DE19725743C1 - Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Schrittmotors - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines elektrischen SchrittmotorsInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
elektrischen Schrittmotors bei schwankender Betriebsspannung,
der mindestens zwei Spulen aufweist, denen jeweils zwei etwa
einander gegenüberstehende Pole zugeordnet sind, zwischen
denen ein zweipoliger Rotor drehbar ist, wobei die
Betriebsspannung derart den Spulen zugeführt wird und diese
dadurch erregt werden, daß der Rotor eine schrittweise Drehung
ausführt.
Ein derartiger Schrittmotor ist aus der DE 43 38 548 A1
bekannt und wird in der Steuerungs- und Regelungstechnik
verwendet.
In der DE 43 38 548 A1 wird ein Verfahren zur Steuerung einer
Verstelleinrichtung in Fahrzeugen vorgeschlagen, bei welcher
ein Schrittmotor zur Einstellung der Verstelleinrichtung auf
einen vorgegebenen Einstellwert gesteuert wird. Im
Mikroschrittbetrieb wird von einer Recheneinheit die
Einstellung der durch die Spulen fließenden Ströme unabhängig
von Einflußfaktoren wie Batteriespannung und/oder
Wicklungstemperatur vorgegeben.
Bei einem derartigen Schrittmotor kann beispielsweise von
einer elektrischen Schaltung eine Schrittzahl vorgegeben
werden, um den sich dann der Rotor dreht. Jedem Schritt
entspricht ein gleicher Schrittwinkel, so daß sich aus der
Schrittzahl der Drehwinkel des Schrittmotors ergibt.
Es sind Schrittmotoren bekannt, die zwei oder mehr Spulen
aufweisen, wobei bei größerer Spulenanzahl der Schrittwinkel
kleiner und damit die Genauigkeit des Schrittmotors größer wird.
Nachfolgend wird immer auf einen Schrittmotor mit zwei Spulen
Bezug genommen; es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß sämtliche Ausführungen auch auf Schrittmotoren mit mehr als
zwei Spulen anwendbar sind.
Es sind zwei Betriebsweisen bekannt, mit denen die beiden Spulen
des Schrittmotors angesteuert und damit erregt werden können, um
den Rotor in eine Drehung zu versetzen.
In einer ersten Betriebsweise werden bei jedem Schritt beide
Spulen andauernd erregt. Dabei wird jede der beiden Spulen
zuerst für die Dauer von zwei Schritten mit der Betriebsspannung
beaufschlagt. Danach wird die Zuführung der Betriebsspannung zu
jeder der beiden Spulen für die Dauer von weiteren zwei
Schritten umgepolt. Dann beginnt der Vorgang wieder von neuem.
Bei dem gesamten Vorgang wird die Zuführung der Betriebsspannung
bzw. der umgepolten Betriebsspannung bei den beiden Spulen um
einen Schritt zeitversetzt zueinander durchgeführt. In dieser
ersten Betriebsweise wird durch die andauernde Erregung beider
Spulen ein größeres Drehmoment erzeugt.
In einer zweiten Betriebsweise wird bei jedem Schritt immer nur
eine der beiden Spulen erregt. Dabei wird jede der beiden Spulen
zuerst für die Dauer von einem Schritt mit der Betriebsspannung
beaufschlagt, um danach für die Dauer von einem Schritt
spannungslos zu sein. Dann wird die Zuführung der
Betriebsspannung zu jeder der beiden Spulen für die Dauer von
einem weiteren Schritt umgepolt, um danach für einen Schritt
wieder spannungslos zu sein. Dann beginnt der Vorgang wieder
von neuem. Bei dem gesamten Vorgang wird die Zuführung der
Betriebsspannung bzw. der umgepolten Betriebsspannung bei den
beiden Spulen um einen Schritt zeitversetzt zueinander
durchgeführt. In dieser zweiten Betriebsweise wird aufgrund
dessen, daß immer nur eine der beiden Spulen erregt ist, ein
kleineres Drehmoment erzeugt.
Das erzeugte Drehmoment des Schrittmotors ist dabei bei beiden
Betriebsweisen abhängig von der Betriebsspannung, mit der die
Spulen beaufschlagt werden. Je größer die Betriebsspannung
ist, desto größer ist auch das erzeugte Drehmoment.
Wird ein derartiger Schrittmotor in einem Kraftfahrzeug
verwendet, so ist die Betriebsspannung durch die Batterie des
Kraftfahrzeugs auf üblicherweise etwa 12 Volt festgelegt.
Aufgrund der Belastung der Batterie durch elektrische
Verbraucher im Kraftfahrzeug oder aufgrund sonstiger Einflüsse
kann die Betriebsspannung jedoch in einem Bereich von etwa 9
Volt bis etwa 16 Volt, also fast um den Faktor 2, schwanken.
Dies bringt den Nachteil mit sich, daß sich das Drehmoment des
Schrittmotors über den Bereich der Betriebsspannung ähnlich
stark verändert, also nicht konstant ist.
In der US 4 857 817 ist ein Schrittmotor beschrieben, bei dem
der Spulenstrom in Abhängigkeit von dem verwendeten
Anregungsmodus umgeschaltet wird. Bei einem 2-Phasen-Modus
wird der Spulenstrom größer eingestellt als bei einem 1-
Phasen-Modus. Auf diese Weise sollen Drehmomentschwankungen
beseitigt werden. Eine schwankende Betriebsspannung ist bei
der US 4 857 817 jedoch nicht berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung
eines Schrittmotors zu schaffen, mit dem der Schrittmotor ein
möglichst konstantes Drehmoment über den gesamten Bereich der
Betriebsspannung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer ersten
Betriebsweise, in der die Betriebsspannung kleiner ist als ein
Grenzwert, jede der beiden Spulen andauernd erregt wird, und daß
in einer zweiten Betriebsweise, in der die Betriebsspannung
größer ist als der Grenzwert, immer nur eine der beiden Spulen
erregt wird.
Erfindungsgemäß wird also bei einer kleineren Betriebsspannung
die erste Betriebsweise eingesetzt, mit der ein größeres
Drehmoment erzeugt wird, während bei einer größeren
Betriebsspannung die zweite Betriebsweise verwendet wird, bei
der ein kleineres Drehmoment entsteht. Es wird also die kleinere
bzw. größere Betriebsspannung immer gerade durch diejenige
Betriebsweise kompensiert, die ein größeres bzw. kleineres
Drehmoment ergibt. Der Schrittmotor erzeugt somit in beiden
Fällen ein Drehmoment, das etwa mittlere Werte aufweist und
damit etwa konstant ist. Insgesamt ergibt dies über den gesamten
Bereich der Betriebsspannung ein Drehmoment, das ebenfalls immer
etwa mittlere Wert aufweist und damit ebenfalls etwa konstant
ist.
Durch die Erfindung wird somit der Vorteil erreicht, daß der
Schrittmotor auch bei einer Verwendung im Kraftfahrzeug ein
weitgehend konstantes Drehmoment erzeugt, das unabhängig ist von
der Betriebsspannung des Kraftfahrzeugs.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die
Geräuschabstrahlung des Schrittmotors geringer wird, daß eine
pulsweitenmodulierte Ansteuerung des Schrittmotors weniger durch
den Betrieb desselben gestört werden kann, also eine größere
elektromagnetische Verträglichkeit vorliegt, und daß die für die
Ansteuerung der Spulen erforderlichen Transistoren weniger
erwärmen und damit kostengünstiger ausgelegt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der ersten Betriebsweise
die Zuführung der Betriebsspannung zu jeder der beiden Spulen
fortlaufend nach zwei Schritten für die Dauer von zwei Schritten
umgepolt wird, wobei diese Zuführung zu den beiden Spulen um
einen Schritt zueinander zeitversetzt ist, bzw. wenn in der
zweiten Betriebsweise die Zuführung der Betriebsspannung zu
jeder der beiden Spulen fortlaufend nach zwei Schritten für die
Dauer von einem Schritt umgepolt wird, wobei die Zuführung zu
den beiden Spulen um einen Schritt zueinander zeitversetzt ist.
Dies stellt einfache Möglichkeiten dar, mit denen die beiden
Betriebsweisen realisiert werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
Betriebsspannung mit dem Grenzwert verglichen, und es wird in
Abhängigkeit davon ein Übergang von der ersten in die zweite
Betriebsweise oder umgekehrt durchgeführt. Dies ermöglicht die
Berücksichtigung der Betriebsspannung insbesondere auch während
des Betriebs, also während einer Drehbewegung des Schrittmotors,
so daß auch insoweit das von dem Schrittmotor erzeugte
Drehmoment immer etwa konstant bleibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Grenzwert bei einem
Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise ein erster
Wert und bei dem Übergang von der zweiten in die erste
Betriebsweise ein zweiter Wert gewählt wird, wobei der erste
Wert größer ist als der zweite Wert. Durch die auf diese Weise
vorhandene Hysterese wird ein mehrfaches, schnell
aufeinanderfolgendes Wechseln zwischen den beiden Betriebsweisen
vermieden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei dem
Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise oder
umgekehrt die Zuführung der Betriebsspannung zu den beiden
Spulen für die Dauer eines halben Schritts durchgeführt. Auf
diese Weise wird ein Ruckeln oder dergleichen bei dem Übergang
vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dem Übergang von der
ersten in die zweite Betriebsweise bei derjenigen Spule, bei der
im Rahmen der ersten Betriebsweise die Umpolung für die Dauer
zweier Schritte beendet ist, für die Dauer eines halben Schritts
keine Betriebsspannung zugeführt wird, und danach bei beiden
Spulen entsprechend der zweiten Betriebsweise weiterverfahren
wird, bzw. wenn bei dem Übergang von der zweiten in die erste
Betriebsweise diejenige Spule, bei der im Rahmen der zweiten
Betriebsweise die Umpolung für die Dauer eines Schrittes beendet
ist, für die Dauer eines halben Schrittes weiterbestromt wird,
und danach bei beiden Spulen entsprechend der ersten
Betriebsweise weiterverfahren wird. Dies stellt einfache
Möglichkeiten dar, mit denen die Übergänge realisiert werden
können.
Weitere, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der
Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Schrittmotors,
Fig. 2a und 2b zeigen eine schematische Darstellung des Schrittmotors
der Fig. 1 und ein schematisches Zeitdiagramm der
Ansteuerung dieses Schrittmotors in einer ersten
Betriebsweise,
Fig. 3a und 3b zeigen eine schematische Darstellung des Schrittmotors
der Fig. 1 und ein schematisches Zeitdiagramm der
Ansteuerung dieses Schrittmotors in einer zweiten
Betriebsweise,
Fig. 4 zeigt ein schamtisches Diagramm des Drehmoments von in
den beiden Betriebsweisen angesteuerten Schrittmotoren
in Abhängigkeit von der Betriebsspannung,
Fig. 5 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm der Ansteuerung
des Schrittmotors der Fig. 1 mit einem Übergang von
der ersten in die zweite Betriebsweise, und
Fig. 6 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm der Ansteuerung
des Schrittmotors der Fig. 1 mit einem Übergang von
der zweiten in die erste Betriebsweise.
In der Fig. 1 ist ein Schrittmotor 1 dargestellt, der zwei etwa
U-förmige, magnetisierbare Statorteile 2, 3 aufweist, deren
freie Enden insgesamt vier Pole 4, 5, 6, 7 bilden. Die zu einem
Statorteil 2 bzw. 3 zugehörigen Pole 4, 5 bzw. 6, 7 sind etwa
einander gegenüberstehend angeordnet und weisen abwechselnd
einen Winkel von jeweils etwa 90 Grad zueinander auf.
Auf jedem der Statorteile 2, 3 ist jeweils eine Spule 8, 9
aufgewickelt, die in nicht-dargestellter Weise von einer
elektrischen Schaltung ansteuerbar sind. Dabei ist es möglich,
jeder der beiden Spulen 8, 9 eine Betriebsspannung +U
zuzuführen, oder diese Zuführung umzupolen und damit den
Kehrwert -U der Betriebsspannung +U an die Spulen 8, 9
anzulegen. Die für diese Steuerung vorgesehene elektrische
Schaltung kann dabei separat ausgeführt oder in den Schrittmotor
integriert sein. Des weiteren ist es mögich, daß die elektrische
Schaltung einen Mikroprozessor oder eine sonstige
kundenspezifische Schaltung aufweist, in dem die genannte
Steuerung in Form eines Programmablaufs enthalten ist.
Zwischen den Polen 4, 5, 6, 7 der beiden Statorteile 2, 3 ist
ein zweipoliger permanentmagnetischer Rotor 10 drehbar
angeordnet.
Durch die Ansteuerung der Spulen 8, 9 mit der Betriebsspannung
+U oder mit deren Kehrwert -U werden die Pole 4, 5, 6, 7 der
beiden Statorteile 2, 3 entsprechend magnetisiert. Die Pole 4,
5, 6, 7 werden also als Nordpole N oder als Südpole S gepolt. In
Abhängigkeit davon richtet sich der Rotor 10 aus. In der Fig. 1
ist beispielhaft eine Stellung des Rotors 10 und dessen
Ausrichtung zu den magnetisierten Polen 4, 5, 6, 7 der
Statorteile 2, 3 dargestellt. In diesem Fall sind zwei
benachbarte Pole 4, 6 der Statorteile 2, 3 gleichsinnig als
Nordpole N magnetisiert, so daß sich der Südpol S des Rotors 10
etwa gerade zwischen die beiden Polen 4, 6 ausrichtet, also in
einem Winkel von etwa 45 Grad zu jedem der Pole 4 und 6.
In den Fig. 2a und 2b ist eine erste Betriebsweise BW1 des
Schrittmotors 1 dargestellt. In der Fig. 2a ist links die
Magnetisierung der Pole 4, 5, 6, 7 und die Stellung des Rotos 10
nach der Fig. 1 wiederholt. Entsprechend der Fig. 2b wird
diese Stellung dadurch erreicht, daß in einem ersten Schritt
SCH1 die Spule 8 und die Spule 9 mit der Betriebsspannung +U
beaufschlagt und damit mit einem Strom I1 bzw. I2 erregt werden.
Dieser hat zur Folge, daß sich an den Polen 4 und 6 jeweils der
genannte Nordpol N und an den Polen 5 und 7 jeweils der genannte
Südpol S ausbildet. Wie bereits erläutert wurde, richtet sich
der Stator 10 gerade so aus, daß dessen Südpol S etwa zwischen
den beiden benachbarten Nordpolen N der Pole 4 und 6 angeordnet
ist.
In einem zweiten Schritt SCH2 wird die Spule 8 weiterhin mit der
Betriebsspannung +U, die Spule 9 jedoch mit deren Kehrwert -U
beaufschlagt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß die Zuführung der Betriebsspannung +U zu der Spule 9
umgepolt wird. Der die Spule 9 erregende Strom I2 ändert damit
seine Richtung. Dies hat zur Folge, daß nunmehr auch die Polung
des zugehörigen Statorteils 2 seine Richtung ändert. Der Pol 4
wird damit zum Südpol S und der Pol 5 zum Nordpol N, wie dies in
der Fig. 2a, rechts dargestellt ist. Als weitere Folge ändert
auch der Rotor 10 seine Richtung, und zwar derart, daß sein
Südpol S etwa zwischen den Nordpolen N der beiden benachbarten
Pole 5 und 6 angeordnet ist. Dies bedeutet jedoch gleichzeitig,
daß sich der Rotor 10 in Richtung des Pfeils 11 um einen
Schrittwinkel gedreht hat. Der Schrittwinkel beträgt dabei etwa
90 Grad.
In den nächsten Schritten wird dieses Verfahren fortgesetzt und
es werden die beiden Spulen 8, 9 entsprechend der Fig. 2b
angesteuert. Dies ergibt bei der ersten Betriebsweise BW1
insgesamt eine Zuführung der Betriebsspannung +U zu jeder der
beiden Spulen 8, 9 derart, daß immer nach zwei Schritten für die
Dauer von zwei Schritten umgepolt wird. Dabei ist diese
Zuführung zu den beiden Spulen 8, 9 um einen Schritt zueinander
zeitversetzt. Dies hat zur Folge, daß der Rotor 10 bei jedem
Schritt sich um einen Schrittwinkel in Richtung des Pfeils 11
dreht. Da beide Spulen andauernd mit der Betriebsspannung +U
oder mit deren Kehrwert -U beaufschlagt und damit andauernd
erregt werden, wird in der beschriebenen ersten Betriebsweise
BW1 ein größeres Drehmoment des Schrittmotors 1 erzeugt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine zweite Betriebsweise BW2 des
Schrittmotors 1 dargestellt. In der Fig. 3a ist links eine
Magnetisierung der Pole 4, 5, 6, 7 dargestellt, bei der der Pol
4 als Nordpol N, der Pol 5 als Südpol S und die beiden Pole 6, 7
unmagnetisiert ausgebildet sind. Der Rotor 10 steht dadurch mit
seinem Nordpol N dem Pol 5 und mit seinem Südpol S dem Pol 4
gegenüber. Entsprechend der Fig. 3b wird diese Stellung dadurch
erreicht, daß in einem ersten Schritt SCH1 nur die Spule 8 mit
der Betriebsspannung +U beaufschlagt und damit mit einem Strom
I1 erregt wird. Dieser hat zur Folge, daß sich an dem Pol 4 der
genannte Nordpol N und an dem Pol 5 der genannte Südpol S
ausbildet.
In einem zweiten Schritt SCH2 wird die Spule 8 spannungslos
gesteuert und die Spule 9 wird mit der Betriebsspannung +U
beaufschlagt. Es fließt ein die Spule 9 erregender Strom I2,
während der Strom I1 durch die Spule 8 auf Null zurückgeht. Dies
hat zur Folge, daß das Statorteil 2 nicht mehr magnetisiert ist,
das Statorteil 3 jedoch aufgrund des Stroms I2 magnetisiert
wird. Die Pole 4 und 5 werden also entmagnetisiert, während der
Pol 6 zum Nordpol N und der Pol 7 zum Südpol S wird, wie dies in
der Fig. 3a, rechts dargestellt ist. Als weitere Folge ändert
auch der Rotor 10 seine Richtung, und zwar derart, daß sein
Südpol S dem Pol 6 und sein Nordpol dem Pol 7 gegenübersteht.
Dies bedeutet jedoch gleichzeitig, daß sich der Rotor 10 in
Richtung des Pfeils 11 um einen Schrittwinkel gedreht hat. Der
Schrittwinkel beträgt dabei etwa 90 Grad.
In den nächsten Schritten wird dieses Verfahren fortgesetzt und
es werden die beiden Spulen 8, 9 entsprechend der Fig. 3b
angesteuert. Dies ergibt bei der zweiten Betriebsweise BW2
insgesamt eine Zuführung der Betriebsspannung +U zu jeder der
beiden Spulen 8, 9 derart, daß immer nach zwei Schritten für die
Dauer von einem Schritt umgepolt wird. Dabei ist diese Zuführung
zu den beiden Spulen 8, 9 um einen Schritt zueinander
zeitversetzt. Dies hat zur Folge, daß der Rotor 10 bei jedem
Schritt sich um einen Schrittwinkel in Richtung des Pfeils 11
dreht. Da immer nur eine der beiden Spulen mit der
Betriebsspannung +U oder mit deren Kehrwert -U beaufschlagt und
damit immer nur eine der beiden Spulen 8, 9 erregt wird, wird in
der beschriebenen zweiten Betriebsweise BW2 ein kleineres
Drehmoment des Schrittmotors 1 erzeugt.
In der Fig. 4 ist das Drehmoment M des Schrittmotors 1 über der
Betriebsspannung +U aufgetragen. Das Drehmoment M verändert sich
dabei etwa linear in Abhängigkeit von der Betriebsspannung +U,
wobei das Drehmoment M größer wird, je größer die
Betriebsspannung +U ist.
Für die erste Betriebsweise BW1 und für die zweite Betriebsweise
BW2 ist in der Fig. 4 jeweils der Verlauf des Drehmoments M
über der Betriebsspannung +U aufgetragen. Wie bereits erläutert
wurde, ist das Drehmoment M bei der ersten Betriebsweise BW1
aufgrund des andauernd in beiden Spulen 8, 9 fließenden Stroms
größer als in der zweiten Betriebsweise BW2.
Es ist nun ein Grenzwert für die Betriebsspannung +U vorgesehen,
bei dem von der ersten in die zweite Betriebsweise BW1, BW2 und
umgekehrt umgeschaltet wird. Bei diesem Grenzwert kann es sich
in nicht-dargestellter Weise um einen einzigen Spannungswert
handeln.
Entsprechend der Fig. 4 ist es aber auch möglich, daß für den
Übergang von der ersten Betriebsweise BW1 in die zweite
Betriebsweise BW2 ein Wert U1 als Grenzwert und für den
umgekehrten Übergang von der zweiten Betriebsweise BW2 in die
erste Betriebsweise BW1 ein Wert U2 vorgesehen ist. Dies stellt
eine Hysterese dar, die zur Umschaltung zwischen den beiden
Betriebsweisen BW1 und BW2 vorgesehen ist.
Aufgrund des Umschaltens zwischen den beiden Betriebsweisen BW1
und BW2 verändert sich das Drehmoment M des Schrittmotors 1 nur
zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert M1, M2 des
Dremoments M und ist insoweit etwa konstant.
Bei einem Kraftfahrzeug, bei dem die Betriebsspannung +U
beispielsweise zwischen etwa 9 Volt und etwa 16 Volt schwanken
kann, ist es möglich, den Grenzwert bei etwa 11 Volt oder die
beiden Wert U1 und U2 bei etwa 11,5 Volt und etwa 10,5 Volt
vorzusehen.
Für den Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise BW1,
BW2 und umgekehrt wird die Betriebsspannung +U mit dem Grenzwert
bzw. mit den beiden Werten U1, U2 verglichen. In Abhängigkeit
von diesem Vergleich wird die Umschaltung durchgeführt.
Bei dem Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise BW1,
BW2 und umgekehrt wird die Zuführung der Betriebsspannung +U zu
den beiden Spulen 8, 9 für die Dauer eines halben Schritts
durchgeführt. Auf diese Weise werden die beiden Betriebsweisen
BW1 und BW2 aneinander angepaßt. Während bei der ersten
Betriebsweise BW1 in der Ruhestellung, also bei nicht-
angesteuerten Spulen 8, 9, der Rotor 10 immer etwa zwischen zwei
der Pole 4, 5, 6, 7 angeordnet ist, stehen sich bei der
Ruhestellung der zweiten Betriebsweise BW2 die Pole des Rotors
10 und zwei der Pole 4, 5, 6, 7 etwa gegenüber. Dies stellt
einen Unterschied der beiden genannten Ruhestellungen von etwa
45 Grad dar. Durch die Ansteuerung der beiden Spulen 8, 9 für
die Dauer von einem halben Schritt wird dieser Unterschied
zwischen den Ruhestellungen ausgeglichen. Es wird also durch den
halben Schritt die Ruhestellung der ersten Betriebsweise BW1 in
die Ruehstellung der zweiten Betriebsweise BW2 übergeführt und
umgekehrt. Die hierzu erforderlichen Ansteuerungen der beiden
Spulen 8, 9 sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
In der Fig. 5 ist der Übergang von der ersten Betriebsweise BW1
in die zweite Betriebsweise BW2 dargestellt. Die Ansteuerung der
Spulen 8, 9 wird bis zum Zeitpunkt T entsprechend der ersten
Betriebsweise BW1 durchgeführt. Dann wird ein zusätzlicher
halber Schritt H eingefügt. Während der Dauer dieses halben
Schritts H wird die Spule 9 spannungslos geschaltet und die
Spule 8 wird unverändert beaufschlagt. Nach Ablauf des halben
Schritts H wird die Ansteuerung der Spulen 8, 9 entsprechend der
zweiten Betriebsweise BW2 durchgeführt.
Verallgemeinert wird also bei dem Übergang von der ersten in die
zweite Betriebsweise BW1, BW2 bei derjenigen der beiden Spulen
8, 9, bei der im Rahmen der ersten Betriebsweise BW1 die
Umpolung für die Dauer zweier Schritte beendet ist, für die
Dauer des halben Schritts H keine Betriebsspannung +U zugeführt.
Dies ist im Fall der Fig. 5 die Spule 9. Die andere der beiden
Spulen 8, 9, also in der Fig. 5 die Spule 8, wird unverändert
im Sinne der ersten Betriebsweise BW1 beaufschlagt. Danach, also
nach dem halben Schritt H, wird bei beiden Spulen 8, 9
entsprechend der zweiten Betriebsweise BW2 weiterverfahren.
In der Fig. 6 ist der Übergang von der zweiten Betriebsweise
BW2 in die erste Betriebsweise BW1 dargestellt. Die Ansteuerung
der Spulen 8, 9 wird bis zum Zeitpunkt T entsprechend der
zweiten Betriebsweise BW2 durchgeführt. Dann wird ein
zusätzlicher halber Schritt H eingefügt. Während der Dauer
dieses halben Schritts H wird die Spule 8 mit der
Betriebsspannung +U und die Spule 9 wird unverändert
beaufschlagt. Nach Ablauf des halben Schritts H wird die
Ansteuerung der Spulen 8, 9 entsprechend der ersten
Betriebsweise BW1 durchgeführt.
Verallgemeinert wird bei dem Übergang von der zweiten in die
erste Betriebsweise BW2, BW1 diejenige der beiden Spule 8, 9,
bei der im Rahmen der zweiten Betriebsweise BW2 die Umpolung für
die Dauer eines Schrittes beendet ist, für die Dauer eines
halben Schrittes H umgepolt. Dies ist im Fall der Fig. 6 die
Spule 8. Die andere der beiden Spulen 8, 9, also in der Fig. 6
die Spule 9, wird unverändert im Sinne der zweiten Betriebsweise
BW2 beaufschlagt. Danach also nach dem halben Schritt H, wird
bei beiden Spulen 8, 9 entsprechend der ersten Betriebsweise BW1
weiterverfahren.
Verändert sich die Betriebsspannung +U in einem Zeitraum, in dem
der Schrittmotor 1 nicht angesteuert wird, so ist es bei einer
nachfolgenden Ansteuerung desselben entweder möglich, sofort mit
der jeweils anderen Betriebsweise zu starten, oder zuerst noch
für mindestens die Dauer von dem halben Schritt H die vorherige
Betriebsweise aufrechtzuerhalten, um erst danach in die andere
Betriebsweise umzuschalten.
Abweichend von den beschriebenen Verfahren ist es auch möglich,
die Ansteuerung der beiden Spulen mit Hilfe von
pulsweitenmodulierten Signalen durchzuführen. Des weiteren ist
es möglich, die beschriebenen Verfahren bei einem bipolaren oder
bei einem unipolaren Schrittmotor 1 einzusetzen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Schrittmotors
(1) bei schwankender Betriebsspannung (+U), der
mindestens zwei Spulen (8, 9) aufweist, denen jeweils
zwei etwa einander gegenüberstehende Pole (4, 5, 6, 7)
zugeordnet sind, zwischen denen ein zweipoliger Rotor
(10) drehbar ist, wobei die Betriebsspannung (+U) derart
den Spulen (8, 9) zugeführt wird und diese dadurch erregt
werden, daß der Rotor (10) eine schrittweise Drehung
ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten
Betriebsweise (BW1), in der die Betriebsspannung (+U)
kleiner ist als ein Grenzwert, jede der beiden Spulen (8,
9) andauernd erregt wird, und daß in einer zweiten
Betriebsweise (BW2), in der die Betriebsspannung (+U)
größer ist als der Grenzwert, immer nur eine der beiden
Spulen (8, 9) erregt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Betriebsweise (BW1, Fig. 2a und 2b) die
Zuführung der Betriebsspannung (+U) zu jeder der beiden
Spulen (8, 9) fortlaufend nach zwei Schritten für die Dauer
von zwei Schritten umgepolt wird, wobei diese Zuführung zu
den beiden Spulen (8, 9) um einen Schritt zueinander
zeitversetzt ist,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Betriebsweise (BW2, Fig. 3a und 3b)
die Zuführung der Betriebsspannung (+U) zu jeder der beiden
Spulen (8, 9) fortlaufend nach zwei Schritten für die Dauer
von einem Schritt umgepolt wird, wobei die Zuführung zu den
beiden Spulen (8, 9) um einen Schritt zueinander
zeitversetzt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (+U) mit dem
Grenzwert verglichen wird, und daß in Abhängigkeit davon
ein Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise
(BW1, BW2) oder umgekehrt durchgeführt wird (Fig. 4).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Grenzwert bei einem Übergang von der ersten in die zweite
Betriebsweise (BW1, BW2) ein erster Wert (U1) und bei dem
Übergang von der zweiten in die erste Betriebsweise (BW2,
BW1) ein zweiter Wert (U2) gewählt wird, wobei der erste
Wert (U1) größer ist als der zweite Wert (U2).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Übergang von der ersten in die zweite
Betriebsweise (BW1, BW2) oder umgekehrt die Zuführung der
Betriebsspannung (+U) zu den beiden Spulen (8, 9) für die
Dauer eines halben Schritts (H) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Übergang von der ersten in die zweite Betriebsweise
(BW1, BW2) bei derjenigen Spule (9), bei der im Rahmen der
ersten Betriebsweise (BW1) die Umpolung für die Dauer
zweier Schritte beendet ist, für die Dauer eines halben
Schritts (H) keine Betriebsspannung (+U) zugeführt wird,
und danach bei beiden Spulen (8, 9) entsprechend der
zweiten Betriebsweise (BW2) weiterverfahren wird (Fig. 5)
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Übergang von der zweiten in die erste Betriebsweise
(BW2, BW1) diejenige Spule (8), bei der im Rahmen der
zweiten Betriebsweise (BW2) die Umpolung für die Dauer
eines Schrittes beendet ist, für die Dauer eines halben
Schrittes (H) weiterbestromt wird, und danach bei beiden
Spulen (8, 9) entsprechend der ersten Betriebsweise (BW1)
weiterverfahren wird (Fig. 6).
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-
1997
- 1997-06-18 DE DE1997125743 patent/DE19725743C1/de not_active Expired - Fee Related
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