DE2417474A1 - Elektrode zur elektrochemischen bearbeitung von metallischen oberflaechen in bohrungen oder oeffnungen von werkstuecken - Google Patents

Elektrode zur elektrochemischen bearbeitung von metallischen oberflaechen in bohrungen oder oeffnungen von werkstuecken

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DE2417474A1
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electrically
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/14Making holes

Description

  • Elektrode zur elektrochemischen Bearbeitung von metallischen Oberflächen in Bohrungen oder Öffnungen von Werkstücken Die Erfindung befaßt sich mit einer Elektrode zur elelçtrochemischen Bearbeitung von Oberflächen in Bohrungen oder Öffnungen metallischer Werkstücke, bestehend aus einem Halterungsteil zur Lagerung der Elektrode in dem Halt er einer zugehörigen IvTerkzeugmaschine, einem quer gegen seine Längsachse elastisch auslenkbaren, an dem Haiterungsteil befestigten stabförmigen Elektrodenträger und aus einem an dem Elektrodenträger befestigten, elektrisch leitfähigem Elektrodenteil, bei der der Elektrodenträger von einer elektrisch isolierenden Oberflächenhülle umgeben und gleichzeitig Träger eines elektrisch gegen das Elektrodenteil isolierten Abstandsstücks ist und zur elektrisch leitenden Verbindung des Elektrodenteils mit dem Pol einer Gleichspannungsquelle dient.
  • Elektroden dieser Ausbildung, die zur elektrochemisch entgrat enden Bearbeitung von Oberflächen in Bohrungen oder Öffnungen metallischer Werkstücke dienen und zur Oberflächenbearbeitung in diese Bohrungen bzw. Öffnungen eingeführt werden müssen, unterliegen beim Mehlen einer querelastischen Ausbildung des Elektrodenträgers beim Rinbrin gen in die zugehörigen Öffnungen des WerIcstücks dann Querbeanspruchungen, wenn die Bohrungen nicht fluchtend zur Bearbeitungselektrode angeordnet sind.
  • Die Elektroden verformen sich deshalb haufig im Gebrauch und mü,s;en ausgelqechselt werden. Es ist deshalb bereits bekannt, die Elektrodentrnger an Elektroden dieser Art querclastisch auszubilden. Sie werden als Schraubenfedern gebildet, die zur Vermeidung elektrischer Kurzschliisse mit einem Kunststoff beschichtet sind. Die elektrische Verbindung zwischen dem Halterungsteil der Elektrode und dem zugehörigen Elektrodenteil wird dabei mittels eines elektrisch isolierten Drahtes, der innerhalb der Schraubenfeder gelegen ist, vorgenommen.
  • Die bekannten Elektroden leiden unter dem Mangel der verhältnismäßig teueren Herstellung und darunter, daß die zugehörigen Elektrodenträger (Schraubenfedern) beim Auftreten größerer Querbeanspruchungen, die zufälliger Natur sein können, bleibenden und Verformungen unterworfen sein können, die die Elektrode unbrauchbar machen.
  • In Verbesserung derartiger Elektroden wird der vorliegenden Erfindung entsprechend vorgeschlagen, Elektroden der eingangs naher bezeichneten Art derart auszubilden, daß der Elektrodenträger aus stabförmigem Federstahl mit rundem Querschnitt besteht, mit dem metallischen Elektrodenteil unmittelbar elektrisch leitend verbunden und mit dem Halterungsteil mittelbar über eine Klemmverbindung elektrisch leitend verbunden und Träger eines auf den Federstahlkörper aufgezogenen Abstandstücks und elektrisch isolierendem Kunststoff sowie einer elektrisch isolierenden Kunststoffhülle ist.
  • Die Anordnung ist der Erfindung entsprechend bevorzugt derart getroffen, daß das Halterungsteil eine zentrische Ausnehmung aufweist, in die der stabförmige Elektrodenträger hinein- und hindurchgeführt ist, so daß er diese Ausnellnlung durchsetzt und mit seinem, dem Eiektrodenteil der Elektrode abgelfandten Ende, am Elektrodenträger befestigt ist.
  • Diese Ausbildung weist den Vorzug auf, daß der Elektrodenträger eine Länge aufweist, die fast der Länge der gesamten Elektrode entspricht, ud s der eir.seitl$ an einem Ende der gesamten Elektrodenlänge b.?festigten Elektrode träger bei einer serhä3.tnismäßig großen Querauslenkbarkeit verhältnismäßig steif ausgebildet werden kann.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt ein bevorzuge Aus M hrungsbeispiel.
  • Es bezeichnet 1 ein aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Messing, gefertigtes, zylindrisch geformtes Halterungsteil, das entlang seiner Längsachse mit einer zentrischen Ausnehmung 2 versehen ist. Die Ausnehmung 2 verjiingt sich am Kopf 3 des Halterungsteils 1 mit einem angerrn Bohrungsdurchmesser als an einer entsprechenden Verjüngung am unteren Ende 4 des Halterungsteils 1. Das Halterungsteil 1 ist in einer entsprechenden Werkzeugaufnahme an einer zugehörigen elektrochemischen Bearbeitungsmaschine einklemmbar. Der äußere Mantel des Halterungsteils wird dazu in eine entsprechende Klemmvorrichtung der Maschine eingebracht.
  • Mit 5 ist ein als Elektrodenträger dienender Federstahl -körper mit rundem Querschnitt bezeichnet, der die Ausnehmung 2 zentrisch durchsetzt und mit seinem freien Ende 5 A in die kopfseitige Bohrung 6 des Halterungsteils eingebracht und dort mittels einer Kiemmschraube 7 festgeklemmt ist.
  • Das der Klemmstelle 3,6 abgewandte Ende des Elektrodenträgers 5 nimmt eine zylindrisch geformte Bearbeitungselektrode 8 auf. Die Bearbeitungselektrode 8 ist mit einer zugehörigen Bohrung auf den Federstahlkörper 5 aufgeschoben und mit ihm in der Bohrung durch Hartlöten unlösbar verbunden.
  • Unmittelbar im Anschluß an die Elektrode 8 ist auf den Elektrodenträger 5 ein aus elektrisch nicbt leitendem Kunststoff gefertigter und im wesentlichen zylindrisch geformter Abstandskörper aufgebracht, dessen äußere Oberfläche in Richtung der Längsachse des Elektrodenträgers 5 verlaufende Ausnehmungen 10 aufweist.
  • Das Abstalldsstück 1o dient zur Führung des Elektrodenträgers 5 in der Wandung einer Werkstückausnehmung oder Werkstückbohrung, in die die Elektrode 8 einzubringen ist.
  • Das Abstandsstück io erweist dazu entsprechende äußere Abmessungen auf und isoliert den Elektrodenträger 5 gleichzeitig elektrisch gegen die lfendungen dieser Öffnungen.
  • Zur weiteren Isoln.tion ist auf die Oberfläche des Elektrodenträger 5 im Anschluß an das Abstandsstück 1o ein Kunststoffschlauch Ii aufgezogen, der den Elektrodenträger 5 vollständig elektrisch isolierend umfaßt.
  • Im Anschluß a die Kunststoffhülle 11 ist auf den Elektrodenträger 5 eine weitere Bearbeitungselektrode 12 aufgeschoben urd in einer zugeherigen Ausnehmung 13 durch Verklemmen mittels einer Klemschraube 14 mit dem Elektrodenträger 5 fest verbunden. Das Elektrodenteil 12 weist eine Ausnehmung 15 au?:, mit der es die Kunststoffhülle 11 teilweise umfaßt.
  • Der Außenmantel 16 der Oberfläche 12 dient zum elektrochemischen Entgraten der Öffnungsränder einer Ausnehmung, in die die Elektrode 8 einzubringen ist.
  • Die erläuterte Konstruktion weist den Vorzug auf, daß der Elektrodenträger 5 in seiner Einspannstelle 3,6 quer gegen seine Längsrichtung elastisch verstellt werden kann, bis er an den Rand der Ausnehmung 17 des Ilalterungsteils anstößt. Durch Pressen der Wahl des Durchmesser dieser Ausnehmung ist die Auslenkbarkeit des Elektrodenträgers 5 in Verbindung mit einer geeigneten Wahl seiner Länge wählbar. 4 Ansprüche 1 Zeichnung

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Elektrode zur elektrochemischen Bearbeitung von Oberflächen in Bohrungen oder Öffnungen metallischer Werkstücke, bestehend aus einem Halterungsteil zur Lagerung der Elektrode in dem Halter einer zugehörigen Werkzeugmaschine, einer quer gegen seine Längsachse elastisch auslenkbaren, am Halterungsteil befestigten stabförmigen Elektrodenträger und aus einem an dem Elektrodenträger befestigten, elektrisch leitfähigen Elektrodenteil, bei der der Elektrodenträger von einer elektrisch isolierenden Oberflächenhülle umgeben und gleichzeitig Träger eines elektrisch gegen das Elektrodenteil isolierten Abstandsstücks ist und zur elektrisch leitenden Verbindung des Elektrodenteils mit dem Pol einer Gleichspannungsquelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenträger (5) aus stabförmigem Federstahl mit rundem Querschnitte besteht, mit dem metallischen Elektrodenteil (8) unmittelbar und dem Halterungsteil (1) mittelbar über eine lösbare Klemmverbindung (6,7) elektrisch leitend verbunden und Träger eines auf dem Federstahlkörper aufgezogenen Abstandsstücks (9) aus elektrisch isolierendem Kunststoff sowie einer elektrisch isolierenden Kunststoffhülle (11) ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenträger (5) eine zentrische Ausnehmung (2) des Halterungsteils (1) durchsetzt und mit seinem Elektrodenteil (8) abgewandten Ende (5A) in einer Bohrung (6) über eine Klomnverbindung (7) einseitig befestigt ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SuJlststoffhülle (11) schlauchförmig ausgebildet und auf den Federstahlkörper (5) aufgeschoben ist.
  4. 4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenträger (5) im Abstand von seinem Elektrodenteil (8) einen zweiten Elektrodenkörper (l2) trägt, der mit dem Elektrodenträger (5)- mittels einer Klemmverbindung (l4) lösbar verbunden ist.
DE19742417474 1974-04-10 1974-04-10 Werkzeug zur elektrochemischen Bearbeitung von Oberflächen in Bohrungen oder Öffnungen metallischer Werkstücke Expired DE2417474C2 (de)

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DE2417474C2 DE2417474C2 (de) 1982-05-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2623246A3 (de) * 2012-01-31 2014-10-08 MTU Aero Engines GmbH Elektrode und Anlage zum elektrochemischen Bearbeiten sowie Verfahren hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU337225A1 (ru) * И. И. Левинсон Московский машиностроительный завод Знам Революции Катод од ержатель для электрохимической обработки
DE1565331A1 (de) * 1964-09-04 1970-06-25 Rolls Royce Verfahren zum elektrolytlschen Bohren
DE2134680A1 (de) * 1971-07-12 1973-02-08 Bosch Gmbh Robert Halter fuer eine arbeitselektrode fuer die elektrochemische metallbearbeitung

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Title
DE-Z.: Werkstattstechnik, 1970, Nr. 7, S. 403, 404 *

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US9822463B2 (en) 2012-01-31 2017-11-21 Mtu Aero Engines Gmbh Electrode and installation for electrochemical machining and method therefor
EP3342519A1 (de) * 2012-01-31 2018-07-04 MTU Aero Engines GmbH Elektrode und anlage zum elektrochemischen bearbeiten sowie verfahren hierzu

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DE2417474C2 (de) 1982-05-06

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