DE2417098C3 - Pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume - Google Patents

Pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume

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DE2417098C3
DE2417098C3 DE2417098A DE2417098A DE2417098C3 DE 2417098 C3 DE2417098 C3 DE 2417098C3 DE 2417098 A DE2417098 A DE 2417098A DE 2417098 A DE2417098 A DE 2417098A DE 2417098 C3 DE2417098 C3 DE 2417098C3
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Ernst 2093 Stelle Gaser
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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CLAUDIUS PETERS AG 2000 HAMBURG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
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    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume, bestehend aus auf dem Laderaumboden geneigt angeordneten großflächigen Auflockerungseinheiten sowie offenen Luftförderrinnen als Zuförderer zu den pneumatischen Förderaggregaten zur Weiterbeförderung des Schüttguts.
Es ist bekannt, beispielsweise Spezial-Zementschiffe als Selbstentlader mit pneumatischen Förderaggregaten auszurüsten. Für den Transport des Zementes aus den Laderäumen verwendet man großflächige Auflockerungseinheiten, die als Panels (engt.) bezeichnet werden, in Verbindung mit offenen Luftförderrinnen. Die Panels sind Blechkästen, die oberseitig mit einem dicken luftdurchlässigen Gewebe bespannt sind. Die Luft, verdichtet durch Ventilator oder Gebläse, gelangt durch das Gewebe in das staubförmige Ladegut und verringert die Reibung zwischen den einzelnen Staubpartikeln so weit, daß das Staubgut ähnlich wie Wasser fließt. Da es sich hierbei um eine Schwerkraftförderung handelt, sind Panels und Luftförderrinnen mit Neigung zu verlegen, um das Gut zum Fließen zu bringen. Die erforderliche Neigung ist wiederum abhängig von der Art des Fördergutes und von der Art der Belüftung. Neigung der Auflockerungseinheiten sowie Luftmenge und Luftdruck werden aufgrund von Erfahrungen und Versuchen bestimmt.
Die Spezialschiffe sind nur für den Transport von Staubgut, das mit Hilfe der pneumatischen Förderaggregate entladen wird, geeignet. Eine Beladung mit stückigem Gut und eine Entladung desselben mit Hilfe von Greifern kann nicht in Frage kommen, da die Gefahr besteht, daß beim Beladen der mit Panels und Luftförderrinnen ausgerüsteten Laderäume und insbe-ϊ sondere beim Entladen diese Auflockerungseinheiten sowohl durch das Ladegut als auch vor allem durch den Greifer beschädigt werden.
Damit sich Schiffsladeräume sowohl für staubförmiges als auch für stückiges Ladegut eignen, verwendet
in man anstelle fest eingebauter Panels und Luftförderrinnen für den Staubguttransport sogenannte Belüftungsmatten. Diese Matten aus oberseitig luftdurchlässigem und unterseitig luftundurchlässigem Gewebe sind in einzelne Luftkammern eingeteilt. Die Matten werden auf dem Laderaumboden des Schiffes ausgebreitet Soll anstelle von Staubgut, das pneumatisch gefördert wird, stückiges Ladegut für Greiferbe- und -entladung gebunkert werden, so müssen die Belüftungsmatten zuvor gereinigt, aufgerollt, von ihren Luftzufuhrleitun gen getrennt und außerhalb des Laderaumes verstaut werden. Der Arbeitsaufwand dafür ist relativ groß, und durch die entsprechenden Beanspruchungen leidet die
Haltbarkeit der Belüftungsmatten. Dies gilt auch für eine Auflockerungs- und Absaug-
vorrichtung zum Löschen von Schüttgut aus einem Schiffsladeraum (DE-AS 12 92 080), bei der zur vorübergehenden Anbringung rechteckige Luftkästen auf dem Boden des Laderaumes aufgestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
so pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Laderäume in kürzester Zeit sowohl für den pneumatischen Transport von Staubgut als auch für den mechanischen Umschlag von stückigem Ladegut herzu-
y> richten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflockerungseinheiten, einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt, sowie die offenen Luftförderrinnen jeweils an einer Seite üb'-r ein Gelenk mit
■to dem Laderaum verbunden sowie mittels Hand- oder Motorzugmitteln hochklappbar und an der senkrechten Laderaumwand einklinkbar sind. Sie geben somit den Laderaumboden für die Aufnahme von stückigem Ladegut frei.
*"> Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Auflockerungseinheiten sowie die offenen Luftförderrinnen unterseitig mit einer stählernen Verstärkungskonstruktion versehen, an bzw. in der die Auflockerungseinheiten und die Luftförderrinnen lösbar
v> befestigt sind. Eine derartige Konstruktion erlaubt es, einzelne Auflockerungseinheiten leicht aus der Verstärkungskonstruktion zu lösen, z. B. für Reparaturzwecke. Dadurch, daß die Auflockerungseinheiten konstruktiv unabhängig von der Unterkonstruktion ausgebildet
v> sind, ist besondere Gewähr für einen zuverlässigen Schutz der Auflockerungseinheiten selbst gegeben.
Die Luftzufuhrleitungen für die Auflockerungseinheiten und die offenen Luftförderrinnen weisen vorzugsweise im Bereich ihrer Gelenke ein flexibles, kuppelbares Zwischenstück auf. Bei dieser Ausführungsart wird demgemäß die Luftzufuhrverbindung durch das Personal überwacht.
Nach einer anderen Ausführungsart sind die Luftzufuhrleitungen für die Auflockerungscinheiten und die
br> offenen Luftförderrinnen vorteilhaft im Bereich ihrer Gelenke als Drehgelenk ausgebildet. Hier braucht also beim Hochklappen der Auflockerungseinheiten die Luftzufuhrleitung nicht abgekuppelt zu werden.
In der Zeichnung ist eine pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume gemäß der Erfindung in einem schematischen Ausfflhrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Laderaum,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen TeD eines Laderaumes nach F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 und F i g. 4 eine Tefldraufsicht auf die Aiiflockcrungseinheiten im Gelenkbereich.
In dem Längsschnitt gemäß F i g. 1 ist mit 1 der l.aderai;mboden mit den Abschrägungen 2 bezeichnet Der Laderaum wird seitlich durch die senkrechten Laderaumwände 3 und nach oben durch die Laderaumdecke 4 begrenzt In der rechten Hälfte der F i g. 1 und 2 sind die Auflockerungseinheteen 5, nachfolgend auch als Panels 5 bezeichnet, im heruntergeklappten Zustand gezeigt Ebenso wie die Panels S befindet sich auch die mittig angeordnete offene Luftförderrinne 6 auf dem Boden des Laderaumes. Im linken Teil der F i g. 1 und 2 sind die Panels S hochgeklappt und bei 7 an der senkrechten Laderaumwand 3 eingeklinkt Dar. Gelenk der Panels 5 ist mit 8 bezeichnet und befindet sich in der Nähe der senkrechten Laderaumwand 3. Ein oder mehrere Panels 5 — je nach Ausführungsart mit oder ohne besondere Verstärkungskonstruktion 10 — sind in Lagerböcken mit Hilfe von Bolzen oder Rohren gelagert, wie in F i g. 3 und 4 bei 14 angedeutet Auf der dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Seite der Panels befindet sich (nicht dargestellt) der Anschlagpunkt für den Seilzug der Hand- oder Motorzugmittel (Winde), mit deren Hilfe die Panels S an die senkrechte Laderaumwand 3 hochgeklappt werden. Ober Umlenkrollen gelingt es, das Hochklappen mehrerer Panels oder Panelgruppen mit Hilfe nur einer Winde zu bewerkstelligen. Die Zugmittel können sich außerhalb des Laderaumes befinden.
Die am Laderaumboden 1 zumeist mittig befindliche offene Luftförderrinne 6 besitzt ebenfalls in Laderaumwandnähe ein Gelenk 9 (F i g. 2) und kann so ähnlich wie die Panels 5 mit Hilfe des Zugmittels hochgeklappt und durch Einklinken gesichert werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Panels 5 in bzw. an einer Verstärkungskonstruktion 10, die der Unterstützung und dem Schutz dient, lösbar befestigt Diese
ίο Verstärkungskonstruktion ist so stabil ausgeführt, daß im hochgeklappten Zustand (strichpunktiert angedeutet) das Anschlagen des Greifers an die stählerne Unterseite der Verstärkungskonstruktion keine Beschädigung verursacht Diese Unterseite wird in Abständen rückseitig durch Rippen verstärkt Die hochklappbaren offenen Luftförderrinnen 6 können ebenfalls eine unterseitige Verstärkungskonstruktion aufweisen. Anstelle der Verstärkungskonstruktion 10 können die Panels 5 und die Luftförderrinnen 6 selbst unterseitig aus verstärken Blechen mit zusätzlichen Verstärkungsrippen bestehen.
Die Luftzufuhrleitung 11, die — w:: aus Fig.3 ersichtlich — an der Laderaumwand 3 stationär verlegt ist, weist ein flexibles, kuppelbares Zwischenstück 112 auf, das mit dem Luftzufuhrstutzen 13 des Panels 5 verbunden ist Vor dem Hochklappen des Panels wird das flexible Zwischenstück 12 abgekuppelt.
In Fig. 2 ist gezeigt daß jeweils fünf Panels eine Einheit bilden, die gemeinsam klappbar ist. Dabei besitzt
jo jedes Panel eine gesonderte Luftzufuhrleitung.
Anstelle flexibler, kuppelbarer Zwischenstücke 12 für die Luftzufuhrleitungen 11 der Panels 5 und der Luftförderririnen 6 können, wie aus F i g. 4 ersichtlich, in die Luftzufuhrleitungen 11 Drehgelenke 15, die
is innenseitig mit einer Dichtung versehen sind, eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Entleerungsvorrichtung FQr Schiffsladsräume, bestehend aus auf dem Laderaumboden geneigt angeordneten großflächigen Auflockerungseinheiten sowie offenen Luftförderrinnen als Zuförderer zu den pneumatischen Förderaggregaten zur Weiterbeförderung des Schüttguts, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinheiten (5), einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt, sowie die offenen Luftförderrinnen (6) jeweils an einer Seite fiber ein Gelenk (8,9) mit dem Laderaum verbunden sowie mittels Hand- oder Motorzugmitteln hochklappbar und an der senkrechten Laderaumwand (3) einklinkbar sind.
2 Pneumatische Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinheiten (5) sowie die offenen Luftförderrinnen (6) unterseitig mit einer stählernen Verstärkung*». Instruktion (10) versehen sind, an bzvf. in der die Auflockerursgseinheiten (5) und die Luftförderrinnen (6) lösbar befestigt sind.
3. Pneumatische Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitungen (11) für die Auflockerungseinheiten (5) und die offenen Luftförderrinnen (6) im Bereich ihrer Gelenke (8,9) ein flexibles, kuppelbares Zwischenstück (12) aufweisen.
4. Pneumatische Entleerungsvorrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrlei tu'-gen (11) für die Auflockerungseinheiten (5) und die offenen Luftförderrinnen (6) im Bereich ihrer Gelenke (8, h) als Drehgelenk ausgebildet sind.
DE2417098A 1974-04-08 1974-04-08 Pneumatische Entleerungsvorrichtung für Schiffsladeräume Expired DE2417098C3 (de)

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NO140493C (no) 1979-09-12
NO140493B (no) 1979-06-05
DE2417098A1 (de) 1975-10-16
US3977540A (en) 1976-08-31
DE2417098B2 (de) 1979-01-25
BE827662A (fr) 1975-07-31
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