zurückstömen.
  • Dieses Zurückströmen erfolgt über das Ventil 31, so daß der Druck im Arbeitszylinder zwar sinkt, aber nicht bis auf den Nullwert, sondern nur auf einen am Ventil eingestellten Zwischenwert.
  • Eine andere Möglichkeit für das im Arbeitszylinder befindliche Öl zurückzuströmen besteht dadurch, daß über die Ringnut 28 B eine direkte Verbindung zur Rücklaufleitung 50 bestehen kann, wenn die von der Ringnut 28 B abzweigenden Zweigkanäle sich an einer Stelle befinden, an der das Öl aus der Leitung 4 direkt in diese Zweigkanäle überströmen kann0 In der Fig. 4 sind Impulse 32 gezeigt, die aus einer steilen Flanke )3,einem Zwischenwert 54, einer weiteren steilen Flanke 55 und einem Druckabstieg über den Zwischenwert 36 bestehen.
  • Während in Fig. 5 die beiden Steuerschieber 23 in Reihe geschaltet sind, sind die beiden Steuerschieber 23 in Fig. 5 parallel geschaltet. Die Ausgänge der beiden Steuerschieber sind im Punkt 57 zusammengeschaltet und führen in den Arbeitszylinder 5. Die Druckeingänge sind über die Leitungen 38, 59 an die Speicher 40, 41 angeschlossen. Die Speicher 4o,41 werden über den Verteilerschieber 42 aus der Druckpumpe 11 gespeist, wobei an die Zuleitung noch ein weiterer Speicher 45 angeschlossen ist. Von den Leitungen 38, 39 zweigen durch Ventile 44 verschlossene Leitungen zur Rücklaufleitung 45 ab. Mit diesen Ventilen 44 ist der Druck in den Speichern 40, 41 auf bestimmte vorgebbare Werte einstellbar. Zuviel in die Speicher gefördertes Druckmittel fließt dann über die Ventile 44 und die Rücklaufleitung 45 in den Ölsumpf abO Der Rücklauf aus dem Steuerschieber 23 C ist über ein Ventil 46 mit der Rücklaufleitung 45 verbunden, während der Rücklauf aus dem Steuerschieber 25 D direkt mit der Rücklaufleitung 45 verbunden ist. Das Ventil 46 ist auf bestimmte Druckwerte einstellbar. Bei Überschreiten eines bestimmten Druckwertes öffnet es. Bei Unterschreiten eines bestimmten Druckwertes schliesst es.
  • In Fig. 6 ist eine Druckimpulsfolge gezeigt, die weitere Abstufungen der Druckwerte aufweist, was sich bei dieser Art der Schaltung leicht erreichen lässtO Bei allen diesen Steuerschiebern ist es möglich, die Weite der Öffnungen der Druckleitung und auch der Rücklaufleitung so zu gestalten, daß der Kolben im Arbeitszylinder um bestimmte Werte vorgeschoben und zurückgeschoben wird. Die Anzahl der Öffnungen bestimmt die Anzahl der Verschiebebewegungen. Die Weite der Öffnung bestimmt den zurückgelegten Weg.
  • Anstelle der gezeigten rotierenden Steuerschieber können schwingende Steuerschieber verwendet werden. Anstelle des Arbeitszylinders 5, mit dem eine lineare Bewegung erzeugt wird, können an sich bekannte, eine Drehbewegung erzeugende Zylinder-Kolben-Einheiten oder Rotoren bewegt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Erzeugung linearer oder rotierender Bewegungen mittels hydraulischer Kräfte über hydraulische Druckimpulsfolgen in hydraulischen Servomotoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckimpulse durch Druckvariationen innerhalb des Druckimpulsverlaufes unterteilt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvariationen aus Druckanstiegen und Druckabfällen auf bestimmte vorgebbare Werte bestehen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach den unterteilenden Druckabfällen der eingestellte Maximalwert immer wieder erreicht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckimpulse mit einem oder mehreren weiteren, aber kürzeren Impulsen überlagert werden.
    5. Vorrichtung zur Erzeugung von in hydraulischen Arbeitszylindern nutzbaren Druckimpulsfolgen mit mindestens einem aus zwei Teilen - einem Gehäuse und einem darin rotierenden oder schwingenden Kolben - aufgebauten Steuerschieber, in dessen einem Teil an der dem anderen Teil zugewandten Oberfläche Kanäle oder deren Austrittsöffnungen angeordnet sind, die an Austrittsöffnungen der Druck, Rücklauf- und zum Arbeitszylinder führenden Leitungen vorbeiführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die zum Arbeitszylinder (5) führende Leitung (4) mindestens eine weitere Leitung anschliessbar ist, in welcher ein unter dem Druck in der Druckleitung liegender Zwischendruck herrscht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschieber (1, 2) vorgesehen ist, bei dem in der Bahn der relativen Bewegung der Austrittsöffnung (6) eines der beiden Steuerschieberteile (1, 2) mindestens drei Austrittsöffnungen (7 bis lo) des anderen Steuerschieberteiles liegen0 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den mindestens drei Austri:ttsöffnungen (7 bis lo) des anderen Steuerschieberteiles eine der Druckleitung (12), eine der Rücklaufleitung 13 und die dritte einer Zwischendruckleitung (14) angehört0 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendruckleitung über ein Druckminderventil an die Druckquelle angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zwischendruckleitung ein Druckspeicher angeschlossen ist.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendruckleitung (14) an die Rücklaufleitung (13) über ein bei bestimmten einstellbarem Druck öffnendes Ventil (15) angeschlossen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Folge von Austrittsöffnungen mindestens zwei an die Druckleitung angeschlossene Austrittsöffnungen vorgesehen sind, zwischen denen eine an die Rücklaufleitung oder mindestens eine an eine Zwischendruckleitung angeschlossene Austrittsöfnung vorgesehen ist.
    12o Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folgen der mindestens drei Austrittsöffnungen des einen Steuerschieberteiles in der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung des anderen Steuerschieberteiles liegen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Steuerschieber (23) vorgesehen sind, deren zum Arbeitszylinder (5) führende Leistungen (4) zusammengeschaltet sind und in deren Druckleitungen (38, 39) unterschiedliche Drucke herrschen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Steuerschieber (2)) vorgesehen sind von denen der eine zwischen den Zylinder (5) und den anderen Steuerschieber (25) so geschaltet ist, daß der Ausgang des vorgeschalteten Steuerschiebers an den Eingang des nachgeschalteten Steuerschiebers gerührt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung des nachgeschalteten Steuerschiebers ein Ventil vorgesehen ist, welches selbsttätig bei einem bestimmten Druck öffnet und bei einem bestimmten Druck schließt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen dem gewünschten Druckverlauf durch ihre geometrische Querschnittsform angepaßt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Leitungen verschiedenen Druckes aus Druckspeichern erfolgt, deren Speisung aus einer Druckquelle mittels eines Verteilungsschiebers erfolgt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die W-llen der Steuerschieber miteinander gekoppelt sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Verteilungsschiebers mit der Welle eines Steuerschiebers gekoppelt ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuerschieber auf der gleichen Welle angeordnet sind.
    21.Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines Steuerschieberteiles eine Vielzahl von Druck- und/oder Rücklauföffnungen dicht hintereinander angeordnet sind0 25o Vorrichtung nach Anspruch 22> dadurch gekennzeichnet, daß Druck- und Rücklauföffnungen in wechselnder Folge angeordnet sind.
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