DE2418734C3 - Endrahmen für eine Verpackung - Google Patents

Endrahmen für eine Verpackung

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DE2418734C3
DE2418734C3 DE19742418734 DE2418734A DE2418734C3 DE 2418734 C3 DE2418734 C3 DE 2418734C3 DE 19742418734 DE19742418734 DE 19742418734 DE 2418734 A DE2418734 A DE 2418734A DE 2418734 C3 DE2418734 C3 DE 2418734C3
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plate
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DE19742418734
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DE2418734A1 (de
DE2418734B2 (de
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Theodore P Rancocas N.J. Kessler (V.St.A.)
Original Assignee
Timron, Ine, Moorestown, NJ. (V.StA.)
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Description

gemäß der Erfindung ausgebildeten Endrahmen gebildet wird
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig. 3 einen auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Endrahmens;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansiebt einer erfindungsgemäßen Verriegelungsplatte mit einem Abstandsrohr;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Versandkartons der F i g. 1 ohne das Mantelrohr;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 2;
F i g. 7 eine Ansicht der Verriegelungsplatte unmittelbar vor deren Befestigung in deren Arbeitsstellung;
Fig. 8 eine Ansicht der Verriegelungsplatte, die in ihrer Arbeitsstellung an den die Haken aufweisenden Leisten festgelegt ist.
In F i g. 1 ist ein Versandkarton 10 dargestellt, der aus einem länglicher: einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Versand-Mantelrohr 11 und einem Paar von Endrahmen 12 besteht, welch letztere an den Enden des Mantelrohrs 11 durch geeignete M'ttel wie beispielsweise Heftklammern oder Klips 13 — in bekannter Weise — befestigt sind.
Jeder Endrahmen 12 — vergleiche hierzu Fig. 1, 3 und 5 — besteht aus einer Vielzahl von L-förmigen, mit Häkchen versehenen Leisten oder Abschnitten 14, die mit Haken 15 ausgestattet sind, um die Kanten eines (nicht gezeigten) Stoffs, wie beispielsweise Samt oder Plüsch, darin in bekannter Weise aufzuhängen. Zudem weist der Endrahmen 12 eine an den die Haken aufweisenden Leisten 14 befestigte Platte 16 auf, wobei die Leisten 14 in einem strahlenförmigen Muster angeordnet sind. Ferner ist eine Platte 17, wie beispielsweise eine ebene Wellpappe, sandwichartig zwischen den die Haken aufweisenden Leisten 14 und der Platte 16 angeordnet.
Die Platte ist an den die Haken aufweisenden Leisten 14 in einer Metall-zu-Metall-Berührung in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, beispielsweise durch eine Anzahl von Nieten 18. Ähnliche Nieten 19 verlaufen auch durch die Platte 17 und die äußeren Enden der die Haken aufweisenden Leisten 14, um diese direkt an die Platte 17 zu befestigen. Zu diesem Zweck sind Unterlagscheiben 20 an der Außenseite der Endrahmen 12 um die Niete 19 herum vorgesehen, obwohl die Unterlagscheiben auch weggelassen werden können.
Die Platte 16 hat eine im ganzen ebene rechteckige Form — vergleiche dazu F i g. 2 — und ist mit einem lnnenringflansch 21 ausgestattet, der sich nach innen leicht verjüngt und eine Oberfläche zur Aufnahme eines Abstandsrohres 28 — wie unten beschrieben — bildet; der Flansch 21 bildet auch eine Mittelöffnung innerhalb der Platte 16. Zudem ist die Platte 16 mit Paaren von mit Öffnungen versehenen Vorsprüngen 22 ausgestattet, die in der Oberfläche der Platte 16 in einem strahlenförmigen Muster bezüglich der Ecken der Platte 16 angeordnet sind. Ferner ist in der Platte 16 ein Satz von Bohrlöchern 41 ausgebildet, wobei jeweils ein Bohrloch zwischen den Vorsprüngen 22 liegt. Die Platte 17 ist mit Paaren von Löchern 23, 23' ausgestattet, die mit den Vorsprüngen 22 in der Platte 16 ausgerichtet sind und eine Größe besitzen, um den Durchtritt der Vorsprünge zu gestatten. Zudem haben die äußeren Öffnungen 23' jeweils sine Schiussclluchform und Sind mit einem Vorsprung 22 und einem Bohrloch 41 in der Platte 16 ausgerichtet. Ferner sind auch weitere Öffnungen 24 in der Platte 17 nahe den äußeren Ecken vorgesehen, um den Durchgang der Niete 19 zu erleichtern. Jede der Leisten 14 weist auch Öffnungen 25 auf, die mit den Vorsprüngen 22 und den Öffnungen 23 in der Piatte 17 ausgerichtet sind und den Durchgang der Niete 18 erleichtern; zur Erleichterung des Durchgangs der Niete
19 sind Öffnungen 26 in den äußeren Enden der Leisten 14 ausgebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat jeder Vorsprung 22 der Platte 16 eine solche Größe, daß er in direkten engen Kontakt mit einer Leiste kommt, die auf der anderen ίο Seite der Platte 17 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Metall-Metall-Kontakt von Platte 16 und den mit Häkchen versehenen Leisten 14 erreicht, wodurch sich eine sichere Anordnung ergibt, die den Leisten 14 Starrheit verleiht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei der Anordnung der Platte 17 zwischen den Vorsprüngen 22 der Platte 16 und den Leisten 14 über eine Zeitperiode hinweg eine Lockerung des Endrahmens auftreten könnte, und zwar infolge eines Verwerfens oder einer Zerstörung der Platte 17, die beispielsweise dadurch hervorgerufen sein könnte, daß die Platte naß wird und über eine Zeitperiode hinweg an Festigkeit verliert.
Die Platte 17 weist einen Umfangsflansch 27 auf, der mit dem Rest der Platte 17 aus einem Stück besteht und senkrecht gegenüber der Platte 17 hervorsteht. Dieser Flansch 27 wird auf irgendeine übliche Art ausgebildet, beispielsweise dadurch, daß man die Platte 17 nahe jeder Ecke schlitzt und an den Kanten der Platte YI um den Schlitz herum nach innen umfaitet, wobei der sich ergebende Ansatz auf der einen Seitenkante der Platte 17 über die Kante an der anderen Seitenkante der Platte 17 gefaltet und daran befestigt wird. Die Ausbildung des Flansches 27 erfolgt in üblicher Weise, weshalb eine weitere Beschreibung als nicht notwendig erachtet wird.
Jeder Endrahmen 12 weist — vergleiche dazu Fig. 2 — ebenfalls eine mit einer Öffnung versehene Verriegelungsplatte 29 auf, die an den Leisten 14 koaxial zur Platte 16 befestigt ist und zur Aufnahme des Abstandsrohres 28 dient. Wie man in den F i g. 2 und 4 erkennt, hat die Verriegelungsplatte 29 eine rechteckige Form und besitzt ein im ganzen ebenes Profil. Darüber hinaus weist die Verriegelungsplatte 29 einen gegenüber dieser senkrecht hervorstehenden Flansch 30 auf, der eine Mittelöffnung 31 bildet, die eine solche Größe besitzt, daß sie das Abstandsrohr 28 eng passend aufnimmt. Der Durchmesser der Öffnung 31 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohrs 28. Der Flansch 30 weist eine Vielzihl von Zungen oder Spitzen 32 auf, die unter einem leicht nach innen geneigten Winkel auf die Achse des Rohres 28 zu verlaufen, um auf diese Weise mit dem Abstandsrohr 28 in Eingriff zu kommen, wie dies weiter unten beschrieben ist. Die Platte 29 weist auch an jeder Ecke eine Ausnehmung 33 auf, die zur Bildung eines scharfen Vorsprungs 34 an jeder Ecke dient.
Jede Leiste 14 ist — vergleiche dazu Fig. 2 —am hochstehenden Schenkel 36 mit einem profilierten Ende versehen. Das profilierte Ende weist einen nach oben stehenden Teil 37, einen gekrümmten Teil 38, einen Leistenteil 39 und einen Schulterteil 40 auf. Der Schulterteil 40 ragt — wie gezeigt — über dien Leistenteil 39. Der Abstand zwischen entgegengesetzt liegenden Leisten 41 ist im wesentlichen gleich dem
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lungsplatte 29 und dem Durchmesser des Rohrs 28. Der geradlinige Teil 37 jeder Leiste 14 trägt einen Ansatz 42, der in das Pappabstandsrohr 28 eindringt, während das Abstandsrohr 28 in enge. Passung /wischen dem nach
innen verjüngten Flansch 21 der Platte 16 und den Leisten 14 aufgenommen ist. Zudem ruht die Verriegelungsplatte 29 jedes Endrahmens auf dem Leistenteil 39 einer Leiste 14 unter dem Schulterteil 40. Um die Verriegelungsplatte 29 in ihre Stellung zu bringen, wird diese - vergleiche dazu F i g. 7 - als erstes auf die Leistenteile 39 der Leisten 14 gelegt, so daß die Vorsprünge 34 mit Abstand gegenüber den entsprechenden Schulterteilen 40 angeordnet sind. Sodann wird - wie in F i g. 8 gezeigt - die Verriegelungsplatte 29 so weit verdreht, bis die Vorsprünge 34 an den nach oben stehenden Schenkeln 36 der Haken aufweisenden Abschnitte 14 anstoßen. In diesem Zeitpunkt ist dann die Verriegelungsplatte 29 reibungsmäßig innerhalb der Leisten 14 verriegelt. Wie in Fig. 7 gezeigt, sieht die Erfindung zur Erleichterung der Verriegelungspassung der Verriegelungsplatte 29 in den Leisten 14 vor, daß der Plattendurchmesser A dort, wo die Verriegelungsplatte 29 zuerst auf die Leistenteile 39 gelegt wird, den kleinsten Durchmesser aufweist. Die Verdrehung der Platte 29 gegen die Teile oder Schenkel 3 erzeugt eine Druckkraft an der Platte über die Leisten 14, um so die Platte 29 an ihrem Platz zu verriegeln.
Zur Herstellung eines Endrahmens 12 wird — vergleiche dazu F ig. 3-Platte 16, Platte 17 und die entsprechenden Leisten 14 (beispielsweise vier Stück) in Ausrichtung angeordnet. Sodann werden die Niete 18 durch die Öffnungen in der Platte 16, der Platte 17 und die Leisten 14 hindurchgeführt und auf der die Haken aufweisenden Seite der Platte 17 deformiert, um die Komponenten miteinander zur Bildung eines starren Gebildes zu verbinden. Zudem werden die Niete 19 durch Unterlegscheiben 20, die Platte 17 und die Leiste 14 geführt und in gleicher Weise deformiert, um die Außenenden der Leisten 14 in der Platte 17 zu befestigen. Als nächstes wird die Verriegelungsplatte 29 auf den Leistenteilen 39 (Fig. 7) angeordnet und beispielsweise von Hand sowie verdreht, bis die Vorsprünge an den Schenkeln 36 (F i g. 8) anstoßen. Das sich ergebende Gebilde kann sodann in dieser Form versandt werden, und zwar ohne den Flansch 27 auszubilden, so daß die Platte 17 eben bleibt. Der Schlitz in den Ecken der Platte 17 kann während der Herstellung angebracht werden, um so den Zusammenbau des Endrahmens zu einem Versandkarton zu einem späteren Zeitpunkt zu erleichtern.
Zum Zwecke des Zusammenbaus eines Wickels werden zwei Endrahmen 12 über das Abstandsrohr geschoben, und zwar bis zu einem vorbestimmten Punkt, der ausreicht, um das Aufwickeln einer vorbestimmten Stoffbreite unter Spannung zu gestatten. Während dieser Zeit gleiten die hinreichend elastischen Zungen 32 längs der Oberfläche des Abstandsrohres 28. Sollte darauffolgend versucht werden, die Endrahmen 12 vom Abstandsrohr 28 herunterzuziehen, so kommen die Zungen 32 mit der Oberfläche des Rohres 28 in Eingriff und verhindern das Herunterziehen. Auf diese Weise wird der Wickel während des Transports innerhalb des ,o Versandkartons in seiner Ganzheit erhalten. Dadurch wird die Möglichkeit verhindert, daß die Endrahmen 12 sich voneinander trennen, was zur Folge hätte, daß sich das Stoffmaterial innerhalb des Versandkartons übereinanderlegen würde.
,j Wenn ein Stoff auf die Rolle gewickelt oder von dieser abgewickelt wird, so werden die Endrahmen 12 der Rolle normalerweise in einem Wickelrahmen angeordnet, wobei die Endrahmen in irgendeiner Weise zum Zwecke eines Kraftantriebs ergriffen werden. Im ,o Falle der obigen Rolle können geeignete (nicht gezeigte) Antriebsstifte im (nicht gezeigten) Wickelantrieb verwendet werden, die durch die öffnungen 41 in den Platten 16 (Fig. 1) verlaufen und ein Antriebsübertragungsmittel für die Drehung der Rolle erzeugen. 2j Die Erfindung sieht also einen Endrahmen für eine Rolle oder einen Wickel für einen einen Flor aufweisenden Stoff vor, wobei diese Rolle bzw. der Wickel in einfacher Weise und schnell aus einer geringen Anzahl von Teilen aufgebaut werden kann. Ferner sieht die Erfindung einen Endrahmen vor, der gestapelt in relativ großen Mengen versandt werden kann, da die Stärke der Platte, welche die Leisten miteinander verbindet, grundsätzlich eben ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge an jeder Platte 16 durch die Dicke der Platte 17 hindurchragen und gemäß der Erfindung eine Dicke oder Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Tafel aufweisen. Daher erhöhen die Vorsprünge nicht die Gesamtstärke des Endrahmens.
Da die Leisten jeweils an der Platte an zwei Metall-Metall-Verbindungspunkten befestigt sind, ist das sich ergebende Gebilde relativ starr.
Die Erfindung sieht also einen Endrahmen vor, der relativ billig in großen Mengen herstellbar ist, der leicht und mit minimalem Platzbedarf versandt werden kann. Die erfindungsgemäßen Endrahmen besitzen eine relativ große Lebensdauer bei der Verwendung zu Versandzwecken von Stoffen, beispielsweise Stoffen welche einen Flor aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Endrahmen für eine Verpackung \ufbe-
wahren und Transportieren von Haare weisenden Stoffen, wie beispielsweise Samt ouer Plüsch, wobei die beiden Endrahmen mit einem inneren Abstandsrohr und einem äußeren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mantelrohr zu einer in sich steifen Gesamtverpackung verbunden sind, und wobei jeder Endrahmen aus zumindest drei Lagen besteht, die mit Verbindungselementen zusammengepreßt sind, wobei als erste Lage im wesentlichen strahlenförmig angeordnete, mit Häkchen versehene Leisten mit flachem Fluß, als zweite Lage eine die gesamte Endrahmenfläche ausfüllende, durchgehende rechteckige, aus relativ weichem Material bestehende Platte mit Umfangsflanschen, die mit der Mantelrohrinnenseite Verbindungsflächen bilden und als dritte Lage eine weitere Platte vorgesehen ist, die zum Teil die Verbindung mit dem Abstandsrohr bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Niete (18, 19) sind, in deren Bereich die Platte (11) der zweiten Lage derart ausgespart ist, daß die die dritte Lage bildende Platte (16) mit Vorsprüngen (22) an den Leisten (14) unmittelbar anliegt, und daß, wie an sich bekannt, die Verbindung mit dem Abstandsrohr durch eine Verriegelungsplatte (29) ergänzt wird, die sowohl an den die Häkchen aufweisenden Schenkeln (36) der Leisten als auch dem inneren Abstandsrohr angreift.
2. Endrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) einen senkrecht aus dieser herausragenden Ringflanich (21) um eine Mittelöffnung der Platte (16) herum aufweist, wobei dieser Flansch durch eine Öffnung in der Platte (17) hindurchtritt und zur gleitenden Befestigung des Abstandsrohrs (28) dient.
3. Endrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) eine ebene Gestalt aufweist und einen Innenringflansch (21) besitzt, der nach innen leicht verjüngt ist.
4. Endrahmen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel in der Form einer Niet (19) durch Leiste (14) verlaufen und eine Unterlagscheibe (20) auf der Seite der Platte (17) aufweisen, die entgegengesetzt zu den Leisten (14) liegt.
5. Endrahmen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatle (16) eine Vielzahl von Zungen (32) aufweist, die in das Abstandsrohr eingebettet sind und diese an ihrem Platz bezüglich des Endrahmens halten.
6. Endrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (14) mit einem geradlinigen Teil (37), einem Ansatz (42) und einem Schulterteil (40) ausgestattet ist, der über einen Schenkelteil (39) ragt.
einer in sich steifen Gesamtverpackung verbunden s.nd, und wobei jeder Endrahmen aus zum.ndest dm Lagen Steht die mit Verbindungselementen zusammengeht sind wobei als erste Lage im wesentlichen strahlenförmig angeordnete, mit Häkchen versehene LeSen mit flachem Fluß, als zweite Lage eine die «sam« Endrahmenfläche ausfüllende, durchgehende fechSige. aus relativ weichem Mater.a bestehende Platte mit Umfangsflanschen, die mn der Mantelrohr»!-
Die Erfindung bezieht sich auf innen Endrahmen für ;inc Verpackung zum Aufbewahren und Transportieren von Haare aufweisenden Stoffen, wie beispielsweise Samt oder Plüsch, wobei uie beiden Endrahmen mit einem inneren Abstandirohr und einem äußeren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mantelrohr zu Endplatte des Endrahmens anliegt und durch e.ne ,m AbsTandsrohr verlaufende Stange 60 sowie außen auf der Stange angebrachte Gewindelemente der Zusammenhalt der Endrahmen zur Bildung einer Gesamtverpackung erre.cht wird. Da be, dieser bekannten Endrahmenkonstruktion zudem d.e Anpressung einer ersten Lage die aus mit Häkchen versehenen Leisten besteht an einer dritten äußeren Lage über eine d zischen liegende zweite Lage erfolgt, ergibt sich insgesamt ein verhältnismäßig komplizierter, aber mehl zu stabiler Aufbau, der zudem durch d.e Verwendung von Schrauben als Verbindungsmittel tür die verschiedenen Lagen noch ganz besonders raumverschwendend wird was sich beim Transport der fertigen, aus den
Endrahmen aufgebauten VeT^k ] U"Se"2^2 n 5 a,C 6 hl s f:'1 h g t erweist Der Endrahmen gemäß US-PS 29 22 516 sieht aber durch die Verwendung der mittleren Lage oder Platte bereits den seitlichen Abschluß der sich ergebenden Gesamtverpackung vor, ein Vorteil, der be m Endrahmen gemäß US-PS 29 76 887'mcJt vorhanden ist. Der Endrahmen gemäß US-PS 29 76 887 zeigt jedoch bereits die Verwendung einer Verr.egelunesplatte, die mit einem Abstandsrohr sowie einer mit Häkchen versehenen Leiste zusammenarbeitet
Demgegenüber liegt der Erfindung d.e Aufgabe zugrunde einen Endrahmen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß diese kompakt stapelbar sind und dabei gleichzeitig die Abschnitte mit den Haken weitgehend im Stapel geschützt untergebracht werden können und trotzdem im montierten Zustand die Endrahmen sehr steif und mit den übriger Verpackungsteilen verbindbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß die Verbindungselemente Nieten sind, in derer Bereich die Platte der zweiten Lage derart ausgespar ist daß die die dritte Lage bildende Platte m. Vorsprüngen an den Leisten unmittelbar anliegt, unc daß wie an sich bekannt, die Verbindung mit den Abstandsrohr durch eine Verriegelungsplatte erganz wird die sowohl an den die Häkchen aufweisende: Schenkeln der Leisten als auch dem inneren Abstands rohr angreift.
Zusammenfassend kann man sagen, daß der erF.n dungsgemäße Endrahmen eine relativ geringe Dick aufweist und, obwohl er aus einer verhältn.smaßi kleinen Anzahl von Teilen besteht, außerordentlic stabil ist. wobei eine große Anzahl von Lndrahme innerhalb eines begrenzten Raumes für Versandzweck übereinander stapelbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in d( Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels beschnebei in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Versandkarton, der aus einem Paar ve
6o
DE19742418734 1973-04-18 1974-04-18 Endrahmen für eine Verpackung Expired DE2418734C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35218473 1973-04-18
US05/352,184 US3944157A (en) 1973-04-18 1973-04-18 Fabric reel end frame

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418734A1 DE2418734A1 (de) 1974-10-31
DE2418734B2 DE2418734B2 (de) 1977-04-14
DE2418734C3 true DE2418734C3 (de) 1977-12-01

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