DE2418734A1 - Endrahmen fuer einen stoffwickel - Google Patents

Endrahmen fuer einen stoffwickel

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Description

TIMRON, INC., Moorestown, New Jersey, U.S.A.
Endrahmen für einen Stoffwickel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endrahmen für einen Stoffwickel, und zwar insbesondere für Haare aufweisende (samtartige) Stoffe und auf einen einen derartigen Rahmen verwendenden Versandkarton.
Zur Aufbewahrung und zum Transport von Haare aufweisenden Stoffen, wie beispielsweise Samt und Plüsch, in übereinanderliegenden Lagen sind bereits verschiedene Arten von Stoffwickeln oder Spulen bekannt; vergleiche dazu beispielsweise U.S. Patent
3 593 847. In einigen Fällen sind diese Stoffwickel derart ausgebildet, daß sie einen Teil eines Versandkartons bilden, in welchem der volle Wickel versandt wird. Es ist beispielsweise bekannt, in einem Wickelendrahmen ein Brett vorzusehen, welches
als eine Endwand des Versandkartons dient. In einem solchen Fall
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bestand der Endrahmen im allgemeinen aus einem Paar von Platten, einem Wellpappebogen und einer Vielzahl von Haken aufweisenden Abschnitten. Der Wellpappebogen war dabei normalerweise sandwichartig zwischen den beiden Platten angeordnet, wobei Niete durch die beiden Platten, den Wellpappebogen und die Haken aufweisenden Abschnitte verlaufen, um aus den verschiedenen Bauteilen eine einstückige Einheit zu bilden. Zudem wurden Niete durch die Aussenplatte, den Wellpappebogen und die Haken aufweisenden Abschnitte hindurchgeführt, und zwar um beispielsweise die Starrheit zu erhöhen. Die Aussenplatte hatte jedoch im allgemeinen eine relativ viel Platz beanspruchende Form, was teilweise darauf zurückzuführen war, daß man eine Griffläche vorsehen mußte, um den Endrahmen in einer Stoffwickelvorrichtung in Drehungen zu versetzen. Bei der Versendung einer Anzahl von Endrahmen zur Benutzung bei der Herstellung von Wickeln oder Spulen hat dies zur Folge, daß die Endrahmen verhältnismäßig viel Platz beanspruchten. Bei einer gegebenen Stapelhöhe kann daher nur eine relativ geringe Anzahl von Endrahmen transportiert werden; beispielsweise können ungefähr 15oo pro 40 Fuß-Lastwagen transportiert werden. Darüber hinaus ist die Innenplatte normalerweise eben und auf der gleichen Seite des Wellpappebogens wie die Haken aufweisenden Abschnitte angeordnet und sie ist mit einer kreisförmigen Mittelöffnung versehen, die eine Größe aufweist, um ein Abstandsrohr oder eine Stange darin aufzunehmen, ohne das Rohr an seinem Platz zu verriegeln. Infolgedessen können die zwei einen Wickel oder eine Spule bildenden Endrahmen näher aneinandergebracht werden, und zwar beispielsweise infolge des auf die Spule gewickelten Stoffes oder infolge eines Falls eines Versandkartons. Die Folge davon ist, daß die Spannung im Stoff in einem solchen Ausmaß nachlassen kann, daß eine Beschädigung des Stoffes, beispielsweise ein Zerdrücken des Flors, auftritt. Um dies zu verhindern, sind einige Wickelrahmen mit verschiedenen Arten von Verriegelungsmitteln ausgestattet, die verhindern, daß die Abstandsstange sich in die Endrahmen hineinbewegt, nachdem ein Stoff eingehängt wurde. Ähnliche Mittel wurden auch verwendet, um die Drehung der Abstandsstange bezüglich des Endrahmens zu verhindern, nachdem ein Stoff eingebracht wurde. Für diese verschiedenen Mittel wurden zusätzliche Platten oder
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Glieder benötigt. Diese benötigten jedoch zusätzlichen Raum während des Versands und machten zusätzliche Herstellungsverfahren erforderlich, was zeitaufwendig ist und zusätzliche Arbeiten erforderlich macht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Endrahmen für einen Stoffwickel vorzusehen, der eine relativ geringe Dicke aufweist. Ferner ist bezweckt, daß der Endrahmen ein kleines Profil für Versandzwecke besitzt und in relativ großen Mengen auf begrenztem Raum versandt werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner, einen Endrahmen für einen Stoffwickel anzugeben, der aus einem Minimum an Teilen besteht. Die Erfindung bezweckt ferner, einen relativ starren Endrahmen vorzusehen, der einen Wellpappebogen verwendet, der als ein Ende eines Versandkartons dient.
Der gemäß der Erfindung vorgesehene Endrahmen für einen Stoffwickel weist kurz gesagt eine Platte, eine Vielzahl von Haken besitzenden Abschnitten zum Einhängen eines Stoffes, eine weitere Platte oder Tafel (im folgenden wird zur Unterscheidung von der erstgenannten Platte der Ausdruck "Tafel" benutzt) und Befestigungsmittel auf, weichletztere jeden Haken aufweisenden Abschnitt am äußeren Ende an der Tafel befestigen. Die die Haken aufweisenden Abschnitte sind an der Platte an vorbestimmten Punkten befestigt und erstrecken sich von der Platte ausgehend in einem strahlenförmigen Muster nach außen, wobei diese Abschnitte an diesen Punkten mit der Platte in Metall-Metall-Berührung stehen. Die Tafel ist zwischen der Platte und den nahen aufweisenden Abschnitten angeordnet und weist geeignete Aussohnitte oder öffnungen an den Punkten auf, wo die die Haken aufweisenden Abschnitte an der Platte befestigt sind.
Zur Befestigung der Haken aufweisenden Abschnitte an der Platte können Niete durch jeden der Haken aufweisenden Abschnitte und die Platte hindurchgeführt sein. Ähnliche Niete können auch mit oder ohne Unterlagscheiben an der zum Haken aufweisenden Abschnitt entgegengesetzt liegenden Seite der Tafel benutzt werden, um die die Haken auf ..senden Abschnitte an der Tafel an ihren äußeren
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Enden zu befestigen.
Um die Befestigung der Platte an den die Haken aufweisenden Abschnitten zu erleichtern, ist die Platte mit einer Vielzahl von durch öffnungen in der Tafel ragenden VorSprüngen ausgestattet. Diese Vorsprünge berühren die entsprechenden Haken aufweisenden Abschnitte und besitzen Öffnungen für den Durchgang von Befestigungsnieten.
Die Platte hat eine ebene Gestalt, um so ein beschränktes Profil aufzuweisen und besitzt einen Innenringflansch, der senkrecht um eine Mittelöffnungen herausragt, wobei dieser Flansch zur Aufnahme eines Abstandsrohres mit Paßsitz dient. In ähnlicher Weise ist die Tafel mit einer Öffnung von einer solchen Größe ausgestattet, daß der Plansch der Platte hindurchverlaufen kann. Der Flansch erhöht die Stabilität des Endrahmens und bildet auch eine glatte Oberfläche auf der Innenoberfläche des Endrahmens.
Die Tafel ist rechteckig oder quadratisch ausgebildet und weist einen damit einstückig ausgebildeten Umfangsflansch auf, der umgefaltet sein kann und sich senkrecht in einer Richtung von den die Haken aufweisenden Abschnitten weg erstreckt. Dieser Flansch ermöglicht die Befestigung des Endrahmens beispielsweise durch Heftklammern oder andere Klips an einem umhüllenden Versandrohr, um so das eine Ende des Versandrohrs zu verschließen. Der Flansch kann ausgebildet werden, wenn der Versandkarton hergestellt werden soll; auf diese Weise kann die Tafel in ihrem flachen Zustand während des Mengenversands oder bei der Aufbewahrung gehalten werden.
Der Endrahmen weist ferner eine mittig zwischen den Haken aufweisenden Abschnitten befestigte Verriegelungsplatte auf. Die Verriegelungsplatte dient als eine Druckplatte, um die Starrheit des Endrahmens weiter zu erhöhen; diese Platte dient auch als Verriegelungsplatte zur Festlegung eines Abstandsrohres oder einer Abstandsstange in seiner Stellung dann, wenn eine Spule oder ein Wickel aus zwei Endrahmen gebildet wird. Jede Verriegelungsplatte ist von solcher Größe, daß sie an den Innenenden der die Haken aufweisenden Abschnitte in irgendeiner geeigneten Weise befestig-
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bar ist. Zudem weist jede Verriegelungsplatte eine Vielzahl von Zungen oder Spitzen auf, die nach innen ragen und in die Abstandsstange oder das Abstandsrohr eindringen, um Stange oder Rohr in ihrer Stellung zu halten, nachdem ein Stoff entgegen der Zugspannung des Stoffes aufgewickelt wurde. Diese Zungen können auch dazu dienen, eine Bewegung der Endrahmen voneinander weg zu gestatten, um dem aufgespulten Stoff eine erhöhte Spannung zu erteilen, während die Bewegung der Endrahmen aufeinander zu verhindert wird.
Infolge der Flachheit der Platte an der Aussenseite des Endrahmens ist die Gesamtstärke oder Profilstärke des Endrahmens ein relatives Minimum. Demgemäß kann eine große Anzahl von Endrahmen innerhalb eines begrenzten Raumes für Versandzwecke übereinandergestapelt werden. In diesem Falle werden die die Haken aufweisenden Abschnitte während des Versands oder der Aufbewahrung ineinandergeschoben. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Endrahmen mit genormter Breite und Höhe - beispielsweise 30 Zoll χ 30 Zoll können beispielsweise in Mengen von ungefähr 2500 pro 44 Fuß Versand-Lastwagen versandt werden, während andere Bauarten von Endrahmen mit der gleichen Breite und Höhe nur in einer Anzahl von 15oo Stück in einem solchen Lastwagen versandt werden können.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Versandkarton, der aus einem Paar von gemäß der Erfindung ausgebildeten Endrahmen gebildet wird;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Endrahmens;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemäßen Verrieglungsplatte mit einer Abstandsstange;
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Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Versandkartons der Fig. 1 ohne das Versandrohr oder die Versandumhüllung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Ansicht der Verriegelungsplatte unmittelbar vor deren Befestigung in deren Arbeitsstellung;
Fig. 8 eine Ansicht der Verriegelungsplatte, die in ihrer Arbeitsstellung an den die Haken aufweisenden Abschnitten festgelegt ist.
In Fig. 1 ist ein Versandkarton 10 dargestellt/ der aus einem länglichen einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Versandrohr 11 und einem Paar von Endrahmen 12 besteht, weichletztere an den Enden des Versandrohrs 11 durch geeignete Mittel wie beispielsweise Heftklammern oder Klips 13 - in bekannter Weise - befestigt sind.
Jeder Endrahmen 12 - vergleiche dazu Figuren 1,3 und 5 - besteht aus einer Vielzahl von L-förmigen Haken aufweisenden Abschnitten oder Hakenplatten 14, die mit Haken 15 ausgestattet sind, um die Kanten eines (nicht gezeigten) Stoffs wie beispielsweise Samt oder Plüsch darin in bekannter Weise aufzuhängen. Zudem weist der Endrahmen 12 eine an den die Haken aufweisenden Abschnitten14 befestigte Platte 16 auf, wobei die Abschnitte 14 in einem strahlenförmigen Musterangeordnet sind. Ferner ist eine Platte oder eine Tafel (im folgenden wird nur der letztere Ausdruck benutzt) 17, wie beispielsweise eine ebene Wellpappe, sandwichartig zwischen den die Haken aufweisenden Abschnitten 14 und der Platte 16 angeordnet .
Die Platte 16 ist an den die Haken aufweisenden Abschnitten 14 in einer Metall-zu-Metall-Berührung in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, beispielsweise durch eine Anzahl von Nieten 18. Ähnliche Niete 19 verlaufen auch durch die Tafel 17 und die äusseren Enden der die Haken aufweisenden Abschnitte 14, um diese Abschnitte direkt an der Tafel 17 zu befestigen. Zu diesem Zweck
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sind Unterlagscheiben 20 an der Aussenseite der Endrahmen 12 um die Niete 19 herum vorgesehen, obwohl die Unterlagscheiben auch weggelassen werden können.
Die Platte 16 hat eine im ganzen ebene rechteckige Form - vergleiche dazu Fig. 2 - und ist mit einem Innenringflansch 21 ausgestattet, der sich nach innen leicht verjüngt und eine Oberfläche zur Aufnahme eines Abstandsrohres 28 - wie unten beschrieben - bildet; der Flansch 21 bildet auch eine Mittelöffnung innerhalb der Platte 16. Zudem ist die Platte 16 mit Paaren von mit Öffnungen versehenen Vorsprüngen 22 ausgestattet, die in der Oberfläche der Platte 16 in einem strahlenförmigen Muster bezüglich der Ecken der Platte angeordnet sind. Ferner ist in der Platte 16 ein Satz von Bohrlöchern 41 ausgebildet, wobei jeweils ein Bohrloch zwischen den Vorsprüngen 22 liegt. Die Tafel 17 ist mit Paaren von Löchern 23, 23' ausgestattet, die mit den Vorsprüngen 22 in der Platte 16 ausgerichtet sind und eine Größe besitzen, um den Durchtritt der Vorsprünge zu gestatten. Zudem haben die äußeren Öffnungen 23' jeweils eine Schlüssellochform und sind mit einem Vorsprung 22 und einem Bohrloch 41 in der Platte 16 ausgerichtet. Ferner sind auch weitere Öffnungen 24 in der Tafel 17 nahe den äußeren Ecken vorgesehen, um den Durchgang der Niete 19 zu erleichtern. Jeder der Haken aufweisenden Abschnitte 14 weist auch Öffnungen 25 auf, die mit den Vorsprüngen 22 und den öffnungen 23 in der Tafel 17 ausgerichtet sind und den Durchgang der Niete 18 erleichtern; zur Erleichterung des Durchgangs der Niete 19 sind Öffnungen 26 in den äußeren Enden der Haken aufweisenden Abschnitte 14 ausgebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat jeder Vorsprung 22 der Platte 16 eine solche Größe, daß er in direkten engen Kontakt mit einem Haken aufweisenden Abschnitt kommt, der auf der anderen Seite der Tafel 17 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Metall-Metall-Kontakt von Platte 16 und den Haken aufweisenden Abschnitten 14 erreicht, wodurch sich eine sicherere Anordnung ergibt, die den die Haken aufweisenden Abschnitten 14 Starrheit verleiht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei einer Anordnung der Tafel 17 zwischen den
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Vorsprüngen 22 der Platte 16 und den die Haken aufweisenden Abschnitten 14 über eine Zeitperiode hinweg eine Lockerung des Endrahmens auftreten könnte, und zwar infolge eines Verwerfens oder einer Zerstörung der Tafel 17, die beispielsweise dadurch hervorgerufen sein könnte, daß die Tafel naß wird und über eine Zeitperiode hinweg an Festigkeit verliert.
Die Tafel 17 weist einen Umfangsflansch 27 auf, der mit dem Rest der Tafel 17 aus einem Stück besteht und senkrecht gegenüber der Tafel 17 hervorsteht. Dieser Flansch 27 wird auf irgendeine übliche Art ausgebildet, beispielsweise dadurch, daß man die Tafel 17 nahe jeder Ecke schlitzt und an den Kanten der Tafel 17 um den Schlitz herum nach innen umfaltet, wobei der sich ergebende Ansatz auf der einen Seitenkante der Tafel 17 über die Kante an der anderen Seitenkante der Tafel 17 gefaltet und daran befestigt wird. Die Ausbildung des Flansches 27 erfolgt in üblicher Weise, weshalb eine weitere Beschreibung als nicht notwendig erachtet wird.
Jeder Endrahmen 12 weist- vergleiche dazu Fig. 2 - ebenfalls eine
einer
mit/Öffnung versehene Verriegelungsplatte 29 auf, die an den die Haken aufweisenden Abschnitten 14 koaxial zur Platte 16 befestigt ist und zur Aufnahme eines Abstandsrohres 28 dient. Wie man in den Fig. 2 und 4 erkennt, hat die Verriegelungsplatte 29 eine rechteckige Form und besitzt eine im ganzen ebene Kontour bzw. ein ebenes Profil. Darüber hinaus weist die Verriegelungsplatte 29 einen gegenüber dieser senkrecht hervorstehenden Flansch 30 auf, der eine Mittelöffnung 31 bildet, die eine solche Größe besitzt, daß sie das Abstandsrohr 28 eng passend aufnimmt. Der Durchmesser der-Öffnung 31 ist im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Rohrs 28. Der Flansch 30 weist eine Vielzahl von Zungen oder Spitzen 32 auf, die unter einem leicht nach innen geneigten Winkel auf die Achse des Rohres 28 zu verlaufen, um auf diese Weise mit dem Abstandsrohr 28 in Eingriff zu kommen, wie dies weiter unten beschrieben ist. Die Platte 29 weist auch an jeder Ecke eine Ausnehmung 33 auf, die zur Bildung eines scharfen Vorsprungs 34 an jeder Ecke dient.
Jeder Haken aufweisende Abschnitt 14 ist - vergleiche dazu Fig. 2 am hochstehenden Schenkel 36 mit einem profilierten Ende versehen. Das profilierte Ende weist einen nach oben stehenden Teil 37, einen gekrümmten Teil 38, einen Leistenteil 39 und einen Schulterteil 40 auf. Der Schulterteil 40 ragt - wie gezeigt - über den Leistenteil· 39. Der Abstand zwischen entgegengesetzt liegenden Haken aufweisenden Abschnitten 14 ist im wesentlichen gleich dem
29 Durchmesser der Mittelöffnung 31 in der Verriegelungsplatte/und dem Durchmesser des Rohrs 28. Der geradlinige Teil 37 jedes Abschnitts 14 trägt einen Ansatz 42, der in das Pappabstandsrohr eindringt, während das Abstandsrohr 28 in enger Passung zwischen dem nach innen verjüngten Flansch 21 der Platte 16 und den Haken aufweisenden Abschnitten 14 aufgenommen ist. Zudem ruht die Verriegelungsplatte 29 jedes Endrahmens auf dem Leistenteil 39 eines jeden Haken aufweisenden Abschnitts 14 unter dem Schulterteil 40 eines jeden Abschnitts 14. um die Verriegelungsplatte 29 in ihre Stellung zu bringen, wird diese - vergleiche dazu Fig. 7 - als erstes auf die Leistenteile 39 der Haken aufweisenden Abschnitte gelegt, so daß die Vorsprünge 34 mit Abstand gegenüber den entsprechenden Schulterteilen 40 angeordnet sind. Sodann wird - wie in Fig. 8 gezeigt - die Verriegelungsplatte 29 soweit verdreht, bis die Vorsprünge 34 an den nach oben stehenden Schenkeln 36 der Haken aufweisenden Abschnitte 14 anstossen. In diesem Zeitpunkt ist dann die Verriegelungsplatte 29 reibungsmäßig innerhalb der die Haken aufweisenden Abschnitte 14 verriegelt. Wie in Fig. 7 gezeigt, sieht die Erfindung zur Erleichterung der Verriegelungspassung der Verriegelungsplatte 29 in den Abschnitten 14 vor, daß der Plattendurchmesser A dort, wo die Verriegelungsplatte 2 9 zuerst auf die Leistenteile 39 gelegt wird, den kleinsten Durchmesser aufweist. Die Verdrehung der Platte 29 gegen die Teile od^r Schenkel 36 erzeugt eine Druckkraft an der Platte über die Abschnitte 14, um so die Platte 29 an ihrem Platz zu verriegeln.
Zur Herstellung eines Endrahmens 12 wird - vergleiche dazu Fig. 3 Platte 16, Tafel 17 und die entsprechenden Haken aufweisenden Abschnitte 14 (beispielsweise vier Stück) in Ausrichtung angeordnet. Sodann werden die Niete 18 durch die Öffnungen in der Platte 16, der Tafel 17 und die die Haken aufweisenden Abschnitte 14 hin-
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durchgeführt und auf der die Haken aufweisenden Seite der Tafel 17 deformiert, um die Komponenten miteinander zur Bildung eines starren Gebildes zu verbinden. Zudem werden die Niete 19 durch Unterlegscheiben 20, die Tafel 17 und die die Haken aufweisenden Abschnitte 14 geführt und in gleicher Weise deformiert, um die Aussenenden der die Haken aufweisenden Abschnitte 14 an der Tafel 17 zu befestigen. Als nächstes wird die Verriegelungsplatte 29 auf den Leistenteilen 39 (Fig. 7) angeordnet und beispielsweise von Hand soweit verdreht, bis die Vorsprünge an den Schenkeln 36 (Fig. 8) anstossen. Das sich ergebende Gebilde kann sodann in dieser Form versandt werden, und zwar ohne den Flansch 27 auszubilden, so daß die Tafel 17 eben bleibt. Der Schlitz in den Ecken der Tafel 17 kann während der Herstellung angebracht werden, um so den Zusammenbau des Endrahmens zu einem Versandkarton zu einem späteren Zeitpunkt zu erleichtern.
Zum Zwecke des Zusammenbaus einer Spule oder eines Wickels werden zwei Endrahmen 12 über das Abstandsrohr 28 geschoben und zwar bis zu einem vorbestimmten Punkt, der ausreicht, um das Aufwikkeln einer vorbestimmten Stoffbreite unter Spannung zu gestatten. Während dieser Zeit gleiten die hinreichend elastischen Zungen 32 längs der Oberfläche des Abstandsrohres 28. Sollte darauffolgend versucht werden, die Endrahmen 12 vom Abstandsrohr 28 herunterzuziehen, so kommen die Zungen 32 mit der Oberfläche des Rohres 28 in Eingriff und verhindern das Herunterziehen. Auf diese Weise wird die Spule (Wickel) während des Transports innerhalb des Versandkartons in ihrer Ganzheit erhalten. Dadurch wird die Möglichsich keit verhindert, daß die Endrahmen 12/voneinander trennen, was zur Folge hätte, daß sich das Stoffmaterial innerhalb des Versandkartons übereinanderlegen würde.
Wenn ein Stoff auf die Spule gewickelt oder von dieser abgewickelt wird, so v/erden die Endrahmen 12 der Spule normalerweise in einem Wickelrahmen angeordnet, wobei die Eridrahmen in irgendeiner Weise zum Zwecke eines Kraftantriebs ergriffen werden. Im Falle der obigen Spule können geeignete (nicht gezeigte) Antriebsstifte im (nicht gezeigten) Wickleranfcrieb verwendet werden, die durch die Öffnungen 41 in den Platten 16 (Fig. 1) verlaufen und ein
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Antrxebsubertragungsmittel für die Drehung der Spule erzeugen.
Die Erfindung sieht also einen Endrahmen für eine Spule für einen einen Flor aufweisenden Stoff vor, wobei diese Spule bzw. der Wickel in einfacher Weise und schnell aus einer geringen Anzahl von Teilen aufgebaut werden kann. Ferner sieht die Erfindung einen Endrahmen vor, der gestapelt in relativ großen Mengen versandt werden kann, da die Stärke der Platte, welche die die Haken aufweisenden Abschnitte miteinander verbindet, grundsätzlich eben ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge an jeder Platte durch die Stärke oder Dicke der Tafel hindurchragen und gemäß der Erfindung eine Dicke oder Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Tafel aufweisen. Daher erhöhen die Vorsprünge nicht die Gesamtstärke des Endrahmens.
Da die die Haken aufweisenden Abschnitte jeweils an der Platte an zwei Metall-Metall-Verbindungspunkten befestigt sind, ist das sich ergebende Gebilde relativ starr.
Die Erfindung sieht also einen Endrahmen vor, der relativ billig in großen Mengen herstellbar ist, der leicht und mit minimalem Platzbedarf versandt werden kann. Die erfindungsgemäßen Endrahmen besitzen eine relativ große Lebensdauer bei der Verwendung zu Versandzwecken von Stoffen, wie beispielsweise Stoffen, welche einen Flor aufweisen.
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Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE
    Endrahmen gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Haken aufweisenden Abschnitten (14), die in einem strahlenartigen Muster angeordnet sind, und wobei eine Platte (16) an vorbestimmten Punkten an den Abschnitten (14) mittig gegenüber dem Muster in enger Berührung befestigt ist, und wobei zwischen der Platte und den Abschnitten (14) eine Tafel (17) angeordnet ist.
  2. 2. Endrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (17) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die innerhalb der Ebene der Platte angeordnet sind, weichletztere eine Vielzahl von Vorsprüngen (22) besitzt, die durch die genannten Öffnungen hindurchragen, und wobei jeder der Vorsprünge sich in Berührung mit einem der Abschnitte (14) befindet.
  3. 3. Endrahmen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Nieten (18) vorgesehen ist, von denen ein jeder durch einen der VorSprünge und einen entsprechenden Abschnitt (14) verlauft.
  4. 4. Endrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (19,20,...) zur Festlegung jedes der Abschnitte (14) am äußeren Ende an der genannten Tafel.
    nach
  5. 5. Endrahmen einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Platte eine Vielzahl von Bohrlöchern aufwist, die zur Aufnahme der Antriebsstifte einer Wickelvorrichtung dienen.
  6. 6. Endrahmen für einen Stoffwickel insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Platte (16), an der eine Vielzahl von Haken aufweisenden Abschnitten (14) an vorbestimmten Punkten
    -1J-
    befestigt ist, an denen sich die Abschnitte (14) in Berührung mit der Platte (16) befinden, und wobei sich die Abschnitte (14) von der Platte aus nach aussen in einem Strahlenmuster erstrecken und zwischen der Platte (16) und den Abschnitten (14) eine Tafel (17) vorgesehen ist, an der jeder der Abschnitte (14) mit einem äußeren Ende durch Befestigungsmittel (19,20...) befestigt ist.
  7. 7. Endrahmen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl die Abschnitte an der Platte befestigenden Nieten (18).
  8. 8. Endrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) einen senkrecht aus dieser herausragenden Ringflansch (21) um eine Mittelöffnung in der Platte herum aufweist, wobei dieser Flansch durch eine Öffnung in der Tafel hindurchtritt.
  9. 9. Endrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Unterlagscheibe (20) und einen durch die Unterlagscheibe und einen entsprechenden Abschnitt (14) verlaufenden Niet (19) aufweisen, wobei die Unterlagscheibe (20) auf einer Seite der Tafel (17) angeordnet ist, die entgegengesetzt zu den Abschnitten (14) liegt.
    der
  10. 10. Endrahmen nach einem oder mehreren Ansprüche 1-9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tafel eine rechteckige Form und einen Umfangsflansch (27) besitzt, der senkrecht gegenüber der Tafel in einer Richtung von den Abschnitten (14) aus weg vorsteht.
  11. 11. Endrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine eine Mittelöffnung (31) aufweisende Verriegelungsplatte (29_) , die an den Abschnitten
    (14) befestigt ist, und zwar auf einer entgegengesetzt zur Tafel gegenüber der ersten Platte (16) liegenden Seite.
    A09844/035B
  12. 12. Endrahmen, für einen Stoff wickel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von haken aufweisenden Abschnitten zum Einhängen eines Stoffmaterials eine an den Haken aufweisenden Abschnitten unmittelbar befestigte Platte, eine zwischen Platte und den Haken aufweisenden Abschnitten angeordnete Tafel, eine an den die Haken aufweisenden Abschnitten befestigte Verriegelungsplatte, die auf der Tafel entgegengesetzt zur ersten Platte angeordnet ist und eine Mittelöffnung aufweist, und eine in der öffnung der Verriegelungsplatte angeordnete Abstandsstange, die sich senkrecht gegenüber der Verrxegelungsplatte erstreckt.
  13. 13. Endrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte eine Vielzahl von Zungen (32) aufweist, die in die Stange eingebettet sind und diese an ihrem Platz bezüglich des Endrahmens halten.
  14. 14. Endrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (16) eine Mittelöffnung und einen darum herumverlaufenden Ringflansch aufweist, auf welchem das Abstandsrohr gleitend befestigt ist.
  15. 15. Endrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) eine ebene Gestalt aufweist und einen Innenringflansch (21) besitzt, der leicht nach innen verjüngt ist.
  16. 16. Endrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) mit Paaren von mit öffnungen versehenen Vorsprüngen versehen ist, die in der Oberfläche der Platte (16) in einem strahlenartigen (radialen) Muster ausgerichtet sind und sich in Ausrichtung mit Paaren von Öffnungen (23,23') befinden, wobei eine dieser Öffnungen (23') . eines jeden Paares eine schlässellochartige Form besitzt (vergleiche Fig. 3).
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  17. 17. Endrahmen nach einem der Ansprüche 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Ausnehmung (33) an jeder Ecke aufweist, die zur Bildung eines scharfen
    . VorSprungs (34) dient.
  18. 18. Endrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt
    (14) mit einem geradlinigen Teil (37), einem Ansatz (42) und einem Schulterteil (40) ausgestattet ist, der über einen Schenkelteil (39) ragt.
  19. 19. Endrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (29) ihren kleinsten Durchmesser (A) an der Stelle aufweist, Wo die Verriegelungsplatte als erstes auf den Leistenteilen (39) angeordnet wird (vergleiche Figuren und 8).
    409844/035 f.·
    4t>
    Leerseite
DE19742418734 1973-04-18 1974-04-18 Endrahmen für eine Verpackung Expired DE2418734C3 (de)

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