DE3142415A1 - "verfahren zur verminderung der umweltbelastung durch staubanfall bei fuellen von stationaeren behaeltern und silofahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zur verminderung der umweltbelastung durch staubanfall bei fuellen von stationaeren behaeltern und silofahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens"

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DE3142415A1
DE3142415A1 DE19813142415 DE3142415A DE3142415A1 DE 3142415 A1 DE3142415 A1 DE 3142415A1 DE 19813142415 DE19813142415 DE 19813142415 DE 3142415 A DE3142415 A DE 3142415A DE 3142415 A1 DE3142415 A1 DE 3142415A1
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silo
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Hans 4600 Dortmund Wencker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bezeichnung : 1'Verfahren zur Verminderung der Umweltbelastung
  • durch Staubanfall bei Füllen von stationären Behältern und Silofahrzeug zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Verminderung der Umweltbelastung durch Staubanfall bei Füllen von stationären Behältern mit blasbaren bzw. staubförmigen Gütern aus Mehrkammer-Silofahrzeugen, wobei das Füllgut von dem Silofahrzeug in den stationären Behälter über eine Fülleitung mittels Förderluft umgeblasen und die Abluft über eine Entlüftungsleitung geführt wird.
  • Mit bekannten Verfahren dieser Art wird z.B. ein stationärer Silobehälter an einer Baustelle mit Baustoffen gefüllt, z.B. Zement, Kalk oder Gips, wobei die stationären Behälter von Silofahrzeugen angefahren werden, die das an der Baustelle benötigte Gut mit sich führen und aus ihrem Silo in den stationären Behälter umblasen. Häufig werden von einem Fahrzeug mehrere Baustellen angefahren, da die Ladefähigkeit der Fahrzeuge größer sein kann, als die der stationären Behälter. Auch ist jeder Baustellenführer bedacht, daß seine Vorratssilos nicht gänzlich entleert werden, d.h.
  • er wird eine Füllung dann vornehmen, wenn sich noch eine gewisse Menge an Füllgut im Behälter befindet.
  • Beim Umfüllen vom Fahrzeug in den stationären Behälter mittels Förderluft ist die Abluft selbst mit Stab beladen, so daß grundsätzlich Filtereinrichtungen notwendig sind, um die Umwelt nicht mit derartigen Stäuben zu belasten. Die Filter bedürfen einer sehr sorgfältigen Wartung, einer aufwendigen Reinigung u. dgl. mehr, so daß bei dem rauhen Baustellenbetrieb vielerorts gänzlich auf derartige Vorsichtsmaßnahmen verzichtet wird, d.h. es wird eine Umweltbelastung durch staubbeladene Abluft in Kauf genommen.
  • Im rauhen Baustellenbetrieb hat sich bisher auch eine exakte Füllstandsanzeige an den stationären Behältern nicht durchggsetzt, da diese zum Teil sehr aufwendig sind und zum anderen in der Regel eigene Stromquellen benötigen.
  • Es kann daher zum Uberfüllen eines derartigen stationären Behälters insbesondere dann kommenX wnn ein Entleerungsp grad beim Füllen vorausgesetzt wird, der noch gar nicht erreicht worden ist. In einem solchen Fall wird plötzlich über die Entlüftungsleitung eine sehr große Menge an Füllen gut ausgeblasen, so daß es zu ganz beträchtlichen Belastungen der unmittelbaren Umgebung kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Umweltbelastung allein durch die Staubgehalte der Ab luft verringert und insbesondere auch bei Überfüllung von stationären Silos eine Umweltbelastung gänzlich vermieden wird.
  • Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entlüftungsleitung beim Umblasen mit einer anderen als der zu entleerenden Silokammer des Silofahrzeuges verbunden wird> wobei in Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die mit der Entlüftungsleitung verbundene andere Silokammer druckvermindert gegenüber der zu entleerenden Kammer, insbesondere überdrucklos gehalten wird.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die mehr oder weniger stark staubbeladene Abluft zunächst in eine großvolumige Kammer eingeleitet wird, in der sie expandiert und damit dem Staub die Möglichkeit gibt, sich abzuregnen, so daß dann die aus dieser Silokammer in die Umwelt ausgeblasene Abluft praktisch staubfrei ist.
  • Besonders zweckmäßig ist die Erfindung als Sicherung für Uberblasen der stationären Behälter, wobei gleichzeitig das zuviel eingefüllte Fördergut nicht verloren geht, sondern in der entsprechenden Silokammer zurückgewonnen werden kann.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf ein Silofahrzeug zur Durchführung des Verfahrens als Mehrkammer-Sjbfahrzeug, welches zur Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe geeignet ist.
  • Ein solches Silofahrzeug zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es mit wenigstens einem Anschluß für eine von einem stationär füllbaren Behälter kommenden Entlüftungsleitung versehen ist.
  • In Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß jede der Kammern mit einem Anschluß für eine Entlüftungsleitung und/oder daß das Fahrzeug mit einem Ausblasstutzen für die entstaubte Förderluft versehen ist.
  • Bei Baustellen beliefernden Fahrzeugen wird in der Regel lediglich ein einziges Gut transportiert, d.h. alle Silokammern sind mit dem gleichen Produkt gefüllt Wird die Ab luft daher in eine gefüllte Silokammer - diese Kammern sind grundsätzlich nicht randvoll gefüllt. sondern weisen einen gewissen Gasdom auf - so regnet sich das staubförmige Gut gleicher Art in dieser Kammer ab Es kann daher weiter verwendet werden Eine besonders günstige Situation ist dann gegeben, wenn eine solche Silokammer nur teil weise gefüllt oder aber gänzlich leer ist Andererseits kann es Einsatzgebiete geben in denen unterschiedliche Güter transportiert werdenn z.B. auf dem chemischen oder dem lebensmitteltechnischen Sektors wo zoBo Mehlfahrzeuge unterschiedliche Mehlqualitäten transportieren. Um sicherzustellen, daß nicht eine Mehlqualität durch Entstaubung der Ab luft beim Umblasen einer anderen Mehlqualität mit dieser anderen Mehlqualtät verunreinigt wird, kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das Silofahrzeug mit einer gegenüber den Silokammern für das zu transportierende Gut kleineren, zusätzlichen Entstaubungskammer ausgerüstet ist. Diese Entstaubungskammer kann als Hilfskammer insbesondere auch bei Überfüllen der stationären Behalter eingesetzt werden, andererseits kann zOBo im Falle von Mehlfahrzeugen das dort im Laufe der Zeit gesammelte Mischgut noch als Futtermittel weiterverwendet werden u0 dgl. mehr.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt als Prinzipskizze ein Mehrkammer-Silofahrzeug mit stationärem Behälter und den prinzipiellen Leitungsverläufen für Förderluft und Abluft.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Fahrzeug ist im vereinfacht und nur als Prinzip dargestellten Beispiel als Mehrkammer-Silofahrzeug ausgebildet. Es weist zwei Silokammern auf, die mit 2 und 3 bezeichnet sind.
  • Neben dem Silofahrzeug 1 ist - ebenfalls vereinfacht wiedergegeben - ein stationärer Behälter 4 dargestellt, der mit einer Fülleitung 5 und einer Entlüftungsleitung 6 versehen ist.
  • Die Fülleitung 5 ist über einen Füllschlauch 7 am Mehrkammer-Silofahrzeug 1 angeschlossen. Die Entlüftungsleitung 6 ist mit einem Anschluß 8 für diese Entlüftungsleitung mit dem mit 9 bezeichneten Gasdom der ersten Silokammer 2 verbunden.
  • Wie in der Figur dargestellt, sind beide Silokammern mit je einem Ausblasstutzen 10 bzw. 10' ausgerüstet.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Nach Anschluß z.B. der Silokammer 3 über den Förderschlauch 7 an der Fülleitung 5 des stationären Behälters 4 wird über einen nicht näher dargestellten Kompressor der Gasdom 9' der Silokammer 3 mit Überdruck beaufschlagtg wodurch das Füllgut, z.B. Zement od. dgl. in den stationären Behälter 4 eingeblasen wird. Die Abluft wird über die Entlüftungsleitung 6 in den Gasdom 9 der anderen Silokammer 2 geleitet. Dort kann sich die Abluft expandieren und regnet dabei den in ihr enthaltenen Staub ab. Die weitestgehend gereinigte Abluft verläßt über den Ausblasstutzen 10 die Kammer und tritt ins Freie Wie aus der Figur in Verbindung mit der Beschreibung erz kennbar, wird mit der Erfindung eine Reinigung der Abluft erreicht, insbesondere aber wird bei Überfüllung des stationären Behälters 4 das Uberschußmaterial in eine Silokammer eingeleitet.
  • Gestrichelt zwischen den beiden Silokammern 2 und 3 ist angedeutet, daß, wie dies die Erfindung auch vorsieht, eine zusätzliche Entstaubungekammer 11 vorgesehen sein kann, die von den Silokammern unabhängig ist Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, So ist es insbesondere möglich, an dem Ausbiasstutzen 10 der einzelnen Silokamn mern noch Vorwirbelkammern oder Prallbleche odo dgl0 vorzusehen, um zu gewährleisten, daß auch aus diesen Ausblasstutzen Versehentlich nicht zu viel Staub entweichen kann. Andererseits kann vorgesehen sein, daß die Anschlüsse 8 und/oder die Ausblasstutzen 10 beider Kammern je nur einfach vorliegen, mit entsprechenden Mehrwegeumschaltmöglichkeiten u. dgl. mehr.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Verminderung der Umweltbelastung durch Staub anfall bei Füllen von stationären Behältern mit blasbaren bzw, staubförmigen Gütern aus Mehrkammer-SilofahrzeugenD wobei das Füllgut von dem Silofahrzeug in den stationären Behälter über eine Fülleitung mittels Förderluft umgeblasen und die Abluft über eine Entlüftungsleitung geführt wirds dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung beim Umblasen mit einer anderen als der zu entleerenden Silokammer des Silofahrzeuges verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die mit der Entlüftungsleitung verbundene andere Silokammer druckvermindert gegenüber der zu entleerenden Kammern insbesondere überdrucklos gehalten wird.
  3. 3. Silofahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 als Nehrkammer-Silofahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Silofahrzeug (1) mit wenigstens einem Anschluß (8) für eine von einem stationären füllbaren Behälter (4) kommenden Entlüftungsleitung (6) versehen ist.
  4. 4. Silofahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß äede der Kammern (2,3) mit einem Anschluß (8) für die Entlüftungsleitung (6) versehen ist.
  5. 5. Silofahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Ausblasstutzen (10) für die entstaubte Förderluft versehen ist.
  6. 6. Silofahrzeug nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer gegenüber den Silokammern (2,3) für das zu transportierende Gut kleineren, zusätzlichen Entstaubungskammer (11) ausgerüstet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340171A1 (de) * 1983-11-07 1985-05-23 Gerhard Ing.(Grad.) 6602 Dudweiler Moskau Verfahren und vorrichtung zum entnehmen von staubenden und/oder oxidierbaren feststoffen aus behaeltern
DE3440439A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Straub, Hartwig, 6965 Ahorn Verfahren und vorrichtung zur sicherung von silobefuellungen
ITMI20111973A1 (it) * 2011-10-28 2013-04-29 Valeria Minoretti Contenitore per stoccaggio pellets o simili con autocaricamento adepressione
CN106395437A (zh) * 2016-10-29 2017-02-15 唐山港口实业集团有限公司 超细粉装箱系统及工艺

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