DE1565555C - Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in WerkstückenInfo
- Publication number
- DE1565555C DE1565555C DE1565555C DE 1565555 C DE1565555 C DE 1565555C DE 1565555 C DE1565555 C DE 1565555C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- cathode
- distributor
- workpiece
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims description 48
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 8
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 229910000990 Ni alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000007864 aqueous solution Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Substances [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 description 1
- 230000000379 polymerizing Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in Werkstücken
mittels hohler, jeweils gegen das Werkstück gerichteten Elektrolytstrahl erzeugender Elektrolytführungsdüsen
mit elektrisch isolierender Oberfläche, die mit einem unter Überdruck stehenden Elektrolytbehälter
in Verbindung stehen, wobei in den Düsen je eine in vorbestimmtem Abstand von deren Mundstück
endende, sich stromaufwärts erstreckende Kathode vorgesehen ist.
Zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in einem metallischen oder halbmetallischen Werkstück
ist es bekannt, ein kathodisches Werkzeug in Form eines elektrischen Leiters, der in einer Düse mit
elektrisch isolierender Oberfläche angeordnet ist, und ein anodisches Werkstück einander gegenüber anzuordnen
und einen Strom zwischen Kathode und Anode durch den Elektrolyt fließen zu lassen (französische
Patentschrift 1337 314). Form und Größe der Kathode sind von der Form und Größe der
Löcher des Werkstücks abhängig.
Zum Herstellen von einzelnen Löchern in einem Werkstück kann ohne weiteres eine einzige Elektrolytdüse
gegenüber dem Werkstück angeordnet werden, und man kann das Werkstück und die Düse einander
nähern oder anders relativ zueinander bewegen, so daß ein Loch von vorbestimmter Form
entsteht. Beim Herstellen von mehreren Löchern, die an vorbestimmten, nahe beieinanderliegenden Stellen
einer Werkstückoberfläche angeordnet sind, treten infolge der koordinierten Bewegung der Elektrolytführungsdüsen
und des Werkstücks Schwierigkeiten auf, und zwar besonders in denjenigen Fällen, in denen
mehrere, voneinander getrennte Kathoden bzw. Elektrolytdüsen gegen das Werkstück vorgeschoben werden.
In einer derartigen Anordnung müssen die Elektrolytzuleitungen mitbewegt werden, die von einer
einzigen Elektrolytquelle zu den einzelnen Elektrolytführungsdüsen führen, sowie die an eine einzige elektrische
Stromquelle angeschlossenen Vorrichtungen zum Aufladen der einzelnen Elektrolytströme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von
mehreren Löchern in einem Werkstück zu schaffen, in der auf einfache Weise die Elektrolytzuführungsdüsen
ausgetauscht und die fest einstellbaren Abstände zwischen ihnen verändert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein an den Elektrolytbehälter angeschlossener Verteiler vorgesehen
ist, daß mehrere Elektrolytführurigsdüsen über je eine flexible Elektrolytleitung und je eine
flexible Kathode mit dem Verteiler verbunden sind, und daß die Elektrolytführungsdüsen mit einer deren
Lage zueinander bzw. gegenüber dem Werkstück festlegenden, verstellbaren Düsenhalterung und mit der
flexiblen Elektrolytleitung lösbar verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 und 2, die teils im Schnitt und teils perspektivisch
zwei Ausführungsbeispiele zeigen, erläutert,
Der Verteiler 10 besteht aus einem Dielektrikum, ζ.ΐΐ. einem polymerisieren Methylmethacrylat-Kunstharz.
Innerhalb des Verteilers 10 befindet sich eine Elektrolytkammer 12, in die der Elektrolyt aus dem
Elektrolytbehälter 14 mittels einer Pumpe 16 durch eine Öffnung 18 eingeleitet wird. Ein elektrischer Leiter20,
beispielsweise in Form eines Drahtes oder Stabes, ist durch eine Wand 22 des Verteilers geführt
und mit dem negativen Pol 24 einer äußeren, nicht gezeigten elektrischen Stromquelle verbunden. Da
der Elektrolyt in der Elektrolytkammer 12 mit Hilfe des elektrischen Leiters 20 elektrisch aufgeladen wird,
werden bei Verteilern 10, die nicht selbst aus einem Dielektrikum bestehen, entsprechende dielektrische
Schichten vorgesehen. Beispielsweise können die mit dem Elektrolyten in der Kammer 12 in Berührung
stehenden Wandungen des Verteilers 10 mit einem Dielektrikum überzogen werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind mehrere hohle, flexible Elektrolytleitungen 26,
beispielsweise Kunststoffschläuche, mit dem Verteiler 10 verbunden. Die Elektrolytleitungen 26 und die
Leitung zum Zuführen des Elektrolyten zum Verteiler 10, im vorliegenden Fall das Rohr 28, sowie
der durch die Wand 22 geführte elektrische Leiter 20 sind mit dem Verteiler über eine entsprechende,
mit einer Dichtung versehene Befestigungsvorrichtung 30 verbunden, wie in F i g. 2 genauer gezeigt ist.
Mit dem· elektrischen Leiter 20 sind mehrere flexible
Kathoden in Form von Drähten 32 verbunden, die vom Verteiler 10 durch je eine Elektrolytleitung
26 und über das Ende 34 der Elektrolytleitungen 26 hinaus geführt sind. Jede Kathode läuft in einer
Kathodenspitze 36 aus. Mit den Enden 34 sind Elektrolytführungsdüsen
40 aus elektrisch isolierendem Material verbunden. Jede dieser Düsen besteht aus
einem Düsenkörper 42, der mit einer trichterförmigen Verengung 50 in einen kapillaren Endteil 44 übergeht.
Das Mundstück 46 des Endteils 44 ist auf ein Werkstück 48 gerichtet. Die trichterförmige Verengung
50 beginnt an der Stelle 52.
Der Abstand D der Kathodenspitze 36 von der Stelle 52 sollte etwa 6 bis 20 mm betragen. Wenn
nämlich der Abstand der Kathodenspitze 36 von der Stelle 52 kleiner ist als etwa 6 mm, wird die Strömung
des Elektrolyten durch den kapillaren Endteil so stark gedrosselt, daß die Größe des im Werkstück 48
auszubildenden Loches nicht mehr gesteuert werden kann. Die hierbei entstehenden Löcher werden im
allgemeinen größer als erwünscht, außerdem wird die Lebensdauer des Düsenmundstücks 46 beträchtlich
herabgesetzt. Wenn die Kathodenspitze 36 weiter als etwa 20 mm von der Stelle 52 entfernt ist, bilden
sich Blasen aus im Elektrolyten enthaltenen Gasen, so daß infolgedessen das Verfahren selbst nicht mehr
gesteuert werden kann und unregelmäßige Löcher im Werkstück entstehen. Besonders wichtig ist es, bei
Verwendung von kapillaren Endteilen mit einem Innendurchmesser von etwa 0,8 mm oder weniger
den vorgenannten günstigsten Abstand einzuhalten.
Der Körper jeder Düse 40 ist an der entsprechenden Leitung 26 mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 54
lösbar befestigt, so daß der Elektrolyt aus der Leitung in die Düse und dann zu dem Werkstück 48 gelangt.
Weiterhin ist der Körper jeder Düse 40 an einer Düsenhalterung lösbar befestigt. Die Düsenhalterung
besteht z. B. aus einer Metallplatte 56, die mit Löchern 58 für die Aufnahme je einer Düse 40
versehen ist. Die Löcher 58 sind so groß, daß die Düse 40 herausgenommen und ausgestauscht werden
kann, nachdem die Klemmeinrichtung gelöst oder abgenommen ist, welche die Düse mit der Leitung 26
und der Halterung 56 verbindet. Damit das Düsenmundstück 46 und damit die Kathodenspitze 36
gegenüber dem Werkstück 48 sowie gegenüber den anderen Düsen in seiner Lage fest eingestellt werden
kann, sind am Düsenkörper 40 je ein Schraubansatz
60 und ein Gegenstück 62 angebracht. Wenn die
Düse 40 aus der Halterung herausgenommen werden soll, entweder um durch eine Düse anderer Größe
ausgestauscht zu werden, oder weil die Düse 40 beschädigt worden ist, können die Klemmeinrichtung
54, der Schraubansatz 60 und das Gegenstück 62 entfernt werden. Auf diese Weise kann die Düse ausgetauscht
werden, ohne daß eine Manipulation der mit dem Verteiler 10 verbundenen Konstruktionsteile erforderlich
ist, die zur Zuführung des Elektrolyten zu den einzelnen Leitungen 26 dienen. Weiterhin ist es
hierbei nicht erforderlich, die elektrischen Verbindungen zwischen der Stromquelle 24, dem elektrischen
Leiter 20 und den Kathoden 32 zu lösen.
Gemäß F i g. 1 sind mehrere Kathodendrähte 32 an Anschlußpunkten 62 mit dem elektrischen Leiter
20 verbunden. Es versteht sich jedoch, daß die Anschlußpunkte 62 auch in einem einzigen Punkt vereinigt
sein können; eine solche Ausführungsform mit mit einem gemeinsamen Anschlußpunkt 62 für alle
Kathoden 32 ist in F i g. 2 dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Düsenhalterung 56 ist mittels
einer an sich bekannten Vorrichtung gegenüber dem Werkstück 48 in mehreren Richtungen beweglich.
Diese Richtungen sind schematisch durch Pfeile 64 angedeutet. Der Vorteil, welcher dadurch erreicht
wird, daß die Halterung 56 und damit die Düsen 40 gegenüber dem Werkstück in mehreren Richtungen
beweglich sind, gleichzeitig aber der Verteiler 10 ortsfest ist, zeigt sich besonders, wenn eine Vielzahl von
Löchern oder Hohlräumen in dem Werkstück 48 ausgebildet werden soll. Abgesehen von der sich ergebenden
einfacheren Anordnung der einzelnen Teile werden insbesondere auch Schwierigkeiten vermieden,
die durch ein Lockerwerden der Verbindungen eine Abnutzung und Zerstörung von Isolierungen und
Kontakten u. dgl. in bezug auf den Verteiler 10 entstehen. Gleichzeitig sind die Düsen 40 leicht auswechselbar.
In F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Verteilers 10 a dargestellt, bei welcher mehrere
Kanäle 70, die in ihrer Funktion den öffnungen 72
des Verteilers 10 in F i g. 1 entsprechen, auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen. Die Kathoden 32 sind
über den gemeinsamen Anschlußpunkt 62 mit dem elektrischen Leiter 20 verbunden. Der durch die Leitung
28 in den Verteiler 10 a eintretende Elektrolyt ist auf diesen Punkt gerichtet. Von hier aus strömt
der Elektrolyt durch die Kanäle 70 in die flexiblen Leitungen 26. Wenn man mehrere Verteiler 10 a nach
Fi g. 2 und eine einzige Düsenhalterung 56 (F i g. 1) verwendet, sind die Leitungen 26, die zu den Elektrolytdüsen
40 führen, leichter zugänglich.
Die Arbeitsbedingungen und die Ergebnisse, die dadurch erzielt werden, daß die Kathodenspitze 36
in dem Körper 42 der Düse 40 in einem Abstand von etwa 6 bis 20 nun von dem Anfang 32 des Übergangsteils 50 angeordnet ist, sind in den nachstehenden
Ausführungsbeispielen erläutert.
-Bei einem elektrolytischen Verfahren zur Ausbildung
von Löchern in einem Rohr aus einer Nickellegierung mit der Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
C=0,l (max.), Cr= 15, Nb=3, Mo=3,
W=3, Fe=7, Al=0,5, Ti=0,6, B=0,006, Rest Ni
und kleinere Verunreinigungen, wurde eine Düse verwendet, deren kapillarer Endteil einen Außendurchmesser
von 0,35 mm und einen Innendurchmesser von 0,32 mm hatte. Das zu bearbeitende Rohr hatte einen Außendurchmesser von etwa 5 mm
und eine Wandstärke von etwa 1 mm. Die Löcher sollten einen Durchmesser von 0,43 mm haben.
Als Elektrolyt wurde eine 10%ige wäßrige Lösung von H2SO4 verwendet und unter einem Druck von .
etwa 2,8 bis 4,2 kg/cm2 zugeführt. Der elektrische Strom hatte eine Stromstärke von 300 mA und eine
ιό "Spannung von 500 V.; '
In diesem Ausführungsbeispiel war die Spitze 36 der Kathode 32 in einem Abstand von 6 bis 20 mm
von der Verbindungsstelle 52 zwischen dem Übergangsteil der Düse und dem Düsenkörper angeordnet.
Die Löcher hatten regelmäßig einen Durchmesser von 0,43 mm. Auch nach der Herstellung von etwa
10 000 Löchern war das Düsenmundstück 46 hr wesentlichen unbeschädigt.
Es wurde unter denselben Bedingungen und mit den gleichen Materialien sowie mit derselben Vorrichtung
gearbeitet wie im Beispiel 1, jedoch war abweichend hiervon die Spitze 36 der Kahode 32 in
einem Abstand von weniger als 6 mm von der Stelle 52 angeordnet. Die Locher hatten einen Durchmesser
von etwa 0,5 mm anstatt von 0,43 mm und das Düsenmundstück 46 war nach Herstellung von
100 Löchern so stark abgenutzt, daß dessen Austausch notwendig war.
Es wurde unter denselben Bedingungen und mit den gleichen Materialien sowie mit derselben Vorrichtung
gearbeitet wie im Beispiel 1, jedoch war abweichend hiervon der Abstand der Spitze 36 der Kathode
32 von der Stelle 52 größer als 20 mm. Die erzeugten Löcher hatten eine unregelmäßige Größe
zwischen 0,38 und 0,43 mm. Die Steuerungsmöglichkeit des Verfahrens wurde jedoch durch die Bildung
von Gasblasen beeinträchtigt.
Die Anwendung der Erfindung, insbesondere die besondere Anordnung der Kathodenspitze 36 in der
Düse 40, ermöglicht also, wie vorstehend gezeigt wurde, bei der Herstellung von Löchern in einem
elektrolytischen Materialabtragungsverfahren mit einem Strahl eines geladenen Elektrolyten eine ungewöhnlich
gute Reproduzierbarkeit und eine hohe Genauigkeit.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in Werkstücken mittels hohler, jeweils
einen gegen das Werkstück gerichteten Elektrolytstrahl erzeugender Elektrolytführungsdüsen
mit elektrisch isolierender Oberfläche, die mit einem unter Überdruck stehenden Elektrolytbehälter
ün Verbindung stehen, wobei in den Düsen je eine in vorbestimmtem Abstand von
deren Mundstück endende, sich stromaufwärts erstreckende Kathode vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an den Elektrolyt-6g behälter (14) angeschlossener Verteiler (10) vorgesehen
ist, daß mehrere Elektrolytführungsdüsen (40) über je eine flexible Elektrolytleitung
(26) und je eine flexible Kathode (32) mit dem
Verteiler (10) verbunden sind, und daß die Elektrolytführungsdüsen
(40) mit einer deren Lage zueinander bzw. gegenüber dem Werkstück festlegenden, verstellbaren Düsenhalterung (56) und
mit der flexiblen Elektrolytleitung (26) lösbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Düsenkörper (42) der Elektrqlytführungsdüse
zum Werkstück hin sich trichterförmig verengt und in einen kapillaren Endteil ausläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Elektrolytführungsdüse
(40) endende Kathode in eine Kathodenspitze (36) in dem Düsenkörper (42) ausläuft,
die in einem Abstand (D) von etwa 6 bis 20 mm vor der trichterförmigen Verengung angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (22) des
Verteilers (10) mindestens in den an den Elektrolyt angrenzenden Bereichen aus einem Di-
elektrikum besteht, und daß die sich durch die flexiblen Elektrolytleitungen (26) erstreckenden
Kathoden (32) im Verteiler (10) mit einem isoliert durch die Wand (22) des Verteilers nach außen,
geführten elektrischen Leiter (20) (Kathodenzuführung) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verteiler
(10) ausgehenden Kathoden (32) mit deren im Düsenkörper (42) angeordnetem Teil lösbaj·
verbunden sind und die Kathodenverbindung vorzugsweise zugleich mit einer Klemmeinrichtung
(54) der flexiblen Elektrolytleitungen (26) lösbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromquelle
(24) mit einer Spannung von mindestens 300 V vorgesehen und mit der oder den biegsamen Kathoden
(32) und dem Werkstück (48) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0238031A2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
DE1465023B2 (de) | Werkzeug fuer die elektrolytische herstellung von einschnitten im werkstueck | |
DE1181366B (de) | Mehrlochspinnduese zur Herstellung von Hohlfaeden | |
DE1565555B1 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von L¦chern in Werkstücken | |
DE3419629C2 (de) | Adaptives Regelverfahren zur Steuerung von Betriebsparametern beim funkenerosiven Schneiden und funkenerosive Schneidanlage hierfür | |
DE1565553C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Elektrolyt-Leitsonde | |
DE4117696C1 (de) | ||
DE2143085C3 (de) | Werkzeug zum elektrochemischen Herstellen mehrerer aus einer Hauptbohrung abzweigender Querbohrungen | |
DE1926448A1 (de) | Vorrichtung zum elektrohydraulischen Formen rohrartiger Werkstuecke | |
DE1565555C (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Löchern in Werkstücken | |
DE1948731A1 (de) | Elektrolytische Bearbeitungsvorrichtung | |
DE1621143B2 (de) | Vorrichtung zur selektiven gal vanischen Metallisierung | |
DE1615497A1 (de) | Verfahren zur Trennung einer Elektrode vom Werkstueck beim elektrochemischen Raeumziehen von OEffnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
EP0292440B1 (de) | Verfahren zum elektroerosiven Schneiden | |
DE4117697C2 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen | |
DE3716737C1 (de) | Werkzeughalter mit Spuelkanal fuer Funkenerosions-Maschinen | |
DE1177266B (de) | Rohrfoermiges Schweissbrennermundstueck mit austauschbaren Fuehrungs- und Kontaktbacken | |
DE3222586C2 (de) | ||
DE1440609C3 (de) | Vorrichtung zum elektrolytisch abtragenden Bearbeiten | |
DE3430904C2 (de) | ||
DE3306017C2 (de) | ||
DE2543062A1 (de) | Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode | |
DE1615168A1 (de) | Elektroerosionsmaschine | |
DE1440273A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Formgebung | |
DE3037085A1 (de) | Vorrichtung zum halten einer vielzahl von elementen |