DE2417226A1 - Steuervorrichtungen fuer naehmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtungen fuer naehmaschinen

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DE2417226A1
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Manufacture Francaise D' Armes Et Cycles De Saint-Etienne Manufrance Sa Saint-Etienne Loire (frankreich)
Manufacture Francaise dArmes et Cycles de Saint Etienne S A MANUFRANCE
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Manufacture Francaise D' Armes Et Cycles De Saint-Etienne Manufrance Sa Saint-Etienne Loire (frankreich)
Manufacture Francaise dArmes et Cycles de Saint Etienne S A MANUFRANCE
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWALT E R ICH Z I PSE
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LES9ING8TRA8SE IZ TELEFON (07221) 22487
Anmelder: Manufacture Francaise d'Armes et Cycles de Saint-Etienne MANUFRANCE S.A. Cours Fauriel, Saint-Etienne (Loire), Frankreich
Steuervorrichtungen für Nähmaschinen Priorität: Frankreich vom 13. 4. 1973 aus Patentanm.Nr.73 14268
Die Erfindung betrifft eine vereinfachte Steuervorrichtung für Nähmaschinen.
Der Gegenstand der Erfindung liegt insbesondere auf dem technischen Gebiet der Ausrüstung für dit Schneiderei, Stickerei oder ähnliche Arbeiten.
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Die Steuervorrichtungen für Nähmaschinen sind häufig kompliziert und erfordern zahlreiche Teile, deren Kosten verhältnismäßig hoch sind und deren Robustheit sehr begrenzt ist. Die Synchroneinsteilung der Relativbewegungen der Greifer des Stoffantriebes und BC-Hakens sind verhältnismäßig schwierig. Die Steuerung des Spannungshebels ist ebenfalls verhältnismäßig kompliziert. Ebenso verlangen die Systeme der Steuerung der Amplitude des"Zick-ZackKsowie die Einstellung der Stichlänge zahlreiche Manipulationen« Die Nadelstellung in dem Nadelträger davor ist sehr genau,und die Bedienende muß dieser Operation ihre ganz besondere Aufmerksamkeit widmen.
Um diese zahlreichen Nachteile zu vermeiden, erscheint es erforderlich, eine vereinfachte Steuervorrichtung für die Nähmaschine zu schaffen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher eine vereinfachte Steuerung für Nähmaschinen vorgeschlagen, deren eines wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß zwei einstückige oder nicht einstückige Exzenter aneinandergereiht auf einer gleichen, durch den Motor angetriebenen Welle befestigt und im unteren Teil der Maschine angeordnet sind, wobei ein Exzenter die wechselnde Umdrehung des BC-Hakens steuert und der andere Exzenter die Veränderung der Amplitude des Greifers zum Antrieb des Gewebes ermöglicht. Die Synchroneinstellungen der Relativbewegungen; des Greifers und des BC-Hakens werden auf diese Weise extrem vereinfacht.
400844/0721
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung bildet der auf einer schwingenden und die Auf- und Abbewegung des Greifers zum Antrieb des Gewebes steuernden Welle befestigte Nocken ein Antriebsrad, welches die abwechselnde Bewegung auf den BC-Haken Überträgt.
Die Veränderung der Amplitude des Greifers, die so die Stichlänge und die Verschiebungsrichtung des Gewebes bestimmt, wird durch einen Knopf ausgeführt, der aus einem StUck gefertigt ist und der eine V-förmige Rampe aufweist, auf welcher sich ein mit einem System verbundener Zapfen verschiebt, welches die Veränderung der Stellung des Gelenkpunktes zweier mit den nebeneinanderliegenden Exzentern verbundenen Schwingarme ermöglicht und die Bewegung des Greifers zur Mitnahme des Gewebes steuert. Außerdem weist der einstöckige Knopf einen verschiebbaren Teil auf, welcher in seiner "eingedruckten" Stellung die Verschiebung des Gewebes in die andere Richtung ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist der einen prismatischen Querschnitt aufweisende und an einem seiner äußeren Enden durch ein Gelenk verbundene Fadenspannhebel gleitend in einer Fuhrung in einem oder zwei Teilen in freier Umdrehung angeordnet und exzentrisch auf einem Kurbelzapfen befestigt, der in gleicher Weise die Auf- und Abbewegung des Nadelstabes ermöglicht. Der genannte Spannhebel kann aus einem oder zwei Teilen bestehen. Die Umdrehung des Kurbelzapfens erteilt dem Spannhebel eine schnelle abwechselnde Auf- und Abbewegung. Die prismatische Form des genannten Spannhebels gewährleistet eine spielfreie Fuhrung. Die Bewegung des Spannhebels des Drahtes wird mit derjenigen der
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Nadelstange synchronisiert.
Die sogenannte "Zick-Zack-Bewegung" der Nadelträgerstange wird in bekannter Weise durch eine Steuerstange Übertragen, deren eines äußeres Ende eine sich verschiebende Rolle aufweist und in der Stellung in einer kurvenförmigen Rampe einstellbar ist. Die genannte kurvenförmige Rampe fuhrt eine abwechselnde Drehbewegung mit geringer Amplitude aus, welche ihr durch eine Gabel erteilt wird, die mit einem von einer Drehbewegung angetriebenen Nocken zusammenarbeitet. Die Amplitudendifferenz/aer Zick-Zack-Bewegung werden durch mehr oder weniger Entfernen der Rolle der Steuerstange von der Gelenkachse der kurvenförmigen Rampe erhalten. Der rechte oder linke Stich wird durch Verschiebung der Gelenkachse der genannten kurvenförmigen Rampe nach rechts oder links erhalten. Gemäß der Erfindung wird diese Steuerung der Amplitude ebenso wie diejenige der rechten oder linken Stellung der genannten Nadel durch Vermittlung von gerändelten Sektoren in der Abstützung und in der Stellung einstellbaren elastischen Blattfedern vereinfacht.
Es ist festzustellen, daß der eine Verbindungspunkt, auf welchem der den Nadelstab tragende schwingende Arm befestigt ist, in der Verschiebung einstellbar ist, um eine genaue Ausrichtung dieser zwei Punkte während der Montage zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht das Ansatzstück der Nadelträgerstange aus einem gesinterten Meta11-stUck oder aus einem StUck, das durch Präzisionsguß hergestellt
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wurde, in welchem eine Öffnung vorgesehen ist, die genau die Form des Nadelabsatzes aufweist. Durch diese einfache Anordnung hat die Bedienende nur eine Möglichkeit der Befestigung der Nadel, wodurch die Fehlergefahr ausgeschlossen wird.
Die Nadelplatte wird in dem Gehäuse durch zwei Clips befestigt und durch zwei Nocken festgelegt, welche der genannten Platte eine sehr genaue und richtig berechnete Stellung erteilen. Diese Stellungen ermöglichen ein leichtes Entfernen und ein genaues Einstellen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten AusfUbrungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden»
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der kinematischen Verkettung des Steuermechanismus der Nähmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt der Nähmaschine, welche die Teile der Bewegungsübertragung darstellt.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mechanismus, der im unteren Teil der Maschine angeordnet ist, welche die Einrichtungen zum Antrieb des Gewebes zeigt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Steuerknopfes der Stichlänge und
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der Richtung der Verschiebung des Gewebes, der in dem Gehäuse der Nähmaschine angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 4, welcher die Verschiebungseinrichtungen des Verbindungspunktes der mit den Exzentern verbundenen Hebel darstellt.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Steuereinrichtung des Zick-Zack-Stiches nach rechts und nach links.
die
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen schematische Ansichten, welche/verschiedenen Stellungen des Trägers der Nadelstange und der Teile darstellen, welche damit verbunden sind.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des vereinfachten
Systems der Fadenspannung und der Auf- und Abbewegung der Nadelstange.
Fig. 11 zeigt eine Profilansicht des vereinfachten Systems der Fadenspannung und der Auf- und Abbewegung der Nadelstange.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht von rechts und im Schnitt entsprechend der Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des prismatischen FUhrungshalters und der Fuhrung des Spannhebels.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägers der Nadel-
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stange.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaues der Nadelstange und ihres eingesetzten Ansatzstückes.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des eingesetzten Ansatzstückes der Nadelstange in vergrößertem Maßstab.
Fig. 17 zeigt das eingesetzte Ansatzstück der Nadelstange in Ansicht von unten.
Fig. 18 zeigt eine Ansicht von unten und eine perspektivische Ansicht der Nadelplatte und stellt die Einrichtungen zu ihrer Befestigung dar.
Fig. 19 zeigt einen Schnitt durch die Nadelplatte. Fig. 20 zeigt eine Halbansicht von oben auf die Nadelplatte.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, wird die Drehbewegung durch einen Motor 1 auf eine Welle 2 durch Vermittlung eines trapezförmigen Riemens 1 oder eines anderen Teils zur Übertragung der Drehbewegung und einer GetriebeanOrdnung 3 Übertragen. Die Drehbewegung der Welle 2 wird auf die im oberen Teil der Nähmaschine
2 angeordnete Welle 4 durch ein System von Rollen 1 und einem ver-
3 zahnten Riemen 1 oder einer anderen Einrichtung zur Übertragung der Drehbewegung Übertragen.
Die Welle 2 weist zwei nebeneinander angeordnete Exzenter 5 und 6
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auf, die aus einem einzigen Stück bestehen können. Der Exzenter 6 überträgt durch Hebel 8 und 9 eine Schwingbewegung mit veränderbarer Amplitude auf einen Tragarm 7. Der genannte Tragarm 7, der zwi-
1 2
sehen den Gelenkpunkten 7 angeordnet ist, weist zwei Hebel 7 auf, auf welchen in freier Umdrehung der Zusammenbau des Antriebsgreifers 10 für das Gewebe angeordnet ist. Die Veränderung der Schwingungsamplitude des Äntriebsgreifers 10, die durch den Tragarm 7 gesteuert wird, wird durch die Verschiebung des Gelenkpunktes A der mit dem Exzenter 6 verbundenen Hebel 8 und 9 ermöglicht. Diese Verschiebung des Gelenkpunktes erfolgt durch die Drehung von geringer Amplitude einer mit einem Hebel 11 verbundenen Welle 11, der einen
2
zapfen 11 aufweist.
Während der Umdrehung des einstückigen Knopfes 12 zur Regelung der
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Stichlänge gleitet der Zapfen 11 auf der V-förmigen Rampe 12 , die in einem äußeren Ende des Steuerknopfes 12 vorgesehen ist, wodurch die Umdrehung der genannten Welle 11 mit geringer Amplitude und damit die Verschiebung des Gelenkpunktes A hervorgerufen wird.
2
Der Zapfen 11 wird dauernd auf der Seite vor der V-förmigen Rampe durch eine Rückholfeder Π ocjer eine andere elastische Einrichtung, die an dem Hebel 11 befestigt ist, gehalten.
Wenn man auf den mittleren Teil 12 des Einstellknopfes 12 drückt, stößt das äußere Ende 12 des genannten mittleren Teiles den Zapfen
2
11 und bringt ihn in Berührung mit der hinteren Fläche der V-förmigen Rampe 12 . Diese erzeugt eine Drehung der Welle 11 und nachfolgend die Verschiebung der Gelenkachse A der Hebel 8 und 9 sowie der Achse, die durch die Stange 7 dargestellt wird, wobei
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der Tragarm 7 und der Hebel 9 gekuppelt werden. Diese Verschiebung der Gelenkachse A ermöglicht die Verschiebung des Gewebes in die andere Richtung. Der genannte Knopf 12 zur Regelung der Stichlänge und des Richtungswechsels der Verschiebung des Gewebes ist an das Gehäuse geclipst, während sein mittlerer glei-
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tender Teil 12 durch eine Feder 12 zurückgehalten wird und der Knopf 12 durch einen elastischen Vorsprung arretiert ist,
3 2
der das äußere Ende 12 des verschiebbaren Teiles 12 bildet un der sich in den Knopf 12 einclipst.
Die Auf- und Abbewegung des Greifers 10 zum Antrieb des Gewebes wird durch einen .Nocken 13 ermöglicht, der auf einer durch den Exzenter 5 in eine schwingende Bewegung versetzten Welle 13 befestigt ist. Der Nocken 13 bildet einen kegelförmigen gezahnten
Abschnitt 13 , der durch Vermittlung eines kegelförmigen Getrieberades 13 den BC-Haken mit einer Schwingbewegung antreibt, die mit der Auf- und Abbewegung des Greifers synchronisiert ist.
Die obere Welle 4, deren eines äußeres Ende ein Rad 4 aufweist, wird in Drehbewegung versetzt. Am anderen äußeren Ende der genannten Welle 4 ist ein Kurbelzapfen 14 befestigt, der eine feste Achse 14 aufweist, die in bezug auf die Drehachse exzentrisch angeordnet ist. Auf der genannten festen Achse ist mit freier Umdrehung ein Hebel 15, der mit der Nadelstange 16 verbunden ist, befestigt. Auf dem freien äußeren Ende der Achse 14 ist durch
Schweißen oder ein anderes Befestigungsmittel ein Arm 14 befestigt, der in bezug auf die Verschiebungsachse der Nadelstange
2 schräg angeordnet ist. ^uf einer mit dem Arm 14 verbundenen
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/ο
Achse 14 ist in freier Umdrehung eine Gleitführung 17 aus synthetischem oder einem anderen Material und aus einem oder zwei Teilen zusammengesetzt angeordnet, welche eine prismatische Nut 17 aufweist, in welcher ein aus einem oder zwei Teilen bestehender prismatischer Spannhebel 18 ohne Spiel gleitet. Der genannte Spannhebel 18, der eine langsame Abbewegung und eine schnelle Äufwärtsbewegung ausführt, ist mit einer Achse 19 verbunden, welche
in einem Träger 19 angeordnet ist, der den Gelenkpunkt 19 mit einer einstellbaren Stellung des Schwingarmes 20 mit der Nadelstange Io aufweist.
Der genannte Träger 19 ist in Längsrichtung, einstellbar, um die
Ausrichtung des oberen Gelenkpunktes 19 des die Nadelstange 16 tragenden Schwingarmes mit dem unteren Gelenkpunkt, der im Gehäuse festgelegt ist, zu ermöglichen.
Der Träger 19 wird in gleicher Weise als obere Führung der Stoffanpreßstange 21 verwendet. Es ist festzustellen, daß der Schwingarm 20 aus beliebigen synthetischen Werkstoffen ausgeführt sein kann, wodurch Wärmebehandlungen oder dergleichen vermieden werden.
Die Schwingbewegung der Nadel, genannt Zick-Zack-Bewegung, wird von einem Nocken 22 erzeugt, der mit einer Drehbewegung angetrieben wird, die durch eine Kopplung von gegebenenfalls konischen Schraubenverzahnungen 23 übertragen wird, von denen eine auf der Welle 4 befestigt ist. Der genannte Nocken 22, der mit einer mit einem winkligen Arm verbundenen Gabel 24 zusammenarbeitet,
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überträgt auf diesen genannten auf einer festen Achse 24 gelenkig verbundenen Arm 24 eine Schwingbewegung. Am äußeren freien Ende des abgewinkelten Armes 24 ist auf einer Achse 24 eine kurvenförmig gebogene Rampe 25 gelenkig verbunden. Die genannte kurvenförmige Rampe weist eine Achse 25 auf, die mit einer im Arm 26 vorgesehenen Öffnung 26 zusammenarbeitet.
Ein mit dem Schwingarm 20 verbundener Hebel 27 weist eine Rolle auf, die im Inn-ern der Rampe 25 gleitet.
Durch die Drehung eines gerändelten Sektors 28 aus vorzugsweise
synthetischem Material, der auf den Hebel 27 einwirkt, wird die
Stellung der Rolle 27 im Innern der kurvenförmigen Rampe 25 ver
ändert. Durch Entfernen oder Nähern der Rolle der Gelenkachse 25 der Rampe 25 in Zusammenarbeit mit der im Arm 26 vorgesehenen Öffnung 26 wird die abwechselnde Verschiebung des Hebels vergrößert oder vermindert und damit auch die Schwingbewegung des Nadelstabes In gleicher Weise ruft die Umdrehung des gerändelten Sektors 29, der ebenfalls vorzugsweise aus einem synthetischen Material be-
2 steht, die Schwingung des Hebels 26, der mit der festen Achse 26 gelenkig verbunden ist, hervor und verschiebt den Gelenkpunkt der kurvenförmigen Rampe 25. Dies ermöglicht die Verschiebung des Hebels 27 und folglich die Verschiebung des Nadelstabes 16, um einen Stich nach rechts oder links zu erhalten.
Es ist wesentlich,festzustellen, daß gemäß der Erfindung die
gerändelten Sektoren 28 und 29 Einschnitte 28 und 29 aufweisen,
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die mit einstellbaren elastischen Blattfedern 2ti und 29 zu-
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scnnmenarbeiten. Die Einschnitte 28 bestimmen die Differenzen der Amplitude des Zick-Zack-Stiches, während die Einschnitte 29 die Differenzen der Stellungen der Nadel bestimmen.
Die Verbindung des gezahnten Sektors 28 mit dem Hebel 27 wird
3
durch eine Rolle 28 erhalten, die in freier Umdrehung auf einem
4
Arm 28 , der mit dem Sektor 28 verbunden ist, befestigt ist und der eine diametrale Nut aufweist, in welche der Hebel 27 gleitend eindringt.
Wie in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellt, besteht das Ansatzstück 30 der Nadelstange 16 aus einem zylinderformigen Stück aus gesintertem Metall oder aus einem Stück, das durch Präzisionsguß erhalten wurde, welches einen Absatz 30 aufweist, der in eine Öffnung 16 in der rohrförmigen Nadelstange 16 eingesetzt ist.
2 Das eingesetzte Ansatzstück 30 weist ebenfalls eine Öffnung 30 auf, die dem Ansatz der Nadel genau angepaßt ist. Diese Anordnung gewährleistet die genaue und einzige Stellung der Nadel in bezug auf die anderen Teile der Nähmaschine. Die Nadel wird in dem eingesetzten Ansatzstück 30 durch eine Spannschraube gehalten, welche in eine in dem genannten Ansatzstück 30 vorgesehene Gewindeöffnung 30 eingeschraubt wird.
Die bekannte Nadelplatte 31 muß im Gehäuse genau eingestellt sein und weist zu diesem Zweck Einstellzungen 31 auf, die mit den geneigten Flächen 32 der im Gehäuse vorgesehenen Öffnung zusammenarbeiten. Die Nadelplatte 31 wird am Gehäuse durch mindestens
2 zwei elastische und mit der genannten Platte verbundene Haken 31 ,
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welche unter die Flächen der Öffnung eingreifen, am Gehäuse gehalten.
Die oben beschriebene vereinfachte Steuervorrichtung kann zusammen oder getrennt in allen Mechanismen beliebiger Nähmaschinen angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in den verschiedenen Teilen abgewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Manufacture Franpaise d1Armes et Cycles de Saint-Etienne
    MANUFRANCE S.A.
    Patentansprüche
    l.y Vorrichtung zur Steuerung von Nähmaschinen, gekennzeichnet durch zwei einstöckige oder nicht einstückige, nebeneinander angeordnete Exzenter (5, 6), welche die wechselnde Drehbewegung des BC-Hakens und die Bewegungen des Greifers zum Vorschub des Tuches oder Gewebes synchronisieren, einen Nocken (13 ), der ein Getrieberad oder einen gezahnten Abschnitt (13 ) zur abwechselnden Bewegung des BC-Hakens bildet, einen einstückigen Knopf (12) zur Einstellung der Stichlänge, welcher auäSdie Ver sch ie bungs rich tu ng des Gewebes bestimmt, einen Fadenspannhebel (18), der spielfrei in einer mit einem Kurbelzapfen (14) verbundenen Fuhrung gleitet und die Äuf- und Abbewegung des Nadelstabes (16) steuert, Einrichtungen zum Einstellen der Amplitude des Zick-Zack-Stiches und der Stellung der Nadel für diese Stiche nach rechts oder links, einen Nadelstangenträger, von dem wenigstens ein Gelenkpunkt in Längsverschiebung einstellbar ist,um eine vollkommene Ausrichtung zu erzielen, eine Nadelstange (16), die ein eingesetztes Ansatzstück (13) zur Anordnung der Nadel aufweist, und durch eine Nadelplatte (31),welche durch Einstellzapfen genau am Maschinengehäuse zentriert und durch elastische Zungen gehalten wird.
    2. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Veränderung der Stich-
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    lunge ermöglicht und die Verschiebungsrichtung des Gewebes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei nebeneinander angeordneten Exzenter (5, 6) auf einer in Umdrehung versetzten, im unteren Teil der Nähmaschine angeordneten Welle (2) befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenter (6) die horizontale Bewegung der abwechselnden Verschiebung des Greifers zum Vorschub des Gewebes und der andere Exzenter (5) die senkrechte Bewegung der abwechselnden Verschiebung des Greifers und die abwechselnde Drehbewegung des BC-Hakens steuert.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Stichlängen durch die Verschiebung des Gelenkpunktes des Hebels (9) erfolgt, der mit dem Exzenter (ό) gekoppelt ist, wobei der damit verbundene Arm (7) den Greifer zum Vorschub des Gewebes trägt.
    5. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Veränderung der Stichlänge ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken, der die senkrechte Bewegung der abwechselnden Verschiebung des Greifers und sein Teil,der das Getrieberad bildet, welches die abwechselnde Drehbewegung des BC-Hakens ermöglicht, auf einer Welle befestigt sind, die durch eine wechselnde Drehbewegung angetrieben wird, welche durch einen Exzenter ermöglicht wird.
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    6. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Veränderung des Stiches und die Bestimmung der Verschiebungsrichtung des Tuches ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Einstellknopf (12) für die Stichlänge und die Bestimmung der Verschiebungsrichtung des Gewebes eine V-förmige Profilrampe (12 ) aufweist.
    7. Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
    2 durch einen Zapfen (11 ), der sich auf einer Fläche der
    V-förmigen Rampe verschiebt, wobei der genannte Zapfen (11 )
    mit Einrichtungen verbunden ist, welche die Verschiebung der Gelenkachse der Hebel zur Steuerung der Bewegung des Greifers ermöglichen.
    8. Vorrichtung zur Steuerung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (12) einen inneren gleitenden Teil aufweist, der in Verschiebung durch seinen äußeren federnden Ansatz, der im Innern des genannten Knopfes einen Anschlag bildet, arretiert ist, wobei der genannte innere Teil, der durch eine Feder zurückgehalten wird, den
    2 Zapfen (11 ) auf der entgegengesetzten Fläche der V-förmigen Rampe (12 ) verschiebt, um so die Verschiebungsrichtung des Gewebes umzukehren.
    9. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Spannung des Fadens ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspannhebel (18) in einem oder mehreren Teilen und die Nut (17 ), in dex-en Innern dieser gefuhrt wird, eine prismatische Form aufweisen.
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    ίθ. Vorrichtung zur Steuerimg nach Anspruch 9r dWurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (17), die aus einem oder mehreren Teilen besteht, drehbar auf dem Kurbelzapfen (14) befestigt ist, der die Verschiebung des Nadelstabes (16) ermöglicht.
    TI. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Veränderung der
    Schwingung des Nadelstabes ermöglicht und seine Stellung bestimmt, bestehend aus einem mit einer Drehbewegung angetriebenen Nocken, der mit einer Gabel zusammenarbeitet, die mit einem abgewinkelten Arm verbunden ist, der auf einer festen Achse drehbar ist, der zu einer Schwingbewegung veranlaßt wird und eine kurvenförmige Rampe antreibt, in deren Innern eine Rolle gleitet, die mit einem Hebel verbunden ist, der mit einer Verschiebungsbewegung angetrieben wird und mit dem Träger des Nadelstabes verbunden ist, gekennzeichnet durch mit Zähnen versehene Abschnitte, die in einem einzigen SteuerstUck zur Veränderung der Stichamplitude und der Stellung nach rechts oder nach links der Nadel drehbar sind, welche durch Vermittlung einer einstellbaren am Gehäuse befestigten Federlamelle in ihrer axialen und winkligen Stellung gehalten werden, wobei das äußere entgegengesetzte Ende der Federlamelle einen Abstutzzapfen bildet, der unter Druck auf die Einschnitte der genannten Sektoren einwirkt.
    12. Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federlamelle am Ende mit einer länglichen Öffnung versehen ist, die mit ihrer Befestigungsschraube am Gehäuse zusammenarbeitet,um ihre Veränderung der Stellung zur
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    Einstellung der Ifinkelstellungen an den verschiedenen Punkten des Sektors zu «möglichen.
    13. Vorrichtung zur Steuerung, welche die Veränderung der Schwingung des Nadelstabes erwöglicht und seine Stellung best i—t, dadurch gekennzeichnet, OaB der Tragam des Nadelstabes an zwei Drehachsen gelenkig verbunden ist, von denen wenigstens eine zur genauen Ausrichtung in Längsverschiebung einstellbar ist.
    14. Vorrichtung zur Steuerung, welche die genaue Stellung der Nadel bestimrt, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Ansatzstück (30) eine innere Prägung aufweist, die genau der Fora des Nadelabsatzes entspricht und nur eine Stellung in diesen eingesetzten Ansatz ermöglicht«
    15. Vorrichtung zur Steuerung,dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (31) Zentrierstifte aufweist, die «it wenigsten« zwei c:»neigten Flächen einer i« Gehäuse vorgesehenen Öffnung äHnenar beiten .
    Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (31) durch Mindestens zwei elastische Zungen (31 ), die «it der genannten Platte verbunden sind und unter die Flächen der in Gehäuse vorgesehenen Öffnung eindringen, befestigt ist.
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    Leerse ite
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