DE2418184A1 - Haspelvorrichtung - Google Patents
HaspelvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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Description
Firma Friedrich Kocks, 4 Düsseldorf, Freiligrathstraße 1
Die Erfindung betrifft eine Haspelvorrichtung für langgestrecktes Gut, insbesondere für Draht, welche einen um eine vertikale Drehachse
umlaufenden, motorisch angetriebenen Tisch mit daran vorzugsweise im
Randbereich befestigten, aufrecht stehenden, die Tischfläche überragenden Haltestäben besitzt und bei welcher auf dar Tischoberfläche
eine relativ zum Tisch und zu den Haltestäben axial verschiebbare Abschiebeplatte
angeordnet ist und oberhalb des Tisches, der Abschiebeplatte und der Haltestäbe Führungsmittel zum geradlinigen, tangentialen
Zuführen des gestreckt zulaufenden Haspelgutes zwischen die Haltestäbe vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Haspelvorrichtung' dieser Art wird nach Beendigting
des Haspelvorganges das Bund von der Abschiebeplatte bei stillstehendem Tisch senkrecht nach oben hochgeschoben, bis es vollständig oberhalb
des Bereiches der Haltestäbe auf der Abschiebeplatte liegt. Ein seitlich angeordneter StöSel schiebt das Bund dann in radidler Eichtung aus dem
Bereich der Haspelvorrxchtung auf eine Ablagefläche.
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Bei modernen Anlagen ist man bestrebt, ein möglichst großes Bundgewicht
zu erhalten. Dies führte zunächst zu Bunden mit größeren Durchmessern, die jedoch mit Rücksicht auf die Transportmöglichkeiten kaum
noch weiter vergrößert werden können. Folglich ist man nun gezwungen, die Bundhöhe entsprechend zu vergrößern. Hohe Bunde neigen jedoch wesentlich
schneller zum Umfallen als niedrigere Bunde, insbesondere wenn sie seitlich verschoben werden. Es ist deshalb mit den bekannten Haspelvorrichtungen,
bei denen das Bund seitlich verschoben wird, nicht möglich, Bunde mit im Verhältnis zu ihrer Standfläche besonders großen Höhen
von z.B. über 2 Meter seitlich zu verschieben, ohne Gefahr zu laufen, daß die Bunde umfallen. Fällt ein solcher Bund um, so liegen beispielsweise
mehrere Tonnen Draht ungeordnet im Bereich der Haspelvorrichtung, was zwangsläufig eine längere Betriebsunterbrechung und beträchtliche
Aufräumarbeiten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haspelvorrichtung zu
schaffen, der die vorstehend behandelten Eachteile nicht anhaften und
mit welcher man in der Lage ist, auch Bunde besonders großer Höhe störungsfrei zu haspeln und danach zu transportieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch zusammen
mit seinen Haltestäben und der Abschiebeplatte um etwa 90 Grad kippbar
ist, so daß die Drehachse nach dem Kippen etwa horizontal sich erstreckt und in den vom aufgehaspelten Bund umschlossenen Hohlraum ein mit etwa
horizontalem Tragarm versehener C-förmiger Haken eincjr Transporteinrichtung
eingreift.
Hierdurch wird erreicht, daß das Bund von den Haltestäben zusammengehalten,
nach dem Aufhaspeln sofort in eine Lage gebracht wird, in. welcher
es bequem transportiert werden kann, ohne da3 man befürchten muß, daß
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das Bund auseinanderfällt und die einzelnen Drahtschlingen durcheinandergeraten.
Die Al)schiebeplatte der Haspelvorrichtung erlaubt ein
Herausschieben des Bundes in horizontaler Richtung auf einen an sich bekannten C-förmigen Transporthaken. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist die Bundhöhe somit nur noch abhängig von der Höhe der Haltestäbe und der Schenkellänge des C-förmigen Transporthakens. Da diese
weitgehend frei gewählt werden können, ist es mit der erfindungsgemäßen Haspelvorrichtung möglich, bedeutend höhere Bunde nicht nur aufzuhaspeln,
sondern auch gefahrlos und betriebssicher einer nachfolgenden Transporteinrichtung
zu übergeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tisch zusammen mit seinen Haltestäben und der Abschiebeplatte um die Achse der
Antriebswelle für die Drehbewegung kippbar ist. Auf diese Weise vermeidet man konstruktive Schwierigkeiten, die sonst bei der Konstruktion der
Übertragungsmittel für die Drehbewegung vom ortsfesten Antriebsmotor auf den kippbaren Tisch auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greifen in den Bereich
der von den freien Endabschnitten der äußeren Haltestäbe begrenzten
Ausschiebeöffnung für das Bund ein oder mehrere über den Umfang des Tisches verteilt angeordnete Fanghaken ein, welche beim Easpeln und beim Ausschieben
des Bundes aus diesem Bereich herausschwenkbar sind. Derartige Fanghaken verhindern in vorteilhafter Weise, daß beim Kippen des Tisches am
Ende des Haspelvorganges einzelne Windungen des Haspelgutes vorzeitig und unbeabsichtigt herausfallen, bevor die Ausschiebestellung erreicht und
der C-förmige Haken in der Lage ist, das Haspelgut wie vorgesehen zu übernehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Haspelvorrichtung in Haspelstellung,
teilweise im Vertikalschnitt} Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 beim Ausschieben des Bundes
in der Seitenansicht.
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In Figur 1 ist mit 1 ein runder Tisch bezeichnet, der im Bereich seines
äußeren Randes mit Haltestäben 2 versehen ist. An Stelle der Haltestäbe ist auch die Verwendung eines Zylinders, beispielsweise eines Rohrabschnittes
mit einem dem Tisch 1 entsprechenden Außendurchmesser verwendbar. "Der Tisch 1 ist um die mit 3 bezeichnete vertikale Drehachse drehbar
und wird von einem Motor 4 über eine Kupplung 5 und ein Getriebe 6
angetrieben.
Auf der Oberfläche des Tisches 1 ruht eine Abschiebeplatte 7» die von
Führungsstäben 8 geführt wird. Die Führungsstäbe 8 übernehmen außerdem
noch die Funktion von Haltestaben 2 für die Innenwand des mit 16 bezeichneten
rohrartigen Bundes. Ebenso wie die Haltestäbe 2 sind auch die Führungsstäbe 8 fest mit dem Tisch 1 verbunden, so daß die Abschiebeplatte
zusammen mit dem Tisch 1 um die Drehachse 3 umlaufen muß.
Das zu wickelnde Gut wird von Führungsmitteln 9 von oben und gleichzeitig
tangential zur Drehachse 3 in den Bereich zwischen den Haltestaben 2
und den Führungsstäben 8 eingebracht, während sich der Tisch 1 mit einer
Umlaufgeschwindigkeit dreht, die der Zulaufgeschwindigkeit des Haspelgutes entspricht.
Das Getriebe 6 ist in Lagern 10 um eine horizontale Achse - die gleichzeitig
die Antriebsachse ist - schwenkbar angeordnet. Da das Gehäuse des Getriebes 6 auch zur Lagerung des Tisches 1 dient, läßt sich dieser, wie
Figur 2 zeigt, um etwa 90° kippen, so daß die Drehachse 3 dann horizontal verläuft. Als Antrieb für diese Kippbewegung dient ein Arbeitszylinder
11, der an einem Hebelarm 12 und über diesen an einem Lagerzapfen 13 des Getriebegehäuses angreift. Das mit 14 bezeichnete Fundament
der Vorrichtung besitzt eine Vertiefung 15» welche die Schwenkbewegung ermöglicht.
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In Figur 2 "befindet sich die Abschiebeplatte 7 nicht mehr im Bereich
der Oberfläche des Tisches 1, sondern ist, angetrieben von einem nichtsichtbaren
Arbeitszylinder mit entsprechend langem Hub, bis im Bereich der freien Endabschnitte der Führungsstäbe 8 vorgeschoben. Diese Verschiebebewegung
beginnt erst dann, wenn der Tisch 1 stillsteht und in der in Figur 2 dargestellten horizontalen Stellung sich befindet. In dieser
Stellung schiebt die Abschiebeplatte 7 das mit 16 bezeichnete Bund
aus dem Bereich der Haltestäbe 2 und 8 heraus auf einen C-förmigen Haken 17»
der an einer Transportbahn 18 hängt. Der Haken 17 wird von einer Führungsvorrichtung
19 in einer solchen Stellung gehalten, daß beim Ausschieben des
Bundes der Haken 17 mit seinem etwa horizontal sich erstreckenden Tragschenkel
17a in den vom aufgehaspelten Bund 16 umschlossenen Hohlraum
eingreift und so das Bund 16 unmittelbar von der Haspelvorrichtung übernimmt.
Nach dem Herausschieben des Bundes 16 wird die Abschiebeplatte 7 wieder
bis auf die Oberfläche des Tisches 1 zurückgezogen und der aus Tisch 1 und den Stäben 2 und 8 bestehende Haspelkorb in seine Betriebsstellung
zurückgeschwenkt.
TTm zu vermeiden, daß Windungen des Bundes 16 vorzeitig, insbesondere beim
Kippvorgang, herausfallen, ist am Gehäuse des Getriebes 6 mindestens ein
Tragarm 20 angeordnet, der einen Fanghaken 21 trägt, welcher über ein Gelenk 22 mit dem Tragarm 20 verbunden ist. Am Fanghaken 21 und am Tragarm
20 greift gelenkig ein Arbeitszylinder 25 an, der bei entsprechender
Druckmittelbeaufschlagung den Fanghaken 21 entweder in den Bereich der
Ausschiebeöffnung 24 einschwenkt und in dieser Stellung hält oder den Fanghaken 21 zurückklappt, so daß dieser die Ausschiebeöffnung 24 freigibt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist nuT ein einzelner Fanghaken
21 dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, mehrere solcher oder ähnlicher Fanghaken 21 über dem Umfang der Ausschiebeöffnung 24 verteilt
anzuordnen und diese Fanghaken 21 gemeinsam zu betätigen.
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Claims (3)
- FRIEDRICH KOCKSDüsseldorf - 6 - μ 452PatentansprücheJ Haspelvorrichtung für langgestrecktes Gut, insbesondere für Draht,
welche einen um eine vertikale Drehachse umlaufenden, motorisch angetriebenen Tisch mit daran vorzugsweise im Randbereich befestigten,
aufrecht stehenden, die Tischfläche überragenden Haltestäben besitzt
und bei welcher auf der Tischoberfläche eine relativ zum Tisch und zu
den Haltestäben axial verschiebbare Abschiebeplatte angeordnet ist und oberhalb des Tisches, der Abschiebeplatte und der Haltestäbe Führungsmittel zum geradlinigen, tangentialen Zuführen des gestreckt zulaufenden Haspelgutes zwischen die Haltestäbe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (i) zusammen mit seinen Haltestäben (;2,8) und der Abschiebeplatte (7) um etwa SO Grad kippbar ist, so daß die Drehachse (3) nach dem Kippen etwa horizontal sich erstreckt und in den vom aufgehaspelten Bund (16) umschlossenen Hohlraum ein mit etwa horizontalem Tragarm (i7a) versehener C-förmiger Haken (17) einer Transporteinrichtung (18) eingreift. - 2. Haspelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) zusammen mit seinen Haltestäben (2,8) und der Abschiebeplatte (7) um die Achse der Antriebswelle für die Drehbewegung kippbar ist.509845/0456FRIEDRICH KOCKSDüsseldorf - 7 -
- 3. Haspelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich der von den freien Endabschnitten der' äußeren Haltestäbe (2) begrenzten Ausschiebeöffnung (24) für das Bund (16) ein oder mehrere über den Umfang des Tisches (1) verteilt angeordnete Fanghaken (21) eingreifen, welche beim Haspeln und beim Ausschieben des Bundes (16) aus diesem Bereich herausschwenkbar sind.509845/0456
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0815973A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-07 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Wickelverfahren und Wickelvorrichtung |
EP3362200A4 (de) * | 2015-10-15 | 2019-06-26 | Morgårdshammar AB | Spulsystem und verfahren zur umformung eines warmgewalzten produktes in eine ringförmige spule |
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- 1974-04-13 DE DE19742418184 patent/DE2418184A1/de active Pending
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- 1975-02-28 JP JP2411075A patent/JPS50133379A/ja active Pending
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EP0815973A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-07 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Wickelverfahren und Wickelvorrichtung |
US6149091A (en) * | 1996-06-26 | 2000-11-21 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Coiling method and relative device |
EP3362200A4 (de) * | 2015-10-15 | 2019-06-26 | Morgårdshammar AB | Spulsystem und verfahren zur umformung eines warmgewalzten produktes in eine ringförmige spule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1495681A (en) | 1977-12-21 |
JPS50133379A (de) | 1975-10-22 |
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