DE2417071A1 - Pharmakodynamisch wirksame produkte - Google Patents

Pharmakodynamisch wirksame produkte

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DE2417071A1
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DE
Germany
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water
plant material
kigelia
species
fruits
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DE2417071A
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English (en)
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Karl Prof Dr Bernauer
Herbert Otto
Ekkehard Dr Weiss
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F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

RAN 4060/60
F. Hofimann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Phärmakodynamisch wirksame Produkte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pharmazeutisch verwendbares Produkt, welches durch Isolierung des in Wasser löslichen Anteils von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere den Fruchten davon,erhältlich ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Produktes.
Der in Wasser lösliche Anteil von Pflanzenmaterial von Kigelia-^-Arten ist auch in anderen polaren Lösungsmitteln löslich. Unter polaren Lösungsmitteln sind solche mit hohem Solvatationsvermögen zu verstehen, beispielsweise flüssiges · Ammoniak, niedrige Carbonsäuren wie Essigsäure, Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid und dergleichen, sowie Gemische von diesen Lösungsmitteln, Gemische von Wasser mit diesen Lösungsmitteln und Gemische, von Wasser mit weniger polaren Lösungsmitteln, wie beispielsweise Ketonen, z.B. Aceton, oder Alkoholen, z.B. Aethanal, und dergleichen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man den in Wasser löslichen Anteil von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere den Früchten davon, isoliert und gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass man
1. zerkleinertes und gegebenenfalls getrocknetes Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere Früchte davon, mit mindestens einem unpolaren bis wenig polaren Lösungsmittel extrahiert,.
2. das so verbleibende Pflanzenmaterial mit mindestens einem polaren Lösungsmittel extrahiert,
J>. aus dem so erhaltenen Extrakt das pharmazeutisch verwendbare Produkt isoliert und
4. gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
Als unpolare bis wenig' polare Lösungsmittel können solche mit niedrigem bis massigem Solvatationsvermögen verwendet werden* beispielsweise Kohlenwasserstoffe, z.B. Petroläther oder Benzol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, Aether, z.B. Aethyläther oder Dioxan, Ketone, z.B.' Aceton, Alkohle, z.B. Isopropanol, Aethanol oder Methanol, Pyridin und dergleichen sowie Gemische dieser Lösungsmittel.
Als polare Lösungsmittel können solche mit hohem Solvatationsvermögen, beispielsweise Wasser, flüssiges Ammoniak, niedere Carbonsäuren wie Essigsäureι
409846/1048
Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid und dergleichen, sowie Gemische dieser Lösungsmittel und Gemische von Wasser mit weniger polaren Lösungsmitteln, wie beispielsweise- Ketonen, z.B. Aceton, oder Alkoholen, z.B. Aethanol, verwendet werden, wobei vorzugsweise Wasser verwendet "wird.
Zweckmässig wird die erste Extraktion unter Verwendung von mehreren unpolaren bis wenig polaren Lösungsmitteln und die zweite Extraktion unter Verwendung von Wasser durchgeführt. So kann man beispielsweise das zerkleinerte und getrocknete Pflanzenmaterial nacheinander mit tiefsiedendem Petroläther, Aethyläther und Methanol extrahieren. Das restliche von Ballaststoffen befreite Pflanzenmaterial kann dann mit.kaltem Wasser extrahiert werden.
Das Isolieren des pharmazeutisch verwendbaren Produktes aus dem bei der zweiten Extraktion erhaltenen Extrakt wird durch an sich bekannte Methoden, vorzugsweise durch Lyophilisation, durchgeführt.
Eine weitere AusfUhrungsform des erfindungsgemassen Verfahrens besteht darin, dass man
1. zerkleinertes und gegebenenfalls getrocknetes Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere Früchte davon, mit mindestens einem gemäss obigen Ausführungen definierten polaren Lösungsmittel extrahiert,
2. den so erhaltenen und zur Trockene eingedampften Extrakt· mit mindestens einem gemäss obigen Ausführungen definierten unpolaren bis wenig polaren Lösungsmittel extrahiert,
2· den so entstandenen Extraktionsrückstand von dem Extrakt abtrennt und
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4. gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
Das Abtrennen des Extraktionsruckstandes von dem bei der zweiten Extraktion erhaltenen Extrakt wird durch an sich bekannte Methoden, vorzugsweise durch Abnutschen, durchgeführt.
Wird das rohe Pflanzenmaterial vor der Extraktion getrocknet, so wird dieses Trocknen vorzugsweise durch Lyophilisation bewerkstelligt.
Das nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältliche Produkt hat pharmakodynamische Wirkung und kann somit als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere weist dieses Produkt eine deutliche zytostatische Wirkung auf. Die Toxizität des Produktes ist sehr gering.
Das neue Produkt kann bei Verabreichung an den Menschen im allgemeinen in Tagesdosen von etwa 5-100 mg/kg, zweckmässig parenteral, verabreicht werden.
Das Verfahrensprodukt kann, als Heilmittel z.B.■
in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche es in Mischung mit einem für die enterale, perkutane oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z.B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe, Polyalkylenglykole, Vaseline, usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.B. als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln; in halbfester Form, z.B. • als Salben; oder in flüssiger Form, z.B. als Lösungen,
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Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch-noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten»
Beispiel 1 '
Eine. l800 g schwere Frucht einer Pflanze der Gattung Kigelia, nämlich von Kigelia pinnata, wird grob gemahlen und lyophilisiert, wobei man 468 g Material erhält. 346 g dieses Materials werden noch einmal fein gemahlen und dann nacheinander mit tiefsiedendem Petroläther, Aethylather und Methanol extrahiert, wobei man drei Extrakte und einen Rückstand erhält. Die Lösungsmittel werden jeweils unter vermindertem Druck aus« den Extrakten abgedampft, wobei man 10,7 6 braunes OeI, 4,4 g braunes fettartiges Mäter-ial und 93*0 g dunkel braunes Pulver erhält. Der verbleibende Rückstand wird mit kaltem Wasser extrahiert, der so erhaltene·Wasserextrakt unter vermindertem Druck konzentriert und lyophilisiert, wobei man 12,4 g eines Produktes in Form eines braunen Pulvers erhält. :
Dieses Produkt ist nicht hygroskopisch. Es enthält etwa l4 $ Wasser. Durch fünfstündiges Trocknen unter Hochvakuum bei 8O0C lassen sich 10 % des Wassers entfernen und das getrocknete Material zeigt die folgende Analyse:
C etwa 34,7 %, H etwa 5>1 %, P etwa 1,9 %, N etwa 0,4#, Cl etwa 0,1 %, Wasser .etwa 3,8 % und Asche 20,1 %.
Die Substanz ist etwa 2 % wasserlöslich und die so erhaltene Lösung hat. einen pH-Wert von etwa 5*8.
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Eine 0,02 #-ige wässrige Lösung weist folgende optische Aktivität auf:
Wellenlänge in nm 4.05 436 546 578 589
Spezifische Drehung +95° +105° +80° -5-60° .+55°
Die Substanz zeigt keine typische U.V.-Absorption.
Das in Fig. 1 . dargestellte I.R.-Spektrum wurde mittels einer 3OO mg schweren und 1 mm dicken s 2 mg Substanz enthaltenden Kaliumbromidtablette erhalten.
Die Substanz "zeigt eine DL 50 von.mehr als 5000 mg/kg PoOo an der Maus. Ferner beträgt die DL'50 bei fünfmaliger intraperitonealer Applikation an der Maus 500 mg/kg täglich.
- Zwei transplantable Tumore wurden auf ihre Be- ^ einflussung durch die neue Substanz geprüftg Ehrlich-Karzinom.(solide Form) und Crocker-Sarkom S l8Q° Die Versuche wurden wie folgt durchgeführt?
Ehrlich-Karzinom (solide Form), inokuliert auf Swiss Albino«
Mäuse. · '
7 Subkutane Implantation von 10' Ehrlich-Aszitestumor-
Zellen» Die neue Substanz wurde in Dosen von 50, 100 und 200 mg/kg täglich verabreicht (6 Gaben innert 8 Tagen). Exzision der Tumoren am 9« Tag. Bestimmung der durchschnittlichen Tumorgewichte sowie des Quotienten der Tumorgewichte von Kontrollen (C) zu denjenigen behandelter Tiere
ίφ\ . η /φ " ■ - '
Crocker-Sarkom S 18Ο (solide Form)/ inokuliert auf Swiss
Albino-Mäuse.
Subkutane Implantation von 10' S 180-Aszitestumor-Zellen.
409846/1048
Die neue Substanz wurde in Dosen von 50» 100 und 200 mg/kg täglich verabreicht (8 Gaben innert IO Tagen).. Exzision der Tumoren am 11. Tag. Bestimmung der durchschnittlichen Tumorgewichte und der Tumorgewichtsindizes- Kontrollen/ Behandelte (C/Τ).
Die Resultate der beiden Versuche sind folgende:
Dosen
Ehrlich-Karzinom
Crocker-Sarkom S 180
50 100 200
2,6
1,8
3,5
Aus diesen Resultaten geht klar hervor, dass die beiden Tumoren im Wachstum beträchtlich gehemmt werden.
Positiv ist ferner zu deuten, dass das neue Produkt in wirksamen zytostatischen Dosen keine Leukopenie verursacht .
Beispiel 2
Es wird in üblicher Weise eine 0,1 $ Wirkstoff enthaltende Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Produkt des Beispiels 1 Aethanol 9^ % Propylenglykol qu.s. ad
0,1 g 70,0 g 100,0 ml
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutisch verwendbaren Produktes, dadurch gekennzeichnet, dass man den in Wasser löslichen Anteil von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere den Früchten- davon, isoliert und gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
1) zerkleinertes und gegebenenfalls getrocknetes Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere Früchte davon, mit mindestens einem unpolaren bis wenig polaren Lösungsmittel extrahiert,
2) das so verbleibende Pflanzenmaterial mit mindestens einem polaren Lösungsmittel extrahiert,
3) aus dem so erhaltenen Extrakt das pharmazeutisch verwendbare Produkt isoliert und
K) gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei der ersten Extraktion gemäss Schritt l) nacheinander tiefsiedenden Petroläther, Aethyläther und Methanol und bei der zweiten Extraktion gemäss Schritt 2) kaltes Wasser als Lösungsmittel verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
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l) zerkleinertes und gegebenenfalls getrocknetes Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere Früchte davon, mit mindestens einem polaren Lösungsmittel extrahiert,
2.) den so erhaltenen und zur- Trockene eingedampften Extrakt mit mindestens einem unpolaren bis wenig polaren Lösungsmittel extrahiert,
' 5) den so entstandenen Extraktionsrückstand'von dem Extrakt abtrennt und . ·
4) gegebenenfalls einer Ionenaustauschoperation und/oder einer chromatographischen Trennung unterwirft.
5. Verfahren nach einem der^Ansprüche 2-4Λ dadurch gekennzeichnet, dass.man das Pflanzenmaterial durch Lyophilisation trocknet.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass man in der zweiten Extraktionsstufe gemäss Anspruch 2 oder in der ersten Extraktionsstufe gemäss Anspruch 4 Wasser als Lösungsmittel verwendet.
7· Verfahren nach Anspruch 2 oder j5* dadurch gekennzeichnet, dass man das pharmazeutisch verwendbare Produkt durch Lyophilisation aus dem bei der zweiten Extraktion entstandenen Extrakt isoliert.
4098 46/ 1048.; ■■
8. Verfahren"zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten, dadurch gekennzeichnets dass man den in Wasser ■ löslichen Anteil von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere den Früchten davon.,, als wirksamen Bestandteil mit zur therapeutischen Verabreichung geeigneten^, nichttoxischen, inerten, an sich in solchen Präparaten üblichen festen und flüssigen Trägern* und/oder Excipientien vermischt.
9." Pharmazeutisches Präparat^ dadurch gekennzeichnet;, dass es den in Wasser löslichen Anteil von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten* insbesondere den Früchten davon, sowie ein pharmazeutisches Trägermaterial enthalte
4Q984S/1048
- - ii -
φ ■ -
10. Pharmazeutisch verwendbares Produkt,erhältlich durch Isolierung des in Wasser löslichen Anteils von Pflanzenmaterial von Kigelia-Arten, insbesondere den Früchten davon, und gegebenenfalls durch Ionenaustausch und/oder chromatographis-che Trennung des erhaltenen Anteils.
11. Pharmazeutisch verwendbares Produkt, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form eines nicht hygroskopischen Pulvers vorliegt, welches etwa 2 % wasserlöslich ist, wobei die erhaltene Lösung einen pH von etwa 5*8 aufweist, das getrocknete Produkt etwa 34,7 % Kohlenstoff, etwa 5,1 % Wasserstoff, etwa 1,9 % Phosphor, etwa 0,4 % Stickstoff, etwa 0,1 % Chlor, etwa 3*8 % Wasser und etwa 20,1 % Asche enthält und ein I.R.-Spektrum gemäss Fig. 1 aufweist.
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FR2759910B1 (fr) * 1997-02-24 1999-12-03 Greentech Sa Compositions cosmetiques ou dermopharmaceutiques pour le raffermissement du buste, la stimulation du systeme capillaire et l'inhibition ou systeme pileux, contenant des extraits de kigelia africana
WO2006002443A1 (en) * 2004-06-24 2006-01-05 Rudolf Karl Schleipfer Pharmaceutical or cosmetic preparation based on kigelia africana

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WO2000002531A1 (fr) * 1998-07-10 2000-01-20 C3D S.A.R.L. Nouvelles compositions cosmetiques de haute viscosite destinees a etre appliquees sur la peau

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BE813741A (fr) 1974-10-16
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