DE2417362A1 - Verfahren zur herstellung einer aromatischen dicarbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer aromatischen dicarbonsaeure

Info

Publication number
DE2417362A1
DE2417362A1 DE2417362A DE2417362A DE2417362A1 DE 2417362 A1 DE2417362 A1 DE 2417362A1 DE 2417362 A DE2417362 A DE 2417362A DE 2417362 A DE2417362 A DE 2417362A DE 2417362 A1 DE2417362 A1 DE 2417362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrolysis
aromatic
acid
terephthalic acid
dinitrile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2417362A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Norton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sun Ventures Inc
Original Assignee
Sun Ventures Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sun Ventures Inc filed Critical Sun Ventures Inc
Publication of DE2417362A1 publication Critical patent/DE2417362A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/08Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from nitriles

Description

Priorität: 12. April 1973, U.S.A., Nr. 350 433
Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Dicarbonsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Dicarbonsäure durch Hydrolyse eines aromatischen Dinitrils.
Es ist bekannt, wässrige Lösungen von Alkalimetallsalzen von' Terephthalsäuren mit Kohlendioxid unter Druck zu behandeln und die Terephthalsäure, die sich abscheidet, abzutrennen. Die Alkalimetallterephthalate werden mit Hilfe der Henkel-Reaktion, welche aus der Isomerisierung eines Alkalimetallsalzes (im allgemeinen des Kaliumsalzes) von Isophthalsäure besteht, oder durch Disproportionierung von Kaliumbenzoat erhalten. Wässrige Lösungen von so erhaltenem Kaliumterephthalat wurden bereits mit COo behandelt, um die freie Säure herzustellen. In der US-PS 3 579 572 wird die Abscheidung von Terephthalsäure durch CO2 -Behandlung einer Lösung des Lithium- oder Magnesiumsalzes der Säure beschrieben. In einer jüngeren Patentschrift (US-PS 3 632 635) wird die C02-Behandlung von Alkalimetallsalzen von Terephthalsäure beschrieben, die durch Hydrolyse von Terephthalsäurenitril in Gegenwart eines Alkalimetallbicarbonats erhalten wurde.. Bei dieser Behandlung wird das Alkalimetall-mono-
409845/1067
salz hergestellt, das anschließend zur Bildung der freien Säure behandelt wird.
Aus der Veröffentlichung von Hajek et al. (Coil. Czechoslov. Chem. Commun. 36, 85» 197"O ist es außerdem bekannt, daß bei Einleiten von Kohlenmonoxid in eine gesättigte wässrige Lösung von Diammoniumterephthalat bei 25°C sich e: det, welches Monoammoniumterephthalat ist.
von Diammoniumterephthalat bei 25°C sich ein Produkt abschei-%
Terephthalsäure ist eine gut bekannte Handelssubstanz, die als Zwischenprodukt für Polyesterfasern von Wert ist. Wenn sie für diesen Zweck angewendet wird, muß sie sehr hohe Reinheit besitzen. Die Herstellung von Terephthalsäure durch Ammonoxidation, von p-Xylol ist "ein geeigneter Herstellungsweg; die Hydrolyse des Nitrils zu der reinen Saure kann jedoch nicht in einfacher Weise erreicht werden, weil stickstoffhaltige Substanzen, die als Hydrolyse-Zwischenprodukte auftreten, das Endprodukt verunreinigen und diese Substanzen dem Entfernen durch Lösungsmittelextraktion oder durch andere übliche Methoden widerstehen.
Es wurde nun gefunden, daß eine aromatische Dicarbonsäure, wie Terephthalsäure, in sehr hoher Reinheit auf dem Weg der- Hydrolyse eines durch Ammonoxidation hergestellten Nitrils erhalten werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Dicarbonsäure durch Hydrolyse eines durch Ammonoxidation erhaltenen aromatischen Dinitrils, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das aromatische Dinitril einer wässrigen Hydrolyse in einem geschlossenen Reaktor bei einer Temperatur zwischen etwa 2oo°C und etwa 3oo°C bis zum Erreichen des Hydrolyse-Gleichgewichts unterworfen wird, das geschlossene System an die Atmosphäre abgelassen wird, wobei mehr als 5o % des verfügbaren Ammoniaks entfernt werden, das entlüftete System auf eine KiIogrammolarität der als Produkt gebildeten aromatischen Säure von etwa 1,5" "bis 2,5 eingestellt wird, das System mit Kohlendioxid
4Q9845/1067
gesättigt wird und die abgeschiedene aromatische Säure unter einem Kohlendioxid-Druck von etwa 3,51 bis 63,28 atü (5o bis 9oo psig) abgetrennt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unter Verwendung von aromatischen Dinitrilen durchführbar, speziell von Dinitrilen der Ben·^ zol- und ITaphthalinreihe. Zu geeigneten Dinitrilen gehören bei-, spielsweise Phthalsäuredinitril-, Isopthalsäuredinitril, Terephthalsäuredinitril, 2,6-Dicyannaphthalin, 1,5-Dicyannaphthalin und dergleichen.
In der nachstehenden Abhandlung wird jedoch das bevorzugte Terephthalsäuredinitril verwendet, um das Verfahren zu verdeutli- · chen.
Das erfindungsgemäß zu hydrolysierende Terephthalsäuredinitril wird in eine geschlossene Hydrolysekammer eingeführt, in der die Hydrolyse bei einer Temperatur zwischen etwa 2oo und 3oo G unter autogenem Druck eintritt, wobei der Druck sich praktisch auf etwa 28,12 bis etwa 84-,37 atü (4oo bis 1.2oo psig) erhöht. In diesem Reaktor läuft die Hydrolyse ab, bis das Gleichgewicht erreicht ist, was eine Zeit von etwa o,5 bis etwa 3 Stunden erfordert. Die Hydrolyseprodukte in dem Gleichgewichtsgemisch bestehen im wesentlichen aus dem Ammoniumsalz von 4—Cyanbenzo esäure, 4— Cyanbenzamid, Terephthalsäure amid und den Ammoniumsalzen von Terephthalsäure und Terephthalamidsäure. Es ist ersichtlich, daß die Hydrolyse mit oder ohne Verwendung von Katalysatoren (beispielsweise von alkalischen Materialien, wie Alkali-, Erdalkalioder Ammoniumhydroxiden, -carbonaten und dergleichen) durchgeführt werden kann. Eine bevorzugte Methode besteht jedoch in der Verwendung eines nicht katalytischen Hydrolysesystems. Nachdem das Gleichgewicht sich eingestellt hat, wird es durch Ablassen des gebildeten Ammoniaks verschoben, und dieses Ammoniak wird, vorzugsweise durch Destillation, gemeinsam mit Wasserdampf entfernt. Ammoniak wird abgetrennt, bis mehr als 5o % des verfügbaren Ammoniaks entfernt sind, was durch Messung der Differenz der ursprünglichen Tuende in der Destillätionsvorrichtung und der Am-
409845/1061
moniakmenge bestimmt wird, die gemäß der Analyse in dem Destillatstrom vorliegt. Im allgemeinen werden etwa 60 bis 80 % der Gesamtmenge des verfügbaren Ammoniaks entfernt, das aus dem als Ausgangsprodukt verwendeten Terephthalsäuredinitril sowie den während der Hydrolysestufe gebildeten Zwischenprodukten stammt. Danach wird die Kilogrammolarität der Terephthalsäure entweder durch weiteres Konzentrieren der flüssigen Phase oder durch Verdünnung mit 7»asser eingestellt, bis eine Kilogrammolarität von etwa 1,5 bis etwa 2,5 erreicht ist. Diese Kilogrammolarität läßt sich in einfacher Weise durch Berechnung des von dem System entfernten odei zu dem System zugefügten Wassers errechnen, wobei die Kilogrammolarität des Systems ursprünglich natürlich bekannt ist. Wenn diese Einstellung erfolgt ist, liegt die Terephthalsäure in dem System in Lösung oder in Aufschlämmung vor, und das System wird mit Kohlendioxid gesättigt, indem das Gas unter Druck eingeleitet wird.Danach wird das System von 2oo bis 3oo°C auf I00 bis 15o°C abkühlen gelassen. V/ahlweise kann das System auch zuerst gekühlt werden, und danach kann COo zugesetzt werden. Dadurch wird eine Ausfällung der Terephthalsäure bewirkt, und die so gebildete freie Säure wird bei I00 bis 15o°C durch Filtration, Zentrifugieren oder dergleichen abgetrennt, während das System unter einem Kohlendioxiddruck von etwa 3»51 bis 63,28 atü (5o bis 9oo psig) gehalten wird.
Es ist zu bemerken, daß der Kohlendioxiddruck nicht kritisch ist, sofern eine ausreichende Zeit eingehalten wird und ausreichendes Rühren angewendet wird, um zu gewährleisten, daß die CO^-Sättigung der Nitrilhydrolysatlösung erreicht wird. Es ist jedoch wichtig, den CCU-Druck während der Trennstufe sowohl über dem Filtrat als auch über der abgetrennten Terephthalsäure aufrechtzuerhalten, um die Dissoziation des in dem Piltrat gebildeten Ammoniumcarbonats und -bicarbonats zu verhindern. Es ist ersichtlich, daß das Piltrat zu der Terephthalsäurenitril-Hydrolysekammer zurückgeführt werden kann, wobei das CO- zur Wiedergewinnung abgelassen wird und erneut verwendet wird, um das System zur Isolierung der freien Säure unter Druck zu halten. Es hat sich ge-
A098A5/1067
zeigt, daß die abgetrennte Terephthalsäure einen niedrigeren Gehalt an stickstoffhaltigen Produkten hat, als bei Anwendung eines vergleichbaren Hydrolyseverfahrens, bei dem kein COp angewendet wird.
Um die Erfindung weiter zu veranschaulichen, werden die nachstehenden Beispiele angegeben.
B-e i sgiel e
Ein 2-Liter-Parr-Eeaktor wurde mit der geeigneten Menge Terephthalsäuredinitril in 1,1 Liter Wasser beschickt und o,33 bis 1,o Stunden auf 28o bis 3oo°C erhitzt. Dann wurde der Reaktor entlüftet und Ammoniak durch Destillation bei 25o C entfernt, bis die gewünschte Menge entfernt war. Der .Reaktor wurde dann verschlossen und bei 25o°C mit 63,28 atü Kohlendioxid unter Druck gesetzt, und die Flüssigkeit in dem System wurde bei 1oo G abfiltriert, während der COp-Druck sowohl auf der Filtratseite als auch auf der Seite des Filrerkuchens in einer Hochdruck-Filtervorrichtung aufrechterhalten wurde. Nach dem Öffnen des Systems gegenüber dem Atmosphärendruck wurde die rohe Terephthalsäure entfernt und bei 11o°G über Nacht getrocknet.
In der nachstehenden Tabelle sind die angewendeten Bedingungen und die erhaltenen Ergebnisse aufgeführt.
409845/1067
Tabelle
lensäure
Kilogramm-
iv Terephthalsäure^ i
abgelassenes NH,,
Isoliert bei 1oo°0 mit
Gesamt-N, °/cr '
-o,51 und ohne
% NH,,
0,00
0,00
Ver- I
cn
% -o,74 0,17
o,25
\% NH;, (d^ I
TPN-Hydrolysat,
molarität 2
9o %
9o %
+0,08 o,5o
2,46
ohne COp
mit 0O2*
7o %
7o %
o,59
o,o8
o,41
0,00
-o,41
ohne COp
mit C0|
Kilogramm- °/°
%
2,59
1,85
-o,o1 1,94
1,15
-o,79
ohne COp
mit 00|
6,2o
6,28
• +0,12 4,45
4,75 ■
+0,30
TPN-Hydrolysat,
molarität 1
9o %
9o %
+1,79
ohne COp
mit CO2
7o %
7o %
o,11
o,1o
0,00
ohne COp
mit CO2
1° °o o,38
o,5o
+0,08
ohne COp
mit C0~
1,48
3,27
+2,00
(a) bezogen auf das eingesetzte Terephtalsauredinitril
(b) durch Verbrennungsanalyse bestimmt
(c) Gewichtsprozent Stickstoff als NH^+', bestimmt durch potentiometrische Titration co
= %}] in der Kontrollprobe minus %N in dem mit COp durchgeführten Versuch
Die Analyse der vorstehenden Tabelle zeigt, daß bei der Kilogrammmolarität von 2 die Verwendung von COo bei der Isolierung von Terephthalsäure zu einem Produkt mit niedrigerem Stickstoffgehalt führt, wenn die abgezogene Ammoniakmenge mehr als 5o % beträgt. Das Ablassen von 5° % Ammoniak führte tatsächlich- zu einer leichten Erhöhung des Gesamtstickstoffgehalts, wenn CO- verwendet wurde. Der prozentuale Gehalt an NH7, -Ion in dem System wird durch Verwendung von CO^ ebenfalls vermindert. Andererseits ist bei einem System mit einer Kilogrammolarität von 1 kein Vorteil bei Verwendung von CO2 ersichtlich.
Wie bereits ausgeführt wurde, können auch andere aromatische Dinitrile bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verviendet werden. Die bevorzugten Nitrile sind Terephthalsäuredinitril und 2,6-Dicyannaphthalin. Bei Verwendung von 2,6-Dicyannaphthalin wird das Verfahren in der vorstehend beschriebenen Y/eise durchgeführt, mit der Abänderung, daß die Kilogrammolarität des entlüfteten Systems vorzugsweise bei etwa 1,5 liegt.
409845/1067

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Dicarbonsäure durch nicht katalytisch^ wässrige Hydrolyse eines aromatischen Dinitrile der Benzol- oder Naphthalinreihe, dadurch gekennz e ichne t, daß man die Hydrolyse in einem geschlossenen Reaktor bei 2oo bis 3oo°C bis zum Erreichen des Hydrolysegleichgewichts durchführt, das geschlossene System entlüftet und mehr als 5o % des verfügbaren Ammoniaks entfernt, in dem entlüfteten System die Kilogrammolarität der als Produkt gebildeten aromatischen Säure auf etwa 1,5 bis etwa 2,5 einstellt, das System mit Kohlendioxid sättigt und die abgeschiedene aromatische Dicarbonsäure unter einem CO^-Druck von etwa 3«51 his 63,28 atü abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatisches Dinitril 'l
nitril oder 2,6-Dicyannaphthalin verwendet.
409845/ 1067
DE2417362A 1973-04-12 1974-04-09 Verfahren zur herstellung einer aromatischen dicarbonsaeure Ceased DE2417362A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35043373A 1973-04-12 1973-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2417362A1 true DE2417362A1 (de) 1974-11-07

Family

ID=23376700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2417362A Ceased DE2417362A1 (de) 1973-04-12 1974-04-09 Verfahren zur herstellung einer aromatischen dicarbonsaeure

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3781343A (de)
JP (1) JPS5035124A (de)
BE (1) BE813658A (de)
CA (1) CA1011761A (de)
DE (1) DE2417362A1 (de)
FR (1) FR2225411B1 (de)
GB (1) GB1425792A (de)
IT (1) IT1009805B (de)
NL (1) NL7404529A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043131A1 (de) * 1980-07-02 1982-01-06 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Naphthalindicarbonsäure-(1,4)
EP0043118A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Naphthalindicarbonsäure-(1,4)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3920670A (en) * 1973-10-10 1975-11-18 Sun Ventures Inc Process for hydrolysis of nitriles
US4034005A (en) * 1975-06-17 1977-07-05 Sun Ventures, Inc. Process for making aromatic acids
US4093528A (en) * 1977-03-10 1978-06-06 Suntech, Inc. Terephthalic acid process
US4092230A (en) * 1977-03-10 1978-05-30 Suntech, Inc. Electrochemical process for the manufacture of terephthalic acid
CN110770230B (zh) * 2017-06-14 2024-03-26 罗地亚经营管理公司 三甲苯衍生物的生产

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043118A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Naphthalindicarbonsäure-(1,4)
EP0043131A1 (de) * 1980-07-02 1982-01-06 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Naphthalindicarbonsäure-(1,4)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2225411B1 (de) 1980-01-11
FR2225411A1 (de) 1974-11-08
NL7404529A (de) 1974-10-15
GB1425792A (en) 1976-02-18
CA1011761A (en) 1977-06-07
BE813658A (fr) 1974-10-14
US3781343A (en) 1973-12-25
IT1009805B (it) 1976-12-20
JPS5035124A (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050670C2 (de)
DD140037A5 (de) Verfahren zur isolierung und reinigung von acrylnitril oder methacrylnitril aus diese enthaltenden reaktionsgemischen
DE2417362A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aromatischen dicarbonsaeure
EP0014884B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von ammoniumsulfathaltigem Abwasser
DE2241365C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Isophthalsäuredinitril
DE2503536B2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines sauren Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure
DE3226723C2 (de)
EP0523532B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Indigo
DE1238000C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von gesaettigten aliphatischen dicarbonsaeuren
CH407115A (de) Verfahren zum Reinigen von reduzierbaren, cyclischen, organischen Verbindungen
DE1695253C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Caprolactam und w-Dodecalactam
DE2245892B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensäure
DE1287058B (de) Verfahren zur Herstellung von Dodekandisaeure-1, 12
DD201780A5 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff
DE2627052A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer carbonsaeuren
DE2438263A1 (de) Verfahren zur katalytischen saeurehydrolyse von aromatischen oder heterocyclischen nitrilen zu den entsprechenden saeuren
DE2350610C3 (de) DL-Lithiumpantoat, D (+)-üthiumpantoat, L (-)-Lithiumpantoat und Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden des Pantolactons
GB1576297A (en) Purification of adipic acid
DE1297590B (de) Verfahren zur Herstellung von Dekandicarbonsaeure
DE60304341T2 (de) Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolactam von einer mischung enthaltend 6-aminocaproamid und/oder oligomere
AT232491B (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure und Nitrozyklohexan aus Zyklohexan
DE1620478C3 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Laurinolactam
DE2429781C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N-Bis-(2-cyanoäthyl)-amino-phenolen
AT261568B (de) Verfahren zur Herstellung von ω-Laurinolactam
DE1620487C3 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Aminododecadlensäurelactam

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection