DE7127543U - Falteinsatz au« Wellpappe fur die Halterung von Gegenstanden in Behaltern - Google Patents
Falteinsatz au« Wellpappe fur die Halterung von Gegenstanden in BehalternInfo
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PATENTANWÄLTE -f~
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NE_UER_WALL_41
TKL. 38 74 28 IJ N D 3β *1 13
S TEI.EGR. NEGEDAPATENT HAMBURG
EUROPA CARTON AKTIENGESELLSCHAFT München 15 mozartstr. 33
* Haupt ve rwaltung TEi.assoaee
2 Hamburg 36 - Neuer ¥all 3 teleor. nege:>apatent München
Hamburg, den 16· Juli 1971
Falteinsatz aus ¥ellpappe für die Halterung von Gegenständen in Behältern
Die Neuerung bezieht sicli auf einen aus Wellpappe bestehenden
Einsatz für die Halterung von Gegenständen in Behältern, der mindestens eine Halteöffnung aufweist, in die ein
entsprechendes Halteteil des Gegenstandes einführbar ist und der zusammen mit dem Gegenstand in den Behälter so
einsetzbar ist, daß die Öffnung den Gegenstand von den Behälterwänden auf Abstand hält.
Derartige Einsätze aus Wellpappe werden beispielsweise
an Stirnwänden einer Schachtel oder einer Kiste eingesetzt, Txm die Enden einer Stange, einer Spindel oder dergleichen
airfzunehmen, axt? die Material, beispielsweise Stoffe
oder folienazrtiges Material^ aufgewickelt ist. Die Öffnung
häli; die aufgeio-clcelte SoXXe oder den aufgewickelten
Ballen im Abstand von mindestens einer Behälterwand. Dies geschiehi: in den meisten Fällen, aus dem Grunde, eine
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Bruckbelastung der Rolle oder des Ballens durch Eigengewicht
zu vermelden. ¥ird z. B. eine aufgewickelte Kunststofffolie
durch Eigengewicht belastet, so kann es sehr leicht zum Verkleben der· einzelnen Schichten kommen» so daß ein
Abwickeln erschwert oder schlimmstenfalls unmöglich gemacht wird.
Es ist bekannt, derartige Einsätze aus Wellpappe zu fertigen, wobei die Einsätze sich aus mehreren Schichten
Wellpappe zusammensetzen können. Yellpappe hat den Vorteil, daß sie verhältnismäßig billig und dennoch außerordentlich
stabil ist. Bei den bekannten Einsätzen besteht jedoch der Nachteil, daß sie einen in der Öffnung gehalterten
Gegenstand im wesentlichen nur in einer Richtung wirksam unterstützen, nämlich in der Richtung, in der auch&ie
einzelnen Wellen der welligen Zwischenschicht verlaufen.
Senkrecht zu dieser Richtung erfährt der gehalterte Gegenstand eine weitaus geringere Unterstützung, so daß
bei zu großer Beanspruchung die Öffnung sich ausweiten kann und der Gegenstand sich an die zugekehrte Behälterfläche
anlegt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen aus Wellpappe
bestehenden Einsatz für die Halterung von Gegenständen in Behältern zu schaffen, bei dem die Halteöffnung den
Gegenstand über ihren gesamten Umfang etwa gleichmäßig
unterstützen lcann.
Bei einem Einsatz der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe dadurala. gelöst, daß der· Einsatz ein aus einem aus
flacher Wellpappe ausgeschnittenen Schnitt faltbarer Falteinsatz ist, daß der Schnitt durch zwei parallel
zueinander verlaufende Faltlinien in drei nebeneinander liegende Abschnitte unterteilt ist, daß die beiden äußeren
Abschnitte durch jeweils eine im ¥inkel von 45 zu den
parallelen Faltlinien verlaufende und diese jeweils in gleicher Richtung schneidende Diagonalfaltlinie in zwei
Unterabschnitte unterteilt sind, daß eine erste Öffnung im mittleren Abschnitt, zwei zweite Öffnungen in einem der
äußeren Abschnitte und zwei dritte Öffnungen im anderen äußeren Abschnitt gebildet und etwa gleich groß sind,
und daß die zweiten und dritten Öffnungen jeweils symmetrisch zur Diagonalfaltlinie so angeordnet sind, daß sie beim
umfalten des freien Unterabschnittes um die zugehörige Diagonalfaltlinie auf den über die Faltlinie am mittleren
Abschnitt angrenzenden anderen Unterabschnitt übereinander liegen und beim Umfalten der übereinanderliegenden Unterabschnitte
um die Faltlinie auf den mittleren Abschnitt mit der ersien Öffnung zusammenfallen, um mit dieser die
Halteöffnung zu bilden.
Auf diese Weise wird der Einsatz aus drei übereinanderliegenden Schichten des Wellpappenschnitts gebildet, wobei
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in einer Schicht <i±e "ifellung der ¥ellpappe In einer
ersten Richtung verläuft und die ¥ellung der beiden
anderen Scliic3rfcen in einer senkrecht zur ersten Stellenden
■wird
Richtung verlaufen. Somit/für den gehalterten Gegenstand über den gesamten Umfang der Halteöffnung eine gleichmäßiger verteilte wirksame Unterstützung gewährleistet.
Richtung verlaufen. Somit/für den gehalterten Gegenstand über den gesamten Umfang der Halteöffnung eine gleichmäßiger verteilte wirksame Unterstützung gewährleistet.
IEn der oben beschriebenen Weise können mehrere Halte—
öffnungen im Einsatz vorgesehen werden. Normalerweise wird jedoch nur eine Öffnung benötigt, insbesondere,
wenn ein Ballen oder eine Rolle in einem Behälter hängend gelagert werden soll. Für diesen Fall sieht die Neuerung
in einer Ausgestaltung vor, daß die zweiten und dritten öffnungen von jeweils einer beide Unterabschnitte
erfassenden Öffnung gebildet werden, deren Mittelpunkt etwa auf der Diagonalfaltlinie liegt. Bei Aufnahme eines
runden Halteteiles eines Gegenstandes, etwa der Spindel oder der Stange für eine Rolle oder einen aufgewickelten
Ballen(sind die einzelnen Öffnungen zweckmäßigerweise
kreisförmig, so daß auch die Halteöffnung kreisförmig wird.
Sollen beispielsweise aufgewickelte Kunststoffolien oder
aufgewickelter Stoff hängend in einem Behälter aufgenommen werden, dann ist der dafür benötigte Behälter etwa
quadratisch im Querschnitt. Für diesen Anwendungsfall
sieht die Neuerung vor, daß der Schnitt rechteckförmig
ist und durch die parallelen Faltlinien in drei quadratische, nebeneinander liegende Abschnitte unterteilbar ist, daß jeder Abschnitt eine mittige Öffnung
aufweist, daß die mittige Öffnung etwa gleich groÄa Querschnittsflachen aufweist und die Querschnittsflächen
von der Diagonalfaltlinie bzw. einer zu dieser parallelen Linie in zwei symmetrische Hälften unterteilt werden. Auf
diese ¥eise ist ein quadratischer, aus drei Schichten zusammengesetzter Falteinsatz gebildet, der eine mittige
Öffnung zur Aufnahme des Halteteiles aufweist. Die Halteöffnung kann quadratisch sein oder sonst eine geeignete
Form haben. Bei Halterung von runden Spindeln, auf die z. Kunststoffolie aufgewickelt ist, sind die Öffnungen
zweckmäßigerweise kreisförmig. Der aus den drei Abschnitten
bestehende ¥ellpappenschnitt kann in seiner Dicke beliebig sein und aus einer *£&faekea «der ■
Wellpappe bestehen»
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist
der Falteinsatz so"gefaltet, daß der mittlere Abschnitt
eine der äußeren FaItschichten bildet, die freien Unterabschnitte
der äußeren Abschnitte die andere äußere Faltschicht bilden und die über die Faltlinien mit dem
mittleren Abschnitt verbundenen Unterabschnitte die
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Al
mittlere Faltschicht bilden« Auf diese Weise läßt sich, der*
Einsatz am günstigsten aus dem Schnitt zusammenfalten.
Damit der* Schnitt besser zum Einsatz zusammengefaltet "werden kann, sieht die Neuerung außerdem vor, daß längs
der Palt- und Diagonalfaltlinien Einschnitte -verlaufen, deren Tiefe um einen bestimmten Betrag geringer als die
Dicke der Wellpappe ist. In einer besonderen Ausführungs— form hierzu ist ferner vorgesehen, daß die äußeren Abschnitte
vom mittleren Abschnitt entlang der parallelen Faltlinien durch Trennschnitte getrennt sind, die
mindestens einen Verbindungssteg zwischen den Abschnitten
belassen. Zweckmäßigerweise sind zwei Verbindungsstege in den Endbereichen einer Faltlinie vorgesehen. Damit
die Wellpappe nicht zu sehr gequetscht oder geknickt vird, ist schließlich vorgesehen, daß die Verbindungsstege an den Enden durch senkrecht zur Faltlinie verlaufende
Entlastungsschnitte entlastet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Stanzschnitt für den neuerungsgemäßen Falteinsatz aus flacher Wellpappe.
Fig. 2 zeigt den zusammengefalteten neuerungsgemäßen
Falteinsatz.
Fig. 3 zeigt einen Behälter, in den zwei neuerungsgemäße
FaIteinsätze eingesetzt sind.
Fig. 4 zeigt zwei neuerungsgemäße Falteinsätze, die
eine Rolle aus Kunststoffolie halten.
In Fig. 1 ist ein rechteckiger Stanzschnitt 10 aus Wellpappe dargestellt. Der Schnitt kann aus einer oder
einfachen oder mehrlagigen Vellpappe zusaaaenge-Zu-
setzt sein. Ber/üchnitt IO ist durch zi?ei parallele
Faltlinien 11, 12 in drei quadratische, gleich große nebeneinander liegende Abschnitte 13» i4, ^ 5 unterteilt.
Die äußeren Abschnitte 13 vtad 15 sind durch Diagonalfaltlinien
i6, 17, die im Winkel von 45 ° zu den Faltlinien
11, 12 und in gleicher Richtung verlaufen, in gleich große,
dreieckige Unterabschnitte 18, 19j 20, 21 unterteilt.
Die Abschnitte 13 j 14 und 15 weisen jeweils eine mittige
kreisförmige Öffnung 22, 23, 24 auf. Die Öffnungen 22,
24 in den äußeren Abschnitten 13, 15 verden durch die
Diagonalfaltlinien i6, 17 iaa zwei symmetrische Hälften
aufgeteilt. Damit die einzelnen Abschnitte besser gefaltet
werden können, sind entlang den Diagona 1 TajLi;l±nien
i6, 17 und den Faltlinien 11, 12 Einschnitte vorgesehen.
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Im Falle der Faltlinien 11, 12 sind die äußeren Abschnitte 13» 15 von dem mittleren Abschnitt 14 durch Trennschnitte
getrennt, die an den Enden der Faltlinien 11, 12 Stege 25, 26, 27 und 28 belassen. Die Stege 25 bis 28 sind
am inneren Ende durch senkrecht zu den Faltlinien 11, 12 verlaufende Entlastungsschnitte 29, 30, 31, 32 entlastet.
Der in Fig. 1 gezeigte Stanzschnitt aus Wellpappe vird nun in folgender ¥eise zusammengefaltet: Die freien Unterabschnitte
18, 21 werden so um die Diagonalfaltlinien i6,
gefaltet, daß sie unterhalb der Unterabschnitte 19, 20 zu liegen kommen. Die übereinander liegenden Unterabschnit-te
19, 18 bzw. 20, 21 werden dann um die Faltlinien 11s 12
so gefaltet, daß sie auf den mittleren Abschnitt lh zu
liegen kommen. Dadurch ergibt sich ein gefalteter Einsatz, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten
Einsatz sind die drei Abschnitte 13» 1^ ναιά Ι5
übereinander gelegt, wobei die äußeren Unterabschnitte 18, 21 die obere Schicht bilden, die Unterabschnitte 19,
20 die mittlere Schicht bilden und der mittlere Abschnittdie untere Schicht bildet. In Fig. 1 ist bei 33 ein
Stück der oberen Lage der "Wellpappe weggebrochen, so daß
zu erkennen ist, daß die Tvellung des Schnittes 10 waagerecht
-verläuft. Der Verlauf der ¥ellungen der einzelnen Schichten des zusannnengefalteten Einsatzes ist τη Fig. 2 zu sehen,
in der einzelne Schichten weggebrochen sind. Durch 3^ isi;
-S-
der Verlauf in den
Unterabschnitten. 18, 21 und damit der
oberen Schicht gezeigt. 35 bezeichnet die Richtung der
¥ellung der mittleren Schicht und 36 die der unteren
Schicht.
In Fig. 3 ist eine Faltkiste 37 mit quadratischem Querschnitt
dargestellt, die etwa zur Aufnahme einer Rolle aufgewickelter Kunststoffolie geeignet ist. An den
quadratischen Stirnseiten der Kiste 37 sind zwei Einsätze 38, 39 mit Halteoffnungen 40, 4i eingesetzt, wie sie in
Fig. 2 dargestellt sind.
In Fig. 4 sind die beiden Einsätze 38» 39 herausgenommen
und haltern in den Haiteöffnungen 40, 41 eine runde
Stange 42, auf die beispielsweise Kunststoffolie 43
aufgewickelt ist. Die Einsätze 38, 39 sind im Schnitt dargestellt, so daß sich deren Aufbau aus drei Schichten
ergibt. Bei der äußeren und der mittleren Schicht verläuft
d±e Wellung senkrecht zur Zeichenebene, während s5.e bei den beiden inneren, der Kunststoffolie 43 zugekehrten
Schichten in der Zeichenebene verläuft.
Tiird nun die Kunststoffolie mit Hilfe derartiger Einsätze
±n der Kiste 37 hängend gehaltert, dann ivird die Stange
42 in jeder ifaagereeilten Lage der Kiste 37 durch mindestens
eine Schicht mit senkrecht verlaufender "wellung unterstützt.
Damit ist die Stange sicher ±n den Einsätzen und
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damit in der Kiste gehaltert und ein Aufweiten der Öffnungen 40, 4i im wesentlichen vermieden.
In der vorangehenden Beschreibung wurde erläutert, daß beim Zusammenfalten des Falteinsatzes die freien Unterabschnitte
18, 21 zunächst unter die anderen Unterabschnitte 19t 20 geklappt werden. Selbstverständlich
können die Unterabschnitte 18 xvnd 21 auch oberhalb
der anderen Unterabschnitte zu liegen kommen. Für diesen Fall kommen dann im zusammengelegten Zustand die
übereinanderliegenden Unterabschnitte 18, 19 bzw. 20, 21
unter dem mittleren Abschnitt i4 zu liegen.
SchlieLlich ist das Zusammenlegen des Schnittes 10 auch in
anderer Reihenfolge möglich, damit sich ein Falteinsatz entsprechend Fig. 2 der Zeichnung ergibt.
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Claims (1)
- Schutzansprüclte1. Aus ¥ellpappe bestehender Einsatz für die Halterung von Gegenstanden in Behältern, der mindestens eineHalteöffnung aufweist, in die ein entsprechendes jHalteteil des Gegenstandes einführbar xst, und der zusammen mit dem Gegenstand in den Behälter so einsetzbar ist, daß die Öffnung den Gegenstand von den Behälterwanden auf Abstand hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein aus einem aus flacher¥ellpappe ausgeschnittenen/Schnitt (1O) faltbarerZu-Falteinsatz (38, 39) ist, daß der/ichnitt (1O) durchzwei parallel zueinander verlaufende Faltlinien (11, 12) in drei nebeneinander liegende Abschnitte unterteilt ist, daß die beiden äußeren Abschnitte (i3f 15) durch jeweils eine im ¥inkel von U? zvs. den parallelen Faltlinien verlaufende und diese jeweils in gleicher Richtung schneidende Dxagonalfaltlxnxe (16, I7) in zwei Unterabschnitte (18, 39, 20, 21) unterteilt sind, daß eine erste Öffnung (23) im mittleren Abschnitt, zwei zweite Öffn—ungen in einem der äußeren Abschnitte und zwei dritte Öffnungen im anderen äußeren Abschnitt gebildet und etwa gleich groß sind, und daß die zweiten und dritten Öffnungen jeweils symmetrisch zur Dxagonalfaltlxnxe (16, 17) so angeordnet sind, daß sie beisn Umfalten des freien Unterabschnittes um die zugehörige- 12 -Diagonalfaitlinie auf den über die Faltlinie am mittleren Abschnitt (i4) angrenzenden anderen Unterabschnitt (19» 20) übereinander liegen und beim Umfalten der übereinanderliegenden Unterabschnitte (18, 19» 20, 21) um die Faltlinien (11, 12) auf dem mittleren Abschnitt (i4) mit der ersten Öffnung (23) zusammenfallen, mm mit dieser die Halteöffnung (40, 4i) zu bilden.2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Öffnungen von jeweils einer beide Unterabschnitte (18, 19» 20, 2i) erfassenden Öffnung (22, 24) gebildet werden, deren Hittelpunkt etwa auf der Diagonalfaltlinie (16, 17) liegt.3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Öffnungen (22, 23, 24) kreisförmig sind.4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurchZugekennzeichnet, daß der/schnitt (1O) rechteckig ist und durch die parallelen Faltlinien (11, 12) in drei qa&ratische, gleich große, nebeneinander-liegende Abschnitte (13, 14, I5) unterteilbar ist, daß jeder Abschnitt (13, 14, I5) eine mittige Öffnung (22, 23, 24) aufweist, daß die mittigen Öffnungen (22, 23, 24) etwa gleich große Querschnittsflächen aufweisen und die- 13 -7127SA3u.10.71Querschnittsflächen von den Diagonalfaltlinien (16, 17) bzw. einer zu dieser parallelen Linie in zwei symmetrische Hälften unterteilt sind*gekennzeichnet, daß bei zusammengefaltetem Falteinsatz die einzelnen Abschnitte so gefaltet sind, daß der · mittlere Abschnitt (i4) eine der äußeren Faltschichten bildet, die freien Unterabschnitte fiS, 21) der äußeren Abschnitte (13» ^5) die andere äußere Faltschicht bilden und die über die Faltlinien (11, 12) mit dem mittleren Abschnitt (i4) verbundenen Unterabschnitte (19, 20) die mittlere Teilschicht bilden.6. Einsastz nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß längs der FaIt- und/oder Diagonalfaltlinien Einschnitte verlaufen, deren Tiefe um einen bestimmten Betrag geringer als die Dicke der Tvellpappe ist.7. Einsatz nach, einem der Ansprüche 1 b±s 5» dacLxirch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte ("13» ^3) vom mittleren Abschnitt (i4) entlang der parallelen Faltlinien (i1, 12) durch Trennsclmitte geirrennt sind, die mindestens einen Terbindungssteg {^53 2os 27s 28} zwischen ' η Abschnitten belassen.8. Einsatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsstege (25, 26, 27, 28) in den Endbereichen einer Faltlinie (i1f 12) vorgesehen sind.9ο Einsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, die Verbindungsstege (25, 26, 27, 28) an den Enden durch senkrecht zur Faltlinie (11, 12) verlaufende Entlastungsschnitte {29, 30, 31, 32) entlastet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7127543U true DE7127543U (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=1270176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7127543U Expired DE7127543U (de) | Falteinsatz au« Wellpappe fur die Halterung von Gegenstanden in Behaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7127543U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018288A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Stabernack Fulda Verpackung | Transport- und verkaufsverpackung |
EP0788983A1 (de) | 1996-02-10 | 1997-08-13 | Felix Böttcher GmbH & Co. | Verpackung für Walzen |
-
0
- DE DE7127543U patent/DE7127543U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018288A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Stabernack Fulda Verpackung | Transport- und verkaufsverpackung |
EP0788983A1 (de) | 1996-02-10 | 1997-08-13 | Felix Böttcher GmbH & Co. | Verpackung für Walzen |
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