DE3710449A1 - Vorrichtung zur bundbildung und zum bundsammeln - Google Patents

Vorrichtung zur bundbildung und zum bundsammeln

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DE3710449A1
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Manfred Dipl Ing Franz
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/242Devices for swinging the coil from horizontal to vertical, or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bundbildung und zum Bundsammeln, die insbesondere in einer kontinuierlichen Drahtstraße eingesetzt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In modernen Hochleistungsdrahtstraßen verbleibt auf Grund der sehr kurzen Aderfolge im Bereich der Bundbildung und des Sam­ melns der Bunde für das Schopfen, Absenken des Dornes, Dorn­ wechsel und Anheben des Dornes nur eine relativ kurze Zeit. Vorzugsweise wird für die Realisierung dieses Arbeitsvorganges das Drehscheibenprinzip eingesetzt.
In der DE-OS 20 41 179 wird eine Vorrichtung beschrieben (dazu auch eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "Iron and Steel Engineer" April 1969, S. 53-61), bei der vier Dorne um 90° versetzt auf einer horizontalen Drehscheibe angeordnet sind. Beim Bundbildevorgang befindet sich unter dem Schacht einer der Dorne in vertikaler Lage. Die auf der hinter dem Windungs­ leger angeordneten Transporteinrichtung abgekühlten Draht­ windungen gelangen über einen Schacht auf den vertikalen Dorn. Dann wird die Drehscheibe um 90° gedreht, gleichzeitig wird der mit einem Bund belegte Dorn in die horizontale Lage geschwenkt. Jetzt kann das Drahtbund vom Dorn abgenommen und weitertrans­ portiert werden. Danach wird der in horizontaler Lage geschwenkte Dorn, mit der Spitze nach unten weisend, unter Flur geschwenkt und läuft leer um. Die dargestellte Vorrichtung erfordert einen sehr hohen Platzbedarf, und sie ist sehr aufwendig, da für jeden der vier Dorne gesonderte Bundabstreifer und die entsprechenden Antriebe erforderlich sind.
Ferner ist in der DE-OS 20 41 179 eine Vorrichtung zum Sammeln von Drahtbunden geschützt worden, bei der eine Drehscheibe unter 45° geneigt angeordnet ist.
Auf der Drehscheibe befindet sich eine geradzahlige Anzahl von Aufnahmedornen, die in gleichen Winkelabständen um die Rotations­ achse herum angeordnet sind und diese Lage nie ändern. Bei die­ ser Anordnung ist der unter dem Schacht angeordnete Dorn in einer vertikalen Beladestellung und kann durch Rotation der Dreh­ scheibe in eine horizontale Entladestellung wie umgekehrt schwen­ ken. Die Vorrichtung hat einen wesentlichen Nachteil; sie be­ nötigt eine große Bauhöhe. Das wiederum bedingt entweder ein niedriges Hüttenflurniveau bzw. erhebliche Kosten bei der Bau­ ausführung der Fundamente. Außerdem ist nur diese eine hori­ zontale Abnahmeposition bei Verwendung der genannten Vorrichtung technologisch vorteilhaft.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bundbildung und zum Bundsammeln so zu gestalten, daß
- eine optimale Bundbildung ermöglicht wird,
- der Vorrichtungsaufwand und der Bauaufwand gesenkt wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die durch die Erfindung zu lösende technische Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu realisieren, bei der die Bundbildung über einen in seiner Achse verschiebbaren vertikalen Dorn und die Entladung über einen vom Niveau her höher liegenden, hori­ zontal angeordneten Dorn erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vor­ richtung, unter Anwendung eines mit Aufnahmedornen versehenen Drehgestells, dessen Rotationsachse um 45° gegen die Senkrechte geneigt ist, einer nachgeschalteten Bundabnahme mit Bundwagen und Hakentransporteur so gestaltet wird, daß ein an den mit ihrer Längsachse 90° zur Achse des Zapfens stehenden Dornen befestigtes und an einem auf der Achse des Drehgestells fest­ stehendem Zahnrad abwälzendes Zahnrad die Dorne bei Drehung des Drehgestells in die entsprechende Arbeitsstellung bringt.
Weiterhin ist ein Arretierungsmechanismus im Dornboden so ausgebildet, daß ein im Dornboden beweglicher, mit einem Schenkel auf den in einer Gleitführung gelagerten, mit Druck­ platte verbundenen Bolzen abstützender und mit dem gekröpften Ende des anderen Schenkels beidseitig hakenförmig in die Aus­ sparungen der Gleitführung eingreifender Winkelhebel die Ver­ riegelung der Dorne übernimmt. Die Arretierung des Winkel­ hebels wird durch einen über den Bolzen mit Druckplatte ab­ stützender, mit einer Druckfeder beauflagten Bolzen mit fest verbundenem Federteller bewirkt.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Dornverriegelung.
In einem Untersatz 1 ist unter einem Winkel von 45° eine fest­ stehende Achse 2 fest installiert. Auf der Achse 2 ist die Lagerung 3 des Drehgestells 4 realisiert. Das Drehgestell 4 dreht sich somit unter einem Winkel von 45° zum Hüttenflur um die Achse 2 dergestalt, daß die niveauniedrigste Kante unter den Schacht 5 in dem die Drahtwindung 6 gesammelt wird, zur Anordnung kommt. Am Drehgestell 4 sind am Umfang, in einem Winkel von 45° zur Rotationsachse, gleichmäßig entsprechend der Dornanzahl vier Zapfen 7 befestigt. In den Zapfen 7 sind über eine axiale Lagerung 8 und eine radiale Lagerung 9 die Lagergehäuse 10 der Dorne 11, 12, 13 und 14 realisiert. Die Lagergehäuse 10 sind jeweils mit den Dornen 11, 12, 13 und 14 in der Weise verbunden, daß die Zapfen­ achse 7 und die Dornachse einen rechten Winkel bilden und daß die Dorne um die Zapfenachse sich drehen können. Am Lagerge­ häuse 10 ist mittig zum Zapfen 7 je ein Zahnrad 15, 16, 17 und 18 befestigt. Die Zahnräder 15, 16, 17 und 18 sind mit einem weiteren Zahnrad 19 im Eingriff, welches fest auf dem heraus­ ragenden Ende der Achse 2 montiert ist. Die Dorne 11, 12, 13 und 14 bestehen aus einem Dornboden 20, der den Arretierungs­ mechanismus 21 aufnimmt und die Bundauflage realisiert und einem Dornkörper 22, der mit seiner Spitze ein sicheres Fangen der in den Schacht 5 fallenden Windungen 6 realisiert und mit seiner äußeren Begrenzung die innere Bundbegrenzung bildet. Am Lagergehäuse 10 ist eine Gleitführung 23 befestigt, die eine geradlinige Bewegung des Dornes 11, 12, 13 und 14 nach dem Lösen des Arretierungsmechanismus 21 unter dem Schacht 5 durch die Dornhubvorrichtung 24 ermöglicht. Am Dornboden 20 sind bundseitig, symmetrisch und parallel zwei Aussparungen 25 zur Realisierung der Bundabnahme mit dem Bundwagen 26 und lagergehäuseseitig symmetrisch und parallel zwei Aussparungen 27 für die Gabeln der Dornhubvorrichtung 24 vorhanden. Im Inneren des Dornbodens 20 befindet sich der Arretierungsmechanismus 21. In die lagergehäuseseitigen Aussparungen 27 ragen beidseitig Druckplatten 18, die mit Bolzen 29 verbunden sind. Der Bolzen 29 wird in einer Gleitführung 30 im Dornboden 20 gelagert. Am anderen Ende des Bolzens 29 ist der Angriffspunkt des Schenkels 31 eines Winkelhebels 32, der ebenfalls im Dornboden 20 gelagert ist. Der andere Schenkel 33 des Winkelhebels 32 greift hakenförmig mit seinem gekröpften Ende in eine Aussparung 34 der Gleitführung 23 und ermöglicht so eine Verriegelung der Dorne 11, 12, 13 und 14 mit dem Drehgestell 4. Die gegenüberliegende Seite des Schenkels 31, die sich in Verlängerung der Bolzenberührungsstelle des Bolzens 29 befindet, dient als Auflagefläche für eine Druckfeder 35. Diese Druckfeder 35 stützt sich auf einem bundabnahmeseitig im Dorn­ boden 20 angeordneten Federteller 36 ab und wird mit Hilfe eines am Federteller 36 befestigten Bolzens 37 innen und in einer Dornbodenbohrung außen geführt. Unterhalb am Drehgestell 4 ist in der Rotationsachse ein Zahnrad 38 befestigt, das mit einem Ritzel 39 im Eingriff steht. Über das Ritzel 39, das mit einem Getriebe 40 verbunden ist. an das sich eine über eine Kupplung 41 realisierte Backenbremse 42 und der Motor 43 anschließt, wird der Antrieb der gesamten Vorrichtung realisiert.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
     1 - Untersatz
     2 - Achse
     3 - Lagerung
     4 - Drehgestell
     5 - Schacht
     6 - Drahtwindung
     7 - Zapfen
     8 - axiale Lagerung
     9 - radiale Lagerung
    10 - Lagergehäuse
    11 - Dorn
    12 - Dorn
    13 - Dorn
    14 - Dorn
    15 - Zahnrad
    16 - Zahnrad
    17 - Zahnrad
    18 - Zahnrad
    19 - Zahnrad
    20 - Dornboden
    21 - Dornarretierungsmechanismus
    22 -Dornkörper
    23 - Gleitführung
    24 - Dornhubvorrichtung
    25 - Aussparung
    26 - Bundabnahme mit Bundwagen
    27 - Aussparung
    28 - Druckplatte
    29 - Bolzen
    30 - Gleitführung
    31 - Schenkel
    32 - Winkelhebel
    33 - Schenkel
    34 - Aussparung
    35 - Druckfeder
    36 - Federteller
    37 - Bolzen
    38 - Zahnrad
    39 - Ritzel
    40 - Getriebe
    41 - Kupplung
    42 - Backenbremse
    43 - Motor
    44 - Bund
    45 - Hakentransporteur

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Bundbildung und Bundsammeln, unter Anwendung eines mit Aufnahmedornen versehenen Drehgestells, dessen Rotationsachse um 45° gegen die Senkrechte geneigt ist, einer nachgeschalteten Bundabnahme mit Bundwagen und Hakentrans­ porteur, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den mit ihrer Längsachse 90° zur Achse des Zapfens (7) stehenden Dornen (11; 12; 13; 14) befestigten und an einem auf der Achse (2) des Drehgestells (4) feststehenden Zahnrad (19) abwälzendes Zahnrad (15; 16; 17; 18) und ein Arretierungsmechanismus (21) im Dornboden (20 ) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Bundbildung und Bundsammeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornboden (20) des Aufnahme­ dornes (11) vom Niveau her tiefer als der des Aufnahmedornes (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Bundbildung und Bundsammeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Dornboden (20) beweg­ licher, mit einem Schenkel (31) auf den in einer Gleitführung (30) gelagerten, mit Druckplatte (28) verbundenen Bolzen (29) abstützender und mit dem gekröpften Ende des Schenkels (33) beidseitig hakenförmig in die Aussparungen (34) der Gleit­ führung (23) eingreifender Winkelhebel (32) als Arretierungs­ mechanismus (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Bundbildung und Bundsammeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bolzen (29 ) ein mit einer Druckfeder (35) beauflagter Bolzen (37) mit fest verbun­ denem Federteller (36) angeordnet ist.
DE19873710449 1986-11-06 1987-03-30 Vorrichtung zur bundbildung und zum bundsammeln Withdrawn DE3710449A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0857524A2 (de) * 1997-02-06 1998-08-12 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Drahtbund-Bildestation
CN112742894A (zh) * 2020-12-15 2021-05-04 天津市兴盛泰钢结构有限公司 一种卧式开卷机

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EP0857524A3 (de) * 1997-02-06 2001-03-21 SMS Demag AG Drahtbund-Bildestation
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CN112742894B (zh) * 2020-12-15 2023-01-20 天津市兴盛泰钢结构有限公司 一种卧式开卷机

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IT8720313A0 (it) 1987-04-29

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