DE2229412C2 - Längsschiffs verfahrbare Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut auf einem Schiff mit verfahrbarem Kran - Google Patents

Längsschiffs verfahrbare Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut auf einem Schiff mit verfahrbarem Kran

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DE2229412C2
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Holger 2000 Hamburg Cordshagen
Ernst 2093 Stelle Gaser
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Claudius Peters AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem mit einem längsschiffs verfahrbaren Kran ausgerüsteten Schiff angeordnete, längsschiffs verfahrbare Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut, bestehend aus einer Saug- und Druckförderanlage mit Saugbehälter, Filter und unterhalb des Saugbehälters angeordneter Druckförderpumpe sowie Leitungsanschlüssen.
Das Entladen staubförmiger und feinkörniger Schüttgüter, wie beispielsweise Zement, Tonerde, Phosphat und dergleichen, aus Schiffen mit Hilfe pneumatischer Saugförderanlagen ist bekannt. So kann die Entladung von Schiffen beispielsweise mit Hilfe eines pneumatischen Förderers zum Löschen von an wechselnder Stelle befindlichen Fahrzeugen nach dem DE-GM 61971 erfolgen. Bei diesem Förderer wird eine Saugdüse als Aufnahmeorgan in den Schiffsladeraum eingesetzt. Die Saugdüse ist über eine flexible Leitung mit einer an Land befindlichen, aus Vakuum-Behälterschleuse, Sauggebläse und Filter bestehenden Saugfördereinrichtung verbunden. Von der Vakuum-Behälterschleuse aus wird über einen pneumatischen Zuteiler eine pneumatische Druckförderpumpe gespeist Die Entladung von Schüttgut setzt also das Vorhandensein einer Entladeeinrichtung an Land voraus.
Es ist ferner bekannt, Schiffe für den Transport von Schüttgütern mit Einrichtungen für die pneumatische Entladung von Schüttgut herzurichten. Dies geschieht in der Weise, daß man Luftförderrinnen zur Verteilung des Schüttguts in den Laderäumen installiert Der Laderaumboden des Schiffes ist mit pneumatischen Auf- lockerungseinheiten versehen und besitzt eine Neigung zum Sammelpunkt für die Druckförderanlage, die den pneumatischen Transport aus dem Laderaum an die an Land befindliche Empfangsstation vornimmt Für diesen Transport können Druckförderpumpen und Druckgeis fäßförderer verwendet werden. Derartige mit pneumatischen Be- und Entladeeinrichtungen ausgerüstete Scniffe sind auf den Transport von bestimmten Schüttgütern spezialisiert Sie sind daher nicht zur Aufnahme andere Fracht, wie beispielsweise Stückgut,
Container usw, geeignet
Eine Förderanlage auf Schiffen zum ausschließlichen Be- und Entladen von Schüttgut ist in der DE-AS 15 31 646 beschrieben. Eine kompakte pneumatische Sauganlage einschließlich der erforderlichen Gebläse und Filter und Steuerungen ist auf an Deck installierten Schienen längsschiffs verfahrbar. Sie übergibt das Schüttgut einem an Bord fest installierten Bandförderer. Ferner ist das Schiff mit einem längsschiffs verfahrbaren Auslegerkran versehen, über dessen Bedeutung jedoch nichts ausgesagt ist Er dient vermutlich als Hilfskran zur Handhabung der Rohrleitungen der Förderanlage.
Derartige Anlagen spezialisieren ein Schiff für den Schüttguttransport Außerdem werden zusätzliche landseitige Förderaggregate benötigt, um das Schüttgut vom Schiff an Land zu transportieren.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die pneumatische Förderanlage in Form einer Saug- und Druckförderanlage so auszubilden, daß sie von landseitigen Förderanlagen unabhängig ist und eine staubfreie Förderung bzw. Entladung ermöglicht, ohne daß das Schiff selbst für den ausschließlichen Schüttguttransport spezialisiert wird, sondern sich auch für den Stückguttransport eignet und daß gleichzeitig eine seetüchtige Stauung der Förderanlage unter Berück sichtigung der Schwerpunktlage mit geringem Aufwand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als längsschiffsverfahrbarer Kran ein Portalkran vorgesehen ist und der Saugbehälter mit Staubfilter und
so Druckförderpumpe einschließlich Leitungsanschlüssen ein in einer Tragkonstruktion angeordnetes erstes Aggregat darstellt, das unter die Brücke des Portalkranes hängbar ist, und daß die aus Gebläse, Kompressor und Schalteinrichtung bestehende Maschinenanlage für die pneumatische Förderung ein zweites Aggregat darstellt, das an das Portal des Portalkranes anhängbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet ein staubfreies Entladen von losem Schüttgut, sie eignet sich
eo insbesondere für Massengut-Frachtschiffe, sog. BuIk-Frachter oder Bulk-Carrier. Diese Schiffe verfügen oft bereits über auf Schienen verfahrbare Bord-Portalkräne für Stückgutumschlag. Die Unterbringung der in einer Tragkonstruktion befindlichen Saug- und Druckförder anlage und der davon getrennten, an den Portalkran angehängten Maschinenanlage, die die Gebläse und Kompressoren enthält, ist auf derartigen Schiffen durch die vorgesehene Aufteilung in zwei Aggregate ohne
Schwierigkeiten möglich und bringt damit erhebliche Vorteile gegenüber kompakten Anlagen bezüglich der Stauung und der Schwerpunktlage und der Behinderungen beim Stückgutumschlag.
Das aus der Tragkonstruktion mit der Saug- und Druckförderanlage bestehende erste Aggregat, das außerhalb des Entladebetriebes in einem leerstehenden Laderaum, an Deck oder auch an Land verstaut werden kann, wird für den Entladebetrieb mit Hilfe der Laufkatze des Portalkranes angehoben und in Arbeitsposition gefahren. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann das erste Aggregat, nachdem es von der Laufkatze des Portalkranes in Arbeitsposition gebracht worden ist, mit einer an der Brücke des Portalkranes angeordneten Aufnahmekonstruktion lösbar verbunden werden. Die Krankonstruktion erspart dabei eine selbstfahrende Trägerkonstruktion, und das erste Aggregat wird zur unabhängigen Einheit
Bei einer besonders einfachen Ausfübmngsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das oben näher beschriebene erste Aggregat während des Betriebes am Haken der Laufkatze des Portalkraiies hängt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsrohrleitungen von der Maschinenanlage zur Saug- und Druckförderanlage, die Saugleitung von der Saugförderanlage zur Saugdüse und die Verbindungsleitung zwischen Druckförderanlage und landseitigem Empfangspunkt kuppelbar. Zu diesem Zweck können bekannte Schnellschlußkupplungen verwendet werden. Die Verbindungsrohrleitungen, soweit sie untereinander kuppelbar sind, können außerhalb des Entladebetriebes leicht verstaut werden. Dies gilt auch für die Saugdüse.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Saugleitung an einem an der Brücke des Portalkranes einschwenkbaren Ausleger gehaltert ist.
Die besonderen Vorteile der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Schiffe liegen darin, daß sie beispielsweise für eine Fahrt loses Schüttgut laden können, während die nächste Fracht aus Stückgut besteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Saug- und Druckförderung behindert die Aufnahme dieser Fracht nicht. Auch werden die erforderlichen Ladeluken nicht verdeckt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schiff im Längsschnitt, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist und
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.
In der Zeichnung wird mit 1 ein Laderaum eines Schiffes bezeichnet und mit 2 das Deck des Laderaumes. Auf dem Deck in Längsrichtung des Schiffes befindet sich ein die Ladeluken der Laderäume überspannender, auf Schienen verfahrbarer Portalkran 3. Auf der Brücke 4 des Portalkranes ist eine Laufkatze 5 verfahrbar, die mit Haken oder Greifer versehen werden kann. In F i g. 2 ist die Laufkatze mit Haken ganz nach links herausgefahren gezeigt
Die ein erstes Aggregat bildende Tragkonstruktion 6 mit Saug- und Druckförderanlage besteht aus einem Grundrahmen, auf dem im Ausführungsbeispiel zwei Druckförderpumpen, sog. Schneckenpumpen 7, aufgebaut sind. Der Saugbehäker 8 mit einem oberhalb aufgebauten Staubfilter 9 ist auf Pratzen der aus Stahlträgerprofilen gebildeten Tragkonstruktion 6 aufgesetzt Die Decke der Tragkonstruktion ist ebenfalls aus Stahlprofilen gebildet Hier befindet sich ferner ein Querriegel, in den der Haken der Laufkatze des Portalkranes eingreifen kann. Mit Hilfe des Hubwerkes der Laufkatze kann die Tragkonstruktion mit Saug- und
υ Druckförderanlage, die sich bei der Nichtbenutzung in einem leerstehenden Bereich eines Laderaumes unterbringen läßt, aus diesem angehoben und in Arbeitsposition gebracht werden. An der Brücke 4 des Portalkranes 3 befindet sich im Ausführungsbeispiel eine Aufnahmeis konstruktion tO mit umklappbaren Pratzen, in die die Tragkonstruktion mit Saug- und Druckförderanlage von der Laufkatze eingefahren wird. Anschließend wird die Tragkonstruktion 6 an der Aufnahmekonstruktion 10 durch geeignete Verbindungselemente befestigt.
Falls erforderlich, kann die Tragkonstruktion auch noch durch Seilabspannung zusätzlich gesichert werden.
Die beiden Figuren zeigen die Tragkonstruktion 6 mit Saug- und Druckförderanlage in Arbeitsposition, d. h. nachdem sie mit Hilfe der Laufkatze 5 in die Aufnahmekonstruktion 10 eingefahren und mit dieser verbunden ist Die Laufkatze 5, die nach Erreichen der Arbeitsposition nicht mehr benötigt wird, kann herausgefahren und gegebenenfalls für andere Zwecke benutzt werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß man die Tragkonstruktion 6 während des Saug- und Druckförderbetriebes am Haken der Laufkatze 5 hängen läßt. Bei dieser Arbeitsweise kann jedoch auf eine zusätzliche Seilabspannung nicht verzichtet werden.
Zwischen dem Saugbehälter 8 und jeder Druckförderpumpe 7 ist ein Flachabsperrschieber 11 und im Ausführungsbeispiel eine Zellenradschleuse 12 als Dosier- und Druckausgleichsorgan angeordnet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, befindet sich die das zweite Aggregat bildende Maschinenanlage 13 für die Saug- und Druckförderanlage in einem mit Rädern versehenen Maschinenhaus, das die Laderäume überspannend, an das Fahrwerk des Portalkranes 3 angehängt und insofern gleichzeitig mit diesem auf Schienen verfahren wird. In dem Maschinenhaus befinden sich alle (in der Zeichnung nicht dargestellten), für die Saug- und Druckförderanlage erforderlichen Aggregate, wie beispielsweise ein Drehkolbengebläse für den Betrieb des Saugbehälters 8 und die Rotationskompressoren für die beiden Druckförderpumpen 7 sowie die Antriebsmotoren und die Schaltanlage.
Die Verbindungsrohrleitungen 14 zwischen der im Maschinenhaus befindlichen Maschinenanlage 13 und der Säug- und Druckförderanlage können kuppelbare, beispielsweise flexible Leitungen sein, die, soweit die Saug- und Druckförderanlage sich nicht in Betrieb befindet, abgeschlagen und an geeigneten Stellen auf dem Schiff verstaut werden. Dies gilt auch für die Verbindungsleitungen 18 von den Druckförderpumpen 7 zum entsprechenden Empfangspunkt 19 an Land.
Die Saugleitung 15 mit der Saugdüse 16, die ebenfalls abkuppelbar ist, wird über einen am Portalkran 3 befindlichen Ausleger 17 geführt. Der Ausleger kann, wenn er nicht benutzt wird, eingeschwenkt und auf der Brücke des Portalkranes abgelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf einem mit einem längsschiffs verfahrbaren Kran ausgerüsteten Schiff angeordnete, längsschiffs verfahrbare Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut, bestehend aus einer Saug- und Druckförderanlage mit Saugbehälter, Filter und unterhalb des Saugbehälters angeordneter Druckförderpumpe sowie Leitungsanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß als längsschiffs verfahrbarer Kran ein Portalkran (3) vorgesehen ist und der Saugbehälter (8) mit Staubfilter (9) und Druckförderpumpe (7) einschließlich Leitungsanschlüssen ein in einer Tragkonstruktion (6) angeordnetes erstes Aggregat darstellt, das unter die Brücke (4) des Portalkranes (3) hängbar ist, und daß die aus Gebläse, Kompressor und Schalteinrichtung bestehende Maschinenanlage (13) für die pneumatische Förderung ein zweites Aggregat darstellt, das an das Portal des Portalkranes (3) anhängbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aggregat mit einer an der Brücke (4) des Portalkranes (3) angeordneten Aufnahmekonstruktion (10) lösbar verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aggregat während des Betriebes am Haken der Laufkatze (S) des Portalkranes (3) hängt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (15) an einem an der Brücke (4) des Portalkranes (3) einschwenkbaren Ausleger (17) gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohrleitungen (14) von der Maschinenanlage (13) zur Saug- und Druckförderanlage (7,8), die Saugleitung (15) von der Saugförderanlage zur Saugdüse (16) und die Verbindungsleitung (18) zwischen Druckförderanlage und landseitigem Empfangspunkt (19) kuppelbar sind.
DE2229412A 1972-06-16 1972-06-16 Längsschiffs verfahrbare Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut auf einem Schiff mit verfahrbarem Kran Expired DE2229412C2 (de)

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NO136347B (de) 1977-05-16
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NO136347C (no) 1977-08-24
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