DE3143660C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3143660C2 DE3143660C2 DE19813143660 DE3143660A DE3143660C2 DE 3143660 C2 DE3143660 C2 DE 3143660C2 DE 19813143660 DE19813143660 DE 19813143660 DE 3143660 A DE3143660 A DE 3143660A DE 3143660 C2 DE3143660 C2 DE 3143660C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- chamber
- bulk goods
- compressed air
- tube chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/002—Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D11/00—Mine cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen als Wagenaufbau auf Flur- und/oder
Hängebahnen des Untertagebetriebes dienenden Schüttgut-, ins
besondere Kalziumchloridpulverbehälter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Durchführung
eines bekannten Staubbindeverfahrens im Berg- und Tunnelbau,
das auch als Pulververfahren bekannt ist. Hierbei wird
ein netzmittelhaltiges, feinkörniges Calziumchloridpulver
verwendet, das infolge seiner großen Oberfläche gut an
Streckenfirste und -stößen haftet. Durch Wasseraufnahme
aus den Wettern zerfließt das ausgebrachte Pulver schnell
zu einer Lösung. Das stark hygroskopische Salz bindet im
feuchten Zustand den abgelagerten Staub.
Das Heranschaffen der benötigten Mengen und das Ausbringen
des Pulvers in der Strecke muß rationell erfolgen. Während
man zunächst das benötigte Pulver in Säcken transportierte,
benutzt man seit längerem die eingangs bezeichneten Behälter,
welche nicht nur eine Transportrationalisierung durch Aus
nutzung der unter Tage verlegten Bahnen ermöglichen, sondern
auch Materialverluste durch vorzeitige Wasseraufnahme des
Pulvers mit ihren dichten Verschlüssen verhindern. Die
Blasgeräte sind so ausgebildet, daß mit ihnen das Pulver
aus den Säcken oder Behältern unmittelbar entnommen und
aufgetragen werden kann.
Aus der DE-OS 29 35 200 ist bekannt, die Entleerungsöffnungen
in den seitlichen Wänden des Behälters anzuordnen und mit
außen liegenden Verschlußkappen zu sichern. Aus den geringen
Profilhöhen der unter Tage eingesetzten Bahnen ergibt sich
eine langgestreckte, niedrige Behälterform mit flachem
Behälterboden. Um eine möglichst vollständige Entleerung
des Behälters zu erreichen, sind an den Behälterstirnseiten
Reinigungsöffnungen vorgesehen. Das Blasgerät weist ein
Ringkammergebläse auf, bei dem in die Ringkammer Druck
luft eintritt, welche über Düsen den Blasstrahl erzeugt.
Das Ansaugende wird von einer Hilfskraft in jeweils eine
der Entleerungsöffnungen eingebracht und in dieser fest
gehalten. Am Abgabeende des Blasgerätes sitzt ein Schlauch,
der an einem Blasrohr endet, aus dem das Pulver austritt.
Diese sogenannte Lanze wird von einer zweiten Arbeitskraft
gehalten und dirigiert.
In der Praxis ergibt sich, daß die vollständige Entleerung
der Behälter auf Schwierigkeiten stößt. Sie muß jedoch aus
Gründen der Transportrationalisierung angestrebt werden.
Daher muß die am Behälter tätige Arbeitskraft über die
Reinigungsöffnung das Pulver im Behälter häufiger von Hand
in den Bereich der Entleerungöffnungen verbringen, um das
Ansaugen des Restpulvers mit dem Blasgerät zu ermöglichen.
Das Entleeren des Behälters, aber auch das Ausbringen des
Pulvers erfordert daher zuviel Handarbeit und ist nicht
rationell. Es treten zudem auch häufiger Betriebsstörungen
auf, welche ihren Grund hauptsächlich in den klebenden
Eigenschaften des Pulvers haben. Das Gebläse wird dabei
verstopft. Seine Reinigung ist wegen des beschriebenen
Aufbaues mit erheblichen Zeitverlusten verbunden und häufig
auch schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport
und das Ausbringen des Schüttgutes weiter zu rationali
sieren, wobei die Möglichkeit geschaffen werden soll, diese
Vorgänge mit einer Arbeitskraft durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schüttgutbehälter durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß führt die Bodenentleerung trotz flachem
Behälterboden zu erheblich geringeren Restmengen im Be
hälter. Die unter jeder Entleerungsöffnung sitzende Rohr
kammer füllt sich entsprechend ihrer fortlaufenden Ent
leerung bei Blasbetrieb durch aus dem Behälterinneren
nachrutschendes Gut, ohne daß eine Arbeitskraft für
diesen Teil des Blasvorganges benötigt wird. Es ist
lediglich erforderlich, an Ort und Stelle den Druckluft
anschluß herzustellen und die Lanze anzuschließen, wenn
der Blasbetrieb aufgenommen werden soll. Die Kupplung
am Druckluftstrahlrohr ermöglicht dabei nicht nur einen
konstruktiv einfachen Zusammenbau der Teile, sondern ge
stattet auch eine leichte Reinigung der Rohrkammer, aus
der sich das Druckluftstrahlrohr bei gelöster Kupplung
ohne weiteres zurückziehen läßt. Die Kammer wird in der
Regel mit dem Druckluftstrahlrohr und einem an diesem
sitzenden Nippel an der betreffenden Stirnseite ver
schlossen, benötigt also dort keinen eigenen Verschluß.
An der gegenüberliegenden Seite genügt ein Deckel. Selbst
wenn dieser nicht dicht ist oder gar ganz fehlt, wird
das Pulver im Behälter nicht beeinträchtigt, weil der
Pulverrest in der Rohrkammer einen ausreichenden Ver
schluß bildet, der sich auf die beschriebene Weise leicht
entfernen läßt. Wenn man die Kupplungen identisch ausbildet,
kann man je nach den örtlichen Verhältnissen die Seite des
Behälters wählen, an der das Gut ausgebracht wird.
Vorzugsweise bildet man den Behälter so aus, daß die
Mantelaussparung in einem Kammerzylinder angebracht ist,
an dessen Stirnseiten Reduzierrohre befestigt sind. Dabei
ist der Kammerzylinder an den Behälter über am Behälter
boden befestigte Tragbleche angeschlossen, von denen
wenigstens einige einen Auslauftrichter bilden. Hieraus
ergibt sich eine stark vereinfachte Fertigung der Behälter.
Denn die Reduzierrohre sind gängige Teile und auch der
Kammerzylinder kann mit einem einfachen Rohr verwirklicht
werden. Die Tragbleche gestatten die nötige Befestigung
einer so aufgebauten Rohrkammer und haben außerdem den
Vorteil, daß sie den Zulauf des Gutes in die Rohrkammer
verbessern, so daß sich die Restmengen im Behälter weiter
reduzieren lassen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des
Behälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des teilweise im Schnitt wieder
gegebenen Behälters nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Rohrkammern des
in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Behälters
und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Behälter hat eine
langgestreckte Form, die sich aus parallelen Seitenwänden
2, 3 und dazu rechtwinklig verlaufenden Stirnwänden 4, 5
ergibt. An den Stirnwänden 4, 5 sitzen Zapfen 6, 7, mit
deren Hilfe der Behälter an den Tragbalken einer Laufkatze
einer nicht dargestellten Hängebahn angeschlossen werden
kann. Unter dem flachen Behälterboden 8 befinden sich
andererseits Profile 9 bzw. 10, welche Einführungsschlitze
bilden, die die Verbindung des Behälters mit dem Fahrwerk
eines Wagens einer Flurbahn ermöglichen. Weitere Profile
11 bzw. 11′ dienen zur Befestigung und Handhabung des
Behälters.
Das Innere des Behälters ist durch Zwischenwände 12, 13
unterteilt. Jedem der Teile 14-16 ist ein eigener Deckel
17-19 zugeordnet, welcher einen zuverlässigen Abschluß
des Behälters nach außen bildet. Die Deckel sind lösbar,
um einen ausreichenden Zugang der Abteile 14-16 zu gewähr
leisten.
Jedem Abteil ist eine Entleerungsöffnung 20-22 zugeordnet.
Während die Entleerungsöffnung 21 des mittleren Abteils 15
in der geometrischen Mitte angeordnet ist, sitzen die Ent
leerungsöffnungen 20 und 22 der Abteile 14 und 16 außerhalb
der Mitte. Das ergibt sich aus den beschriebenen Anschluß
teilen für das Flurbahnfahrwerk. Im übrigen sind die Öff
nungen rechteckig mit zu den Behälterwänden 2, 3 bzw.
Zwischenwänden 12, 13 parallelen Kanten und von unter
sich gleicher Größe. Das ermöglicht die identische Aus
bildung der druckluftbetriebenen Blasgeräte, die mit den
Behälteröffnungen 20 und 22 zusammenwirken und nachfolgend
anhand der Fig. 3 näher erläutert werden.
Ein solches Blasgerät hat gemäß der Ausführungsform der
Fig. 3 eine allgemein mit 24 bezeichnete Rohrkammer.
Die Rohrkammer besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus
einem Kammerzylinder 25, der an seinen Stirnseiten 26, 27
Reduzierrohre 28, 29 trägt, welche an Rohrstutzen 30, 31
enden, die außen mit einem Gewinde versehen sind. Dadurch
können Verschraubungen 32, 33 auf den Rohrstutzen 30 und 31
befestigt werden. Die Verschraubungen halten eine Kupplungs
hälfte 34, 35 in Form der sogenannten C-Schlauchkupplungen.
Die der Kupplungshälfte 34 an dem allgemein mit 36 be
zeichneten Stirnende der Rohrkammer 24 zugeordnete wei
tere Kupplungshälfte 37 sitzt am Ende eines in Fig. 3
gestrichelt wiedergegebenen Druckluftstrahlrohres 38,
dessen Mündung 39 in das Reduzierrohr 28 hineinragt. Das
Blasrohr 38 endet an einem Nippel 40, an dem gemäß der
Darstellung der Fig. 3 die Überwurfmutter 41 eines Ver
bindungsschlauches 42 angeschraubt ist. Über den Schlauch 42
wird Druckluft dem Blasrohr 38 zugeführt.
Die gegenüberliegende Stirnseite 43 der Rohrkammer 24
trägt eine lösbare Kupplungshälfte 44 mit einem Einband
45 eines Schlauches 46, durch den das Pulver ausgebracht
wird. Diese sogenannte Lanze ist nur mit dem abgebrochen
wiedergegebenen Schlauch 46 dargestellt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 ist die
ständig mit dem Boden 8 des Behälters 1 verbundene Rohr
kammer 24 mit einem Rahmen 48 versehen. Dieser Rahmen hat
zwei längere Rahmenglieder 49, 50, welche quer zur Achse
51 der Rohrkammer 24 verlaufen. Außerdem hat der Rahmen
zwei kurze Rahmenglieder 52, 53. Sämtliche Rahmenglieder
bestehen aus Winkelprofilen, wie Fig. 5 zeigt. Die Winkel
profile haben in ihrem nach oben gerichteten Flanschen 54
eine oder mehrere Bohrungen 55 für Verschraubungen, die
u. a. bei 56 in Fig. 3 dargestellt sind. Da der Behälter
boden verhältnismäßig dünn ist, wird an ihn ein Anschluß
rahmen 57 angeschweißt, mit dem die Verschraubungen zu
sammenwirken.
Innerhalb des Querschnittes des Rahmens 48 befindet sich
der Kammerzylinder 25, der zwischen den Rahmengliedern 49
und 50 eine Aussparung 47 aufweist, die unterhalb der
betreffenden Entleerungsöffnung 20-22 angeordnet ist.
An den kurzen Rahmengliedern 52, 53 sind Schrägbleche
58, 58′ angeschweißt, die einen Auslauftrichter 59 be
grenzen. Das Ganze ist in Schweißkonstruktion ausgeführt.
Im Betrieb läßt sich der gefüllte Behälter 1 mit dem
Blasrohr 38 transportieren. An Ort und Stelle wird zu
nächst die Behälterseite gewählt, an der zweckmäßig die
Schlauchkupplung 44 angebracht wird. Das hängt u. a. davon
ab, welche der Behälterseiten dem Stoß zugewandt ist. Sollte
das Innere der Rohrkammer 24 verstopft sein, so läßt sich
beim Anbringen des Blasrohres 38 der Stopfen entfernen,
sobald die Überwurfmutter 41 angeschlossen ist und durch
den Schlauch 42 Druckluft zuströmt.
Nach Anbringung der Teile gemäß Fig. 3 tritt Luft aus
dem Ende 39 des Blasrohres 38 aus und bläst das ständig
aus dem Behälterinneren nachrutschende Pulver durch den
Schlauch 46 in die nicht dargestellte Lanze. Nachdem sich
das betreffende Abteil 14, 15, 16 weitgehend entleert hat,
kann der Schlauch umgeschlossen werden.
Im allgemeinen braucht man die Stirnseite 43 nicht zu
verschließen, weil das Pulver selbst einen ausreichenden
Verschluß bildet. Man kann an dieser Stelle jedoch einen
Deckel vorsehen.
Die Schlauchkupplungen sind handelsüblich und gestatten
daher eine einfache Ausführung.
Claims (4)
1. Als Wagenaufbau einer Flur- und/oder Hänge
bahn des Untertagebetriebes dienender
Schüttgut-, insbesondere Kalziumchlorid
pulverbehälter mit mehreren Entleerungs
öffnungen zur seitlichen Entladung des
Schüttgutes mit Hilfe eines druckluftbe
triebenen Blasgerätes, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entleerungsöffnungen (20,
21, 22) im Behälterboden (8) ausgespart
sind, unter dem jeweils einer Entleerungs
öffnung (20, 21, 22) zugeordnete Rohrkammern
(24) befestigt sind, deren Mantel unter der
Entleerungsöffnung (20, 21, 22) ausgespart
ist, und daß jede Rohrkammer (24) an ihren
Stirnseiten (36, 43) je eine Kupplungshälfte
(34, 35) aufweist, deren andere Kupplungs
hälften (37, 44) an einem in die Rohrkammer
(24) einführbaren Druckluftstrahlrohr (38)
und an einer Abgabeleitung (46) angebracht
sind.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungen (34, 37;
35, 44) unter sich identisch ausgebildet
sind.
3. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelaussparung (47) in einem Kammerzylin
der (25) der Rohrkammer (24) angebracht ist,
an dessen Stirnseiten (26, 27) Reduzierrohre
(28, 29) angebracht sind, und daß der Kammer
zylinder (25) der Rohrkammer (24) an dem
Behälter über mit dem Behälterboden befe
stifte Tragbleche (58, 58′) angeschlossen
ist, von denen wenigstens einige einen
Auslauftrichter (59) bilden.
4. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragbleche (58, 58′) und der Kammerzylinder
(25) mit einem Rahmen (48) verbunden sind,
der über einen Befestigungsrahmen (57) mit
dem Behälterboden (8) verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143660 DE3143660A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Als wagenaufbau einer flur- und/oder haengebahn des untertagebetriebes dienender schuettgut-, insbesondere kalziumchloridpulverbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143660 DE3143660A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Als wagenaufbau einer flur- und/oder haengebahn des untertagebetriebes dienender schuettgut-, insbesondere kalziumchloridpulverbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143660A1 DE3143660A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3143660C2 true DE3143660C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6145522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143660 Granted DE3143660A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | Als wagenaufbau einer flur- und/oder haengebahn des untertagebetriebes dienender schuettgut-, insbesondere kalziumchloridpulverbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143660A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935200C2 (de) * | 1979-08-31 | 1983-02-17 | Müller & Borggräfe KG, 5800 Hagen | Behälter mit Deckel und Austragsöffnung zum Transportieren und Zwischenlagern von pulverförmigem Chlorkalzium |
-
1981
- 1981-11-04 DE DE19813143660 patent/DE3143660A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3143660A1 (de) | 1983-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19641827C2 (de) | Austraghilfe für schwerfließende Schüttgüter aus Behältern | |
DE1211107B (de) | Staubgutbehaelter mit einer in ihn eingebauten Entleerungsvorrichtung | |
DE1506869A1 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Trichterbehaeltern od.dgl. | |
DE1255037B (de) | Verschlussvorrichtung fuer den Entladeauslass eines Behaelters fuer koerniges Material | |
DE2602828A1 (de) | Steuereinrichtung fuer einen aerator | |
DE3143660C2 (de) | ||
EP1220805B1 (de) | System und verfahren zur entnahme von schüttgut | |
DE8132170U1 (de) | Als wagenaufbau einer flur- und/oder haengebahn des untertagebetriebes dienender schuettgut-, insbesonderekalziumchloridpulverbehaelter | |
DE1176572B (de) | Auswechselbarer Innenbehaelter aus flexiblem Kunststoff zur Innenauskleidung eines starren Transportbehaelters fuer verschiedene Transport-gueter | |
DE2033670C3 (de) | Entleerungshilfsvorrichtung für Transport- oder Lagerbehälter | |
DE1531778A1 (de) | Vorrichtung an Behaeltern zum Transport von pulver- oder kornfoermigem Material | |
DE2807046C3 (de) | Anlage zum Beschicken von Speicherbehältern mit Schüttgut | |
DE2935200C2 (de) | Behälter mit Deckel und Austragsöffnung zum Transportieren und Zwischenlagern von pulverförmigem Chlorkalzium | |
DE3142415A1 (de) | "verfahren zur verminderung der umweltbelastung durch staubanfall bei fuellen von stationaeren behaeltern und silofahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens" | |
DE2829149A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker | |
DE3447125A1 (de) | Grossbehaelter | |
EP0904978B1 (de) | Laderaum eines Transportfahrzeuges für Schüttgut | |
AT315066B (de) | Einrichtung zum Fördern von staubförmigem, körnigem oder granuliertem Gut mittels Druckluft | |
DE8203952U1 (de) | Sattelkraftfahrzeug zum Transport von staub- und fließfähigen Produkten, insbesondere von Kohlenstaub | |
DE3308834A1 (de) | Vorrichtung zum transport und zur bereitstellung der komponentenfluessigkeiten von kunststoffverfuellungen des gebirges im untertagebetrieb | |
DE2252698A1 (de) | Tank fuer massengueter | |
DE7435968U (de) | Container für körniges und staubförmiges gut | |
DE1457891B1 (de) | Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug | |
DE1909981U (de) | Behaelterfahrzeug fuer sehuettgut. | |
DE2245594B2 (de) | Einrichtung zum zugweisen Entleeren oder Befüllen von aneinandergekuppelten Eisenbahn-Kesselwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |