DE3332532A1 - Elektrischer regelantrieb - Google Patents

Elektrischer regelantrieb

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DE3332532A1
DE3332532A1 DE19833332532 DE3332532A DE3332532A1 DE 3332532 A1 DE3332532 A1 DE 3332532A1 DE 19833332532 DE19833332532 DE 19833332532 DE 3332532 A DE3332532 A DE 3332532A DE 3332532 A1 DE3332532 A1 DE 3332532A1
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Application number
DE19833332532
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter 7121 Gemmrigheim Layh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Areg Antriebe-Regeltechnik-Elektronik 7121 G GmbH
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Regelantrieb,
  • dessen Motorwicklung elektrisch direkt oder unter Zwischenschaltung eines Leistungsverstärkers mit einer elektronischen Regelschaltung verbunden ist, die eingangsseitig an einen Sollwertgeber sowie an einen als Istwertgeber angeordneten Tachogenerator angeschlossen ist.
  • Derartige Regelantriebe sind bekannt und in unterschiedlichsten Leistungen auf dem Markt erhältlich.
  • Die bekannten Regelantriebe können zwar für Links-oder Rechtslauf ausgelegt bzw. eingestellt werden, ein geregelter Wechsel der Laufrichtung wurde jedoch bislang nicht verwirklicht, jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand.
  • Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß bislang Einsatzmöglichkeiten für Regelantriebe, deren Laufrichtung je nach Betriebszustand der angetriebenen Vorrichtung wechseln muß, nicht gesehen wurden.
  • Aus diesem Grunde sind beispielsweise alle Türantriebe bezüglich Drehzahl und Drehmoment nicht exakt geregelt, vielmehr erfolgt lediglich eine Steuerung, so daß die Türantriebe gegen Störungen, beispielsweise aufgrund von Temperatureinflüssen oder aufgrund von Verschleiß nach längerer Betriebsdauer, anfällig sind. Dementsprechend haben die Türantriebe ein unkontrolliertes und schwankendes Verhalten, wobei sich insbesondere die öffnungs- und Schließkräfte sowie die Bewegungsgeschwindigkeiten der Türen ändern können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zu niedrigen Herstellungskosten einen Regelantrieb zu schaffen, dessen Motor von der Regelschaltung jederzeit zwischen geregeltem Linkslauf und geregeltem Rechtslauf umschaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit seinem Ausgang an eine Eingangschaltung der Regelschaltung angeschlossene Tachogenerator eine mehrphasige Wechselspannung mit drehrichtungsabhängiger Phasenlage und geschwindigkeitsabhängiger Amplitude und die Eingangschaltung ausgangsseitig eine von dieser Wechselspannung abhängige Gleichspannung mit von der Drehrichtung und der Geschwindigkeit umkehrbar eindeutig abhängigem Pegel erzeugen, und daß diese Gleichspannung am Eingang einer Regelstufe anliegt, deren anderer Eingang mit dem Sollwertgeber verbunden ist.
  • Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, als Istwertgeber einen mehrphasigen Wechselstromtachogenerator anzuordnen, und den von diesem erzeugten Wechselstrom, welcher mit seiner Phasenlage und Amplitude die Drehrichtung sowie Geschwindigkeit in umkehrbar eindeutiger Weise wiedergibt, in eine Gleichspannung umzuwandeln, deren Pegel in umkehrbar eindeutiger Weise von der Phasenlage sowie Amplitude des Wechselstromes abhängt und damit ein die Drehrichtung sowie -geschwindigkeit in umkehrbar eindeutiger Weise wiedergebendes Analogsignal darstellt, welches dann in grundsätzlich bekannter Weise von der Regelstufe verarbeitet werden kann.
  • Ein besonderer Vorzug dieser Anordnung liegt darin, daß Gleichstromtachogeneratoren, welche zwar eine bezüglich der Polarität von der Drehrichtung abhängige Gleichspannung mit geschwindigkeitsabhängigem Pegel erzeugen, jedoch verschleißbehaftet und damit bei stark belasteten Regelantrieben - etwa für Türen -mit hohem Wartungsaufwand verbunden wären, überflüssig sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Eingangs schaltung läßt sich ohne hohen Herstellungsaufwand verwirklichen, beispielsweise durch einen Phasengleichsverstärker mit nachgeschalteter Umschaltstufe, welche eine Gleichspannung mit drehrichtungsabhängiger Polarität und einem geschwindigkeitsabhängigen Absolutwert des Pegels erzeugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Regelantrieb neben dem Motor eine von der Regelschaltung regelbar gesteuerte Magnetbremse, welche zweckmäßigerweise, ebenso wie der Tachogenerator, im Lagerschild des Motors angeordnet ist.
  • Bei der bevorzugt vorgesehenen Verwendung des erfindungsgemäßen Regelantriebes als Türantrieb ist in Verbindung mit der zur Schnellbremsung und Haltebremsung der Türe dienenden Magnetbremse ein ganz genau kontrollierter und programmierbarer Ablauf der öffnungs- und Schließvorgänge der Tür möglich. Neben einem auch bei auftretendem Verschleiß gleichbleibenden Betriebsverhalten und der damit verbundenen erhöhten Sicherheit der die Tür benutzen den Passanten ist - aufgrund der Programmierbarkeit -die Möglichkeit zu einer Anpassung an praktisch beliebige Bewegungsabläufe gewährleistet. Aufwendige mechanische Änderungen sind dazu nicht notwendig.
  • Der weitere Vorteil der genauen Bewegungskontrolle liegt darin, daß in Verbindung mit der Magnetbremse in den jeweiligen Endlagen des Türantriebes eine Arretierung mittels der Magnetbremse bei geringer Leistungsaufnahme auf Dauer erfolgen kann. Der eine vergleichsweise hohe Leistungsaufnahme besitzende Motor kann dagegen in den Endlagen ausgeschaltet bleiben, d.h. die Verwendung des Motors zum Halten der Tür und der damit verbundene relativ große Stromverbrauch bei bisherigen Türantrieben wird vermieden.
  • Bei Anordnung des erfindungsgemäßen Regelantriebes zeichnet sich also ein Türantrieb durch geringe Herstellungskosten, geringen Energieverbrauch sowie weitestgehende Wartungsfreiheit und damit außerordentlich geringe Unterhaltskosten aus. Damit werden den Türantrieben erweiterte Einsatzmöglichkeiten geschaffen, die bisher aus Kostengründen nicht gegeben waren.
  • Dementsprechend ermöglicht die Erfindung die Schaffung zusätzlicher Herstellungskapazitäten und Arbeitsplätze, d.h. die Erfindung bringt auch einen erheblichen volkswirtschaftlichen Nutzen mit sich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung noch genauer anhand der Zeichnung erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 ein Schnittbild des Motors des erfindungsgemäßen Regelantriebes mit im Lager schild untergebrachtem Tachogenerator sowie dort angeordneter Magnetbremse zusammen mit einem zur Untersetzung dienenden Schneckengetriebe, Fig. 2 ein schematisiertes Schaltbild des erfindungsgemäßen Regelantriebes.
  • Gemäß Figur 1 besitzt der Regelantrieb einen selbstbelüfteten Elektromotor 1, dessen Welle 2 über eine Kupplung 3 eine Schnecke antreibt, die ihrerseits mit einem Schneckenrad 5 kämmt, welches seinerseits mit einer Riemenscheibe od.dgl. antriebsmäßig verbunden ist, derart, daß eine an einem umlaufenden Riemen 6 angekoppelte Schiebetür 7 in Offnungs-oder Schließrichtung, je nach Drehrichtung des Elektromotors 1, bewegt wird.
  • Auf der Welle 2 sind des weiteren ein Bremsanker 8, welcher von einer im Lagerschild 9 untergebrachten Bremswicklung 10 bei Betätigung angezogen wird und den Motor abbremst, sowie ein vielpolig magnetisierter Rundmagnet 13 angeordnet, welcher in einem ebenfalls im Lagerschild 9 angeordneten Stator 14, welcher zusammen mit dem Rundmagnet einen Tachogenerator bildet, eine mehrphasige Wechselspannung erzeugt. Diese Wechselspannung wird als Eingangssignal an eine Regelschaltung 15 gegeben, die in einem seitlich am Elektromotor 1 angeordneten Gehäuse 16 untergebracht ist und ausgangsseitig die Motorwicklung 17 des Elektromotors 1 sowie die Bremswicklung 10 steuert.
  • Die Regelschaltung 15 ist in Fig. 2 in schematisierter Form dargestellt. Bei Rotation der Welle 2 erzeugt der Tachogenerator 13, 14 eine mehrphasige bzw., wie dargestellt, zumindest eine zweiphasige Wechselspannung, welche an den Eingängen eines Phasenvergleichsverstärkers 18 anliegt. Ausgangsseitig erzeugt der Phasenvergleichsverstärker 18 eine Gleichspannung, deren Pegel der Amplitude der Wechselspannung U analog ist. Außerdem erzeugt der Phasenvergleichsverstärker in Abhängigkeit von der Phasenlage der Wechselspannung U und damit in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 2 ein Signal S, welches eine eingangsseitig mit dem Phasenvergleichsverstärker 18 verbundene Umschaltstufe 19 betätigt, so daß die ausgangsseitig vom Phasenvergleichsverstärker 18 abgegebene Gleichspannung in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 2 mit der einen oder anderen Polarität einem Verstärker 20 zugeführt wird, der nunmehr eine der Drehgeschwindigkeit der Welle 2 proportionale Ausgangsspannung mit entsprechend der Drehrichtung wechselnder Polarität erzeugt. Diese Ausgangsspannung liegt am einen Eingang einer Regelstufe 21 an, deren anderer Eingang mit einem Sollwertgeber 22 verbunden ist, der schematisch als eine Parallelschaltung von Potentiometern dargestellt ist, an denen unterschiedliche, einstellbare Spannungen abgegriffen und über jeweils einen Schalter an den dem Sollwertgeber 22 zugeordneten Eingang der Regelstufe 21 geleitet werden können.
  • Die vorzugsweise programmierbare Regelstufe 21 steuert in Abhängigkeit der vom Verstärker 20 gelieferten Spannung (Istwertsignal) und der vom Sollwertgeber 22 gelieferten Spannung (Sollwertsignal) über eine Leistungsendstufe 23 die Motorwicklung 17.
  • In entsprechender, nicht dargestellter Weise wird auch die Bremswicklung 10 gesteuert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Elektrischer Regelantrieb Ansprüche CElektrischer Regelantrieb, dessen Motorwicklung elektrisch direkt oder unter Zwischenschaltung einer Leistungsendstufe mit einer elektronischen Regelschaltung verbunden ist, die eingangsseitig an einen Sollwertgeber sowie an einen als Istwertgeber angeordneten Tachogenerator angeschlossen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mit seinem Ausgang an eine Eingangschaltung (18 bis 20) der Regelschaltung (15) angeschlossene Tachogenerator (13,14) eine mehrphasige Wechselspannung (U) mit dreh- bzw. laufrichtungsabhängiger Phasenlage und geschwindigkeitsabhängiger Amplitude und die Eingangschaltung (18 bis 20) ausgangsseitig eine von dieser Wechselspannung abhängige Gleichspannung (Istwertsignal) mit von der Drehrichtung und der Geschwindigkeit umkehrbar eindeutig abhängigem Pegel erzeugen, und daß diese Gleichspannung am einen Eingang einer Regelstufe (21) anliegt, deren anderer Eingang mit dem Sollwertgeber (22) verbunden ist.
  2. 2. Regelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangschaltung (18 bis 20) einen Phasenvergleichsverstärker (18) mit nachgeschalteter Umschaltstufe (19) zur Erzeugung einer Gleichspannung (Istwertsignal) mit lauf- bzw. drehrichtungsabhängiger Polarität und einem geschwindigkeitsabhängigen Absolutwert des Pegels aufweist.
  3. 3. Regelantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (15) bzw. deren Regelstufe (21) zusätzlich eine Magnetbremse (8,10) steuert.
  4. 4. Elektrischer Regelantrieb, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (13,14) und/oder die Magnetbremse (8,10) im Lagerschild (9) des Motors (1) angeordnet sind.
  5. 5. Regelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangschaltung (18 bis 20) als Teil des Tachogenerators (13,14) angeordnet ist.
  6. 6. Regelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (1) des Regelantriebes ein Wechselstrommotor angeordnet ist.
  7. 7. Regelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung als Türantrieb.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418769A1 (de) * 1973-04-18 1974-10-31 Sankyo Seiki Seisakusho Kk Vorrichtung zur geschwindigkeitssteuerung eines gleichstrommotors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418769A1 (de) * 1973-04-18 1974-10-31 Sankyo Seiki Seisakusho Kk Vorrichtung zur geschwindigkeitssteuerung eines gleichstrommotors

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Grave, H.F.: Ein Drehzahlmeßgenerator für drehrichtungsabhängige Anzeigen. In: Elektro-Anzeiger, 1968, N. 19, S. 392-393 *

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AREG ANTRIEBE-REGELTECHNIK-ELEKTRONIK GMBH, 7121 G

8181 Inventor (new situation)

Free format text: LAYH, HANS-DIETER, ANNA MARIA, FLA., US

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