DE4117697C2 - Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere KupferlitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen der Adern
einer oder mehrerer, insbesondere aus Kupferadern bestehender Litzen
zu einem festen und gasdichten Anschlußknoten mit einem Verdich
tungsraum für eingelegte Litzenabschnitte, dessen Flanken gegenein
ander verschiebbar sind, und dessen Deckfläche zur Durchführung
einer Widerstandsverschweißung absenkbar ist.
Beim Einsatz flexibler Litzen für Verkabelungen, insbesondere auch
bei der Zusammenfassung von Litzen zu Kabelbäumen, hat es sich
bewährt, die für den Anschluß vorgesehenen Litzenenden, gegebenen
falls auch Mittelabschnitte von Litzen, nicht nur abzuisolieren,
sondern auch zur Verbesserung der Anschlußmöglichkeiten diese zu
einem mechanisch festen Anschlußknoten miteinander zu verbinden.
Bewährt hat es sich auch, die Verbindung so durchzuführen, daß der
Anschlußknoten sich als gasdicht erweist und seiner Umgebung nur
seine äußeren Flächen bietet, so daß Oxidationsvorgängen wesentliche
Ansatzflächen entzogen sind.
Ursprünglich wurden solche Litzenenden verzinnt und durch Weichlot
miteinander verbunden. Ein solches Verzinnen ist umständlich, und
die beim Einsatz von Loten verwendeten Flußmittel bieten oft Ansatz
punkte für Oxidationsvorgänge.
Beim Verschweißen der Drahtenden hat es sich gezeigt, daß die
üblichen Werkzeuge nur für eine bestimmte Breite des entstehenden
Anschlußknotens ausgelegt sind, die wünschenswerte Breite jedoch
schwankt entsprechend dem Querschnitt der miteinander zu verbinden
den Adern der Litzen, wobei einerseits unterschiedliche Kupferquer
schnitte der Litzen selbst zu berücksichtigen sind und weiterhin
in Betracht zu ziehen ist, daß bei bestimmten Anschlußpunkten die
Adern mehrerer Litzen gemeinsam zu erfassen sind. Bei der Aufstel
lung üblicher Schweißgeräte für die Herstellung von Kabelbäumen
wurde es daher oft erforderlich, mehrere Schweißvorrichtungen
parallel vorzusehen und jeweils die dem gerade vorliegenden Quer
schnitt entsprechende Schweißmaschine zu benutzen.
Wesentlich anders gestaltet sich dieses auch nicht bei einer Vor
richtung nach der DE-PS 37 19 083. Die Schweißung wird bei dieser
Vorrichtung als Ultraschallschweißung durchgeführt, und das betref
fende Werkzeug ist so ausgebildet, daß zunächst durch seitliches
Zusammenschieben die übliche Verdichtung als Zusammenfassung der
einzelnen Adern der Litze bzw. der Litzen erfolgt, während beim
nachfolgenden Verschweißen der Adern unter Ultraschalleinwirkung
zusätzlich sowohl die Weite als auch die Höhe des entstehenden
Anschlußknotens verringert werden. Bei bevorzugten Ausführungsbei
spielen sollen die Einengungsbewegungen mechanisch von einer An
stellvorrichtung abgeleitet werden, so daß auch hier nur im wesent
lichen ein Querschnitt zur Verfügung steht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine relativ einfach aufge
baute Schweißvorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen zu
schaffen, die in an sich bekannter Weise das Einlegen der Adern der
Litze bzw. der Litzen durch Erweitern der Weite des Werkzeuges
erlaubt, und bei der die Weite des für den Schweißvorgang zur
Verfügung stehenden Raumes durch Verengen leicht einstellbar und
damit den jeweils miteinander zu verbindenden Leitungsquerschnitten
leicht anpaßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1. Die Flanken des die Litzenenden fassenden Werkzeuges
werden hierbei aus einer Ausgangsposition, welche das Einlegen
der Adern durch ihre Weite erleichtert, für jeden Schweißvorgang
auf die gewünschte Arbeitsweite zusammengeschoben, die durch
entsprechendes Einstellen eines Anschlages sich den jeweiligen
Wünschen stufenweise anpassen läßt. Die dieser Weite in ihrer
Breite entsprechende Oberelektrode läßt sich hierbei leicht aus
wählen, da Oberelektroden entsprechender Breite gemeinsam in ei
nem revolverartig betätigbaren Drehkörper vorgesehen sind und
die jeweils gewünschte sich durch einfaches Verdrehen dieses
Drehkörpers in Arbeitsstellung bringen läßt.
Der Aufbau des Werkzeuges ist dabei so vorgenommen, daß zur
Durchführung der Widerstandsschweißung auch eine Unterelektrode
zur Verfügung steht, welche sowohl während des Einlegens als
auch während der eigentlichen Schweißung bei unterschiedlichen
Weiten des umgrenzten Raumes diesen nach unten abschließt. Er
reicht wird dieses, indem einer der Backen praktisch mit der
Unterelektrode fest verbunden ist, während der andere zum Ein
legen von Adern einer Litze zunächst in eine Ausgangsstellung
rückziehbar ist und dann, die Adern vor sich herschiebend, in
die gewünschte Arbeitsstelle bringbar ist. Damit lassen sich mit
gleichen Werkzeugteilen und einem Satz leicht in Wirkstellung
bringbarer Oberelektroden je nach Einstellung des den Hub be
grenzenden Anschlages sowie Auswahl der benutzten Oberelektrode
gewünschte Breiten des zu bildenden Anschlußknotens anfahren,
ohne daß es umständlicher Umstellungsarbeiten bedarf.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen erläutert wird die Erfindung anhand der Beschrei
bung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstel
lenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch das Unterteil eines für die Widerstands
verschweißung der Adern von Litzen benutzbaren Werk
zeuges,
Fig. 2 in gleicher Ansicht abgebrochen einen absenkbare
Oberelektroden aufweisenden Drehkörper,
Fig. 3 den Drehkörper der Fig. 2 in der Stirnansicht, und
Fig. 4 einen weiteren, um eine vertikale Achse schwenkbaren,
Oberelektroden unterschiedlicher Breite aufweisenden
Drehkörper.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Verschweißen der Adern
von Kupferlitzen durch Widerstandsschweißen gezeigt, deren
Grundplatte 1 eine Aufnahme 2 zum Einbringen in einen Sockel
aufweist. Mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist ein Backen 3,
der zumindest an seiner Flanke mit einer isolierenden Keramik
platte 4 bestückt ist. Ein ebenfalls mit der Grundplatte 1 ver
bundener Elektrodenblock 5 trägt eine als Unterelektrode vorge
sehene Elektrodenplatte 6, die zweckmäßig aus Wolfram oder einem
anderen Hartmetall hohen Schmelzpunktes besteht.
Mit der Grundplatte 1 weiterhin verbunden ist eine Linearführung
7, in der ein Schlitten 8 verschiebbar gehalten ist, der mit
einem Backen 9 versehen ist, der ebenfalls mit einer isolieren
den Keramikplatte 10 ausgestattet ist. Weiterhin ist die Grund
platte 1 mit einer Führungsleiste 11 versehen, die mit einer
Schwalbenschwanznut ausgestattet ist, in der ein Distanzschieber
12 verschiebbar gehalten ist, dessen Stirnfläche als Anschlag
für den Schlitten 8 dient, und der entweder keilförmig gestaltet
ist oder, zweckmäßig, treppenförmig unterschiedliche Höhen auf
weist. Auf der Grundplatte 1 ist weiterhin ein Druckmittelzylin
der 13 vorgesehen, der vorteilhaft als Druckluftzylinder ausge
bildet ist, und dessen Kolbenstange 14 mit dem Schlitten verbun
den ist. Damit ist es möglich, den Schlitten zum Einlegen der
Adern von Litzen in den zwischen den Keramikplatten 4 und 10
anstehenden Raum nach links zu verfahren, so daß zum Einlegen
dieser Raum weit geöffnet ist, und anschließend kann zur Durch
führung der Widerstandsschweißung der Schlitten nach rechts ver
fahren werden, bis er durch die Höhe des vor ihm stehenden Be
reiches des Distanzschiebers, der als Anschlag wirkt, abgefangen
wird.
Ein Ausführungsbeispiel in ihrer Weite wählbarer Oberelektroden
ist in der Ansicht in Fig. 2 und ihrer Stirnansicht in Fig. 3
gezeigt. Hier sind in einem Drehkörper 15 mehrere, im Ausfüh
rungsbeispiel sechs, Oberelektroden 16 vorgesehen, welche in
unterschiedlichen Breiten ausgeführt und damit den gewünschten
Breiten zu bildender Verbindungsknoten angepaßt sind. Die Ober
elektroden 16 sind gegen den Drehkörper 15 durch Schellen 17
verspannt. Zur Durchführung einer Schweißung mit gewünschter
Breite des zu erstellenden Verbindungsknotens ist es daher nur
erforderlich, den Drehkörper 15 so einzustellen, daß die Ober
elektrode 16 der gewünschten Breite nach unten auskragt, und der
Distanzschieber 12 ist hierfür so einzustellen, daß die Keramik
platten 4 und 10 zwischen sich einen Schlitz einschließen, des
sen Weite der Breite der ausgewählten Oberelektrode 16 ent
spricht. Die gewünschte, eingestellte Stellung des Drehkörpers 1
läßt sich auch über eine große Anzahl von Schweißvorgängen si
cher beibehalten, wenn dem Drehkörper eine in den Figuren nicht
dargestellte Rastvorrichtung zugeordnet ist. Weiterhin ist es
möglich, die gewünschte Einstellung, bspw. mittels eines Klin
kenrades, mechanisch oder elektrisch gesteuert herbeizuführen,
und ebenso ist es möglich, den Drehkörper mit dem Distanzschie
ber mechanisch zu koppeln oder auch diesem eine steuerbare An
triebsvorrichtung zuzuordnen, so daß stets einander entsprechen
de Einstellungen derselben gesichert sind.
Die Weite des zwischen den Keramikplatten 4 und 10 gebildeten
Spaltes in der durch den Anschlag definierten Arbeitsstellung
des Schlittens ist so bemessen, daß sie die Breite der Oberelek
trode 16 nicht oder nur geringfügig überschreitet, so daß das
Entweichen auch feinster Adern aus dem gebildeten Arbeitsraum
vermieden wird. Dementsprechend wird auch die untere Seite des
Backen 9 bzw. der Keramikplatte 10 mit nur minimaler Distanz
über die Stirnfläche der Unterelektrode 6 geschoben. Die Kera
mikplatten sorgen hierbei einerseits für eine ausreichende Iso
lation der Oberelektrode gegen die Unterelektrode, so daß wäh
rend der Schweißung Nebenschlüsse ausgeschlossen sind und der
Schweißstrom ausschließlich durch die miteinander zu verschwei
ßenden Adern geführt wird. Andererseits erweisen sich die Kera
mikplatten durch ihre Härte als in erwünschtem Maße verschleiß
fest.
Der Träger mehrerer, unterschiedlich breiter Oberelektroden, von
denen jeweils nur eine in Wirkstellung gebracht wird, muß nicht
notwendigerweise als die Oberelektroden etwa radial aufweisender
Drehkörper ausgebildet sein. Es kann auch ein Träger verwendet
werden, der linear verschiebbar ist oder um eine Schwenkachse
nur in Stufen begrenzt schwenkbar ist. Ebenso aber kann ein
Drehkörper verwendet werden, der um eine vertikale Achse
schwenkbar ist, wie dieses in Fig. 4 bspw. gezeigt wird. Hier
werden die austauschbaren Oberelektroden mittels einer Aufnahme
in den absenkbaren, nicht dargestellten Elektrodenträger einge
bracht. Die Aufnahme 18 ist zu einem Achszapfen 19 abgesetzt,
auf dem in Wälzlagern ein Drehkörper 20 gelagert ist, in den
Oberelektroden 21 unterschiedlicher Breite eingespannt sind.
Auch hier sind zweckmäßig Antriebsvorrichtungen und/oder eine
Rastvorrichtung vorgesehen, um zumindest eingestellte Drehstel
lungen fixieren zu können und zweckmäßig auch Umstellungen
leicht vornehmen zu können, die durch unterschiedliche Litzen
querschnitte erforderlich werden können.
In jedem dieser Fälle läßt sich eine derartige Schweißvorrich
tung leicht und schnell auf unterschiedliche Breiten des
Schweißraumes und damit unterschiedliche Breiten der gebildeten
Verbindungsknoten umstellen, wobei die jeweilige Höhe des Ver
bindungsknotens sich aus der eingebrachten Querschnittssumme der
Adern ergibt, die auch den Hub der Oberelektrode während des
Schweißvorganges begrenzt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verschweißen der Adern einer oder mehrerer,
insbesondere aus Kupfer bestehender Litzen zu einem festen
und gasdichten Anschlußknoten mit einem Verdichtungsraum
für eingelegte Litzenabschnitte, dessen Flanken gegenein
ander verschiebbar sind, und dessen Deckfläche zur Durch
führung der Widerstandsschweißung absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanken des Verdichtungsraumes als mit Keramikplat ten (4, 10) überfangene Backen (3, 9) ausgeführt sind und seine horizontale Begrenzung durch die Stirnflächen einer Unterelektrode (Elektrodenplatte 6) und einer Oberelektrode (16) gebildet ist,
daß die Unterelektrode (6) mit einem der Backen (3) fest verbunden ist und der gegenüberliegende Backen (9) horizon tal verschiebbar auf einem Schlitten (8) angeordnet ist, der innerhalb einer horizontalen Linearführung (7) gegen einen verstellbaren Anschlag (Distanzschieber 12) vor schiebbar ist,
und daß der absenkbare Elektrodenhalter in einem Drehkörper (15, 10) Oberelektroden (16, 21) unterschiedlicher Breite aufweist, die in Verbindung mit einer Verstellung des An schlages (Distanzschieber 12) wahlweise in Wirkstellung bringbar sind.
daß die Flanken des Verdichtungsraumes als mit Keramikplat ten (4, 10) überfangene Backen (3, 9) ausgeführt sind und seine horizontale Begrenzung durch die Stirnflächen einer Unterelektrode (Elektrodenplatte 6) und einer Oberelektrode (16) gebildet ist,
daß die Unterelektrode (6) mit einem der Backen (3) fest verbunden ist und der gegenüberliegende Backen (9) horizon tal verschiebbar auf einem Schlitten (8) angeordnet ist, der innerhalb einer horizontalen Linearführung (7) gegen einen verstellbaren Anschlag (Distanzschieber 12) vor schiebbar ist,
und daß der absenkbare Elektrodenhalter in einem Drehkörper (15, 10) Oberelektroden (16, 21) unterschiedlicher Breite aufweist, die in Verbindung mit einer Verstellung des An schlages (Distanzschieber 12) wahlweise in Wirkstellung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drehkörper (15, 20) eine Rastvorrichtung und/oder
eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (15, 20) und der verstellbare Anschlag
mechanisch oder durch eine gemeinsame Steuerung ihrer An
triebsvorrichtungen miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (8) mit der Kolbenstange (14) eines
Druckmittelzylinders (13) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen Druckluftzylinder (13).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag durch eine Stellschraube ge
bildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag durch eine Nockenscheibe ge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag durch einen Distanzschieber
(12) mit stufenlos oder abgestuft sich ändernder Höhe ge
bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem verstellbaren Anschlag eine Antriebsvorrichtung
und/oder eine Ablesevorrichtung zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikplatten (4, 10) außer die Flanken der Backen
(3, 9) auch an diese anschließende Randbereiche der Backen
abdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914117697 DE4117697C2 (de) | 1991-05-30 | 1991-05-30 | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117697A1 DE4117697A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117697C2 true DE4117697C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6432773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117697 Expired - Lifetime DE4117697C2 (de) | 1991-05-30 | 1991-05-30 | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4117697C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406337A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-08-31 | Masch Und Apparatevertrieb He | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen |
DE19540860A1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-05-07 | Schunk Ultraschalltechnik Gmbh | Vorrichtung zum Kompaktieren und gegebenenfalls anschließenden Verschweißen von elektrischen Leitern |
DE20210065U1 (de) * | 2002-06-28 | 2003-12-24 | Peco Welding Systems Gmbh | Elektrodenhalter für eine Widerstandspressschweißvorrichtung |
DE102005014731A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrode sowie Vorrichtung zum Widerstandsschweißen eines ersten elektrischen Leiters an einen zweiten elektrischen Leiter |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-05-30 DE DE19914117697 patent/DE4117697C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102005014731B4 (de) * | 2005-03-31 | 2010-06-02 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrode, deren Verwendung sowie Vorrichtung zum Widerstandsschweißen eines ersten elektrischen Leiters an einen zweiten elektrischen Leiter |
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DE4117697A1 (de) | 1992-12-03 |
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