DE2418769C3 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines GleichstrommotorsInfo
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- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
- H02P7/2913—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer
Drehzahlregelschleife zum Vergleichen einer Ausgangsspannung eines Frequenzgenerators, welcher eine
der Drehzahl des Gleichstrommotors proportionale *s Spannung liefert, mit einer Bezugsspannung in einem
Differentialverstärker und zum Verstärken der aus dem Vergleich gewonnenen Spannung und Anlegen dieser
Spannung an den Gleichstrommotor und mit einer Phasenlagensteuerschleife, enthaltend einen Phasenla- so
genkomparator, welcher die Phasenlage der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators mit einer aus einem
Bezugsoszillator gewonnenen Bezugsfrequenz vergleicht und das aus dem Vergleich gewonnene Signal als
Bezugsspannung an den Differentialverstärker legt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS 14 63 048 bekannt.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung sollen aus Temperaturschwankungen oder sonstigen Schwankungen,
welche die Bezugssignale beeinflussen, resultieren- h0 de Regelschwingungen vermieden werden. Dazu
benötigt die bekannte Schaltungsanordnung jedoch einen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand, der
darin zu sehen ist, daß der Bezugsoszillator neben dem Bezugssignal für den Phasenvergleich auch ein Bezugs- r"'
signal für den Drehzahlvergleich vorsehen muß, wobei das Bezugssignal für den Drehzahlvergleich noch in eir e
proportionale Spannung umgewandelt werden muß.
Auch bei der Drehzahlregelung nach der GB-PS 11 41 635 werden für den Drehzahlvergleich zusätzliche
Frequenz-Spannungswandler benötigt, um entsprechende Signale für die Vergieichseinrichtung zu
erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines
Gleichstrommotors der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem trotz eines einfachen Phasenkomparator
Regelschwingungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Phasenlagenkomparator zwei zueinander komplementäre Ausgänge aufweist, die wechselweise
die Signalreihenfolge 1 und 0 tragen, wenn an den Eingängen zwischen zwei Signalen aus dem Bezugsoszillator
mehr als ein Signal aus dem Frequenzgenerator ansteht und die Signalfolge 0— 1 tragen, wenn zwischen
zwei Signalen aus dem Frequenzgenerator mehr als ein Signal aus dem Bezugsoszillator ansteht und daß die
beiden Ausgänge über eine Widerstandskette mit einem Abgriff miteinander verbunden sind, an welchem die
Bezugsspannung für den Differentialverstärker abgegriffen wird.
Die Widerstandskette kann als Widerstandspaar ausgebildet sein, an deren Verbindungspunkt die
Bezugsspannung abgegriffen wird.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß man lediglich einen Bezugsoszillator benötigt, der das Bezugssignal
für den Phasenvergleich liefert.
Anhand der Zeichnungen wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 Blockschaltbilder von Ausführungsbeispielen der Erfindung,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Phasenlagenkomparators, welcher in der F i g. 1 zur Anwendung kommen kann,
F i g. 4 eine Übersicht der verschiedenen Zustände des Phasenlagenkomparators,
F i g. 5a, 5b eine graphische Darstellung des Betriebes des Ausführungsbeispieles in der F i g. 1,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Charakteristik des Ausführungsbeispieles in der F i g. 1 und
F i g. 7 eine Kurvendarstellung, welche den Betrieb des Ausführungsbeispiels der F i g. 4 zeigt.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbetspiel der Erfindung, bei dem ein Frequenzgenerator G mit einem
Gleichstrommotor M gekoppelt ist, wobei der Frequenzgenerator eine Wechselspannung abgibt, die
proportional zur Drehzahl des Gleichstrommotors M ist. Der Ausgang des Frequenzgenerators G wird
mittels eines Gleichrichters 21 gleichgerichtet und in einem Filter 22 integriert, so daß man eine Gleichspannung
erhält. Der Ausgang des Frequenzgenerators G besitzt eine Frequenz und eine Amplitude, welche
normalerweise der Drehzahl des Gleichstrommotors Λ/ proportional sind. In den Fällen, in denen die Amplitude
nicht proportional ist zur Drehzahl des Gleichstrommotors M, kann die Kombination aus Gleichrichter 21 und
Filter 22 durch einen Frequenz-Spannungs-Wandler, der einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler bildet,
ersetzt sein. Der Ausgang des Frequenzgenerators G gelangt ferner zu einem Wellenformer 23, der eine
Rechteckwelle bildet. Diese wird an eine Frequenzteilerschaltung 24 weitergeleitet, deren Ausgang mit
einem Phasenlagenkomparator 25 verbunden ist. Dieser führt einen Phasenvergleich mit einem Bezugssignal aus
einem Bezugsoszillator 26 durch.
Zwei zueinander komplementäre Ausgänge des Phasenlagenkomparators 25 sind über eine Wider-
Standskette 27 mit einem Abgriff miteinander verbunden, an dem eine Bezugsspannung für einen Differentialverstärker 29 abgegriffen werden kann. Die abgegriffene Bezugsspannung wird über ein Nacheil-Voreilfilter 28, das mit einer Glättungsschaltung versehen ist,
an den einen Eingang des Differentiaherstärkers 29
gelegt, an dessen anderem Eingang die Ausgangsspannung des Filters 22 liegt Der Ausgang des Differentialverstärkers 29 ist über einen Leistungsverstärker 30 am
Gleichstrommotor Mangeschlossen. Das Tastverhältnis
des Ausgangs des Phasenlagenkomparators 25 ändert sich in der Weise, daß stabilisierte Betriebsbedingungen
beibehalten werden. Damit werden Regelschwingungen vermieden.
Die F i g. 2 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem der Wellenformer 23 einen Schmitt-Trigger aufweist, der
von zwei NPN-Transistoren Qi,Q2, einem Kondensator CI und Widerständen Ri bis R 5 gebildet wird. Der
Bezugsoszillator 26 enthält einen astabilen Multivibrator, der aus zwei N PN-Transistoren Q 3, Q 4, Kondensatoren C3, C 4, Widerständen Rl bis R10, Dioden Di,
D 2 und einem verstellbaren Widerstand VR1 besteht Der Phasenlagenkomparator 25 ist als Zähler ausgebildet und enthält zwei Flip-Flops FFl, FF2, die jeweils
aus zwei NAND-Gattern NANDi bis NAND 4
bestehen, welche zu einer Verriegelungsschaltung miteinander verbunden sind. Ferner sind Torschaltungen G 1 bis G 4 vorgesehen. Diese enthalten miteinander verbundene Widerstände R19 bis R 28, Kondensatoren Cl bis C12 und Dioden D 6 bis D 9. Die
Torschaltungen C1 bis G 4 werden durch die Ausgänge der NAND-Gatter NANDi, NAND2 und NAND4
gesteuert in der Weise, daß die Eingangssignale zu den Flip-Flops FFl, FF2, welche vom Bezugsoszillator 26
und dem Wellenformer 23 geliefert werden, blockiert oder hindurchgelassen werden. Diese Eingangssignale
für die Flip-Flops stellen sich als invejniertes Setzsignal
Sund als invertiertes Rückstellsignal Ädar.
Die F i g. 3 zeigt eine äquivalente Schaltung, bei der die Torschaltung G1, welche in der F i g. 2 durch die
Verbindung des Kondensators C7 mit dem Widerstand R19 gebildet ist, durch einen Schäker S\ ersetzt ist.
Dieser ist eingeschaltet, wenn ein invertierter Ausgang Qi vom Flip-Flop FF2 »1« ist Durch einen Schalter S2
ist die Torschaltung G 2, welche in der F i g. 2 durch die Verbindung des Kondensators CS mit dem Widerstand
R20 gebildet wird, ersetzt Dieser Schalter ist eingeschaltet, wenn ein invertierter Ausgang Qi des
Flip-Flops FF2 »1« ist. Durch einen Schalter & ist die Torschaltung, welche durch die Verbindung des
Kondensators C9, des Widerstandes Ä24 und der Diode D 6 gebildet wird, ersetzt Dieser Schalter ist
eingeschaltet wenn ein nicnt invertierter Ausgang des Flip-Flops FFl »1« ist Ein Schalter 54 ersetzt die
Torschaltung, welche durch die Verbindung des Kondensators ClO, des Widerstandes R 21 und der
Diode Dl gebildet wird. Dieser Schalter ist eingeschaltet wenn ein invertierter Ausgang φ des Flip-Flops
FFl »1« ist Ein Schalter Ss ersetzt die Torschaltung,
welche durch die Verbindung des Kondensators CIl, des Widerstandes R 22 und der Diode D 8 gebildet wird.
ίο Dieser Schalter ist eingeschaltet wenn ein invertierter
Ausgang <?i des Flip-Flops FFl »1« ist Ein Schalter S6
schließlich ersetzt die Torschaltung, welche durch die Verbindung des Kondensators C12, des Widerstandes
Λ 23 und der Diode D 9 gebildet wird. Dieser Schalter
ist eingeschaltet wenn ein nicht invertierter Ausgang des Flip-Flops FFl »1« ist
Die F i g. 4 zeigt eine Tabelle, die die Betriebszustände wiedergibt, welche durch den als Zähler 25
ausgebildeten Phasenlagenkomparator, der von den
Flip-Flops FFl, FF2 und den Schaltern 51 bis 56
gebildet wird, hervorgerufen werden. Der Phasenlagenkomparator 25 wird mit einem Bezugssignal R vom
Bezugsoszillator 26 getriggert und mit einem Signal M des Frequenzgenerators G versorgt. Solange die beiden
Eingangssignale R, Mabwechselnd an den Phasenlagenkomparator 25 gelegt werden, wird ein Ausgangssignal
geliefert, das proportional zur Phasendifferenz zwischen den beiden Eingangssignalen ist Die F i g. 6 zeigt
die Durchschnittsausgangsspannung des Phasenlagen
komparators 25 in Abhängigkeit von der Phasendiffe
renz. Das nicht invertierte Ausgangssignal <?i des
Flip-Flops FFl ist »1« für fM > /« und »0« für /m
< /«. Hierbei bedeuten /m die Frequenz des Signals M und (r
die Frequenz des Bezugssignals R. Der Ausgang Q\ des
Flip-Flops FFl ist »0«, wenn mehr als ein Signal des
Frequenzgenerators G zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bezugssignalen des Bezugsoszillators 26 an den
Phasenlagenkomparator geliefert werden. Der Ausgang Q\ des Flip-Flops FFl ist »1«, wenn mehr als eines der
Bezugssignale des Bezugsoszillators 26 zwischen zwei nacheinanderliegenden Umlaufsignalen des Frequenzgenerators G an den Phasenlagenkomparator 25 gelegt
werden. Hieraus gewinnt man eine Verbesserung der Stabilität der Synchronisation und des AnsprechverhaJ-
tens. Die F i g. 5a zeigt die Verbesserung der Synchroni
sation und die F i g. 5b das verbesserte Ansprechverhalten.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist als Widerstandskette 27 ein Widerstandspaar vorgesehen, an
dessen Verbindungspunkt man einen Ausgang, wie er in F i g. 7 dargestellt ist, gewinnt. Zusätzliche Schaltungseinrichtungen sind damit überflüssig.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer Drehzahlregelschleife
zum Vergleichen einer Ausgangsspannung eines Frequenzgenerators, welcher eine der Drehzahl
des Gleichstrommotors proportionale Spannung liefert, mit einer Bezugsspannung in einem
Differentialverstärker und zum Verstärken der aus dem Vergleich gewonnenen Spannung und Anlegen
dieser Spannung an den Gleichstrommotor und mit einer Phasenlagensteuerschleife, enthaltend einen
Phasenlagenkomparator, welcher die Phasenlage der Ausgangsspannung des Frequenzgenerators mit
einer aus einem Bezugsoszillator gewonnenen Bezugsfrequenz vergleicht und das aus dem
Vergleich gewonnene Signal als Bezugsspannung an den Differentialverstärker legt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenlagenkomparator (25) zwei zueinander komplementäre Ausgänge aufweist, die wechselweise die Signalreihenfolge 1
und 0 tragen, wenn an den Eingängen zwischen zwei Signalen aus dem Bezugsoszillator (26) mehr als ein
Signal aus dem Frequenzgenerator (G) ansteht, und die Signalfolge 0—1 tragen, wenn zwischen zwei
Signalen aus dem Frequenzgenerator mehr als ein Signal aus dem Bezugsoszillator ansteht, und daß die
beiden Ausgänge über eine Widerstandskette (27) mit einem Abgriff miteinander verbunden sind, an
welchem die Bezugsspannung für den Differentialverstärker (29) abgegriffen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskette (27) als
Widerstandspaar ausgebildet ist, an deren Verbindungspunkt die Bezugsspannung abgegriffen ist.
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DE3315842A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Schaltungseinrichtung zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors |
DE3332532A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-03-28 | Hans-Dieter 7121 Gemmrigheim Layh | Elektrischer regelantrieb |
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