DE2417066A1 - Eiersortiervorrichtung - Google Patents

Eiersortiervorrichtung

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    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/22Sorting according to weight using a plurality of stationary weighing mechanisms
    • GPHYSICS
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/06Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
    • G01G23/12Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams specially adapted for preventing oscillations due to movement of the load
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Description

Beim Sortieren von Eiern durch Abwägen ist es üblich eine Anzahl von Wä'gevorrichtungen vorzusehen die jede aus einem Waagebalken bestehen die nacheinander auf ein allmählich abnehmendes Gewicht ansprechen. Die zu sortierenden Eier werden dann, von einer Wägevorrichtung an die andere weitergeleitet, bis eine Vorrichtung erreicht wird die eine Schwenkbewegung ausführt, um die Eier abzuladen. Siehe z.B. US-PS 2.246.597 und 2.692.133.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Wä'gevorrichtungen dazu neigen verschiedenartig auf Eier mit im wesentlichen dercaelben Gewicht, aber mit einer anderen Form, ansprechen. Demgemä*ss kann der Schwerpunkt eines kleinen Eies oder eines langen schmalen Eies, wenn dasselbe auf die Tragvorrichtung einer Wägevorrichtung abgelegt wird, sich in einer andern Stellung befinden, als bei einem fast kugelförmigen Ei und als Resultat kann der Waagebalken schneller oder langsamer schwenken, in Abhängigkeit eier Eiform. Es gibt ebenfalls Eier mit Grenzfallgewichtern die ein sehr langsames Schwenken des Waagebalkens verursachen, wodurch das Abladen von der Wägevorrichtung verzögert wird, was zur Folge hat, dass die Eier erfasst und zur nächsten Wägevorrichtung weitergeführt werden ehe sie entladen werden konnten. Die Dauer und die Genauigkeit der Sortierung ist dementsprechend sehr verschieden und deshalb ist es notwendig eine genügend grosse Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen vorzusehen, um eine
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verhältnismässig grosse Winkelneigung des Waagebalkens zu gewährleisten, um das Abladen von allen Eiern eines bestimmten Gewichtes von den Wä'gevorrichtungen zu gewährleisten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung und die Eiersortierungsleistung davon wird deshalb beschränkt.
Verschiedene Vorrichtungen wurden vorgesehen, um das Abladen von Erzeugnissen von den Wägevorriehtungen zu fördern ,so wie in den US-PS Nr. 2.646.168 und 3.672.5Ol veranschaulicht. Nichtsdestoweniger ist das Entladen der Eier, sogar mit solchen Hilfsvorrichtungen, nicht sicher und nimmt noch immer eine relativ grosse Winkelneigung des Waagebalkens in Anspruch, um das Abladen der Eier davon zu gewährleisten.
Eine v/eitere Schwierigkeit ist vorhanden, wenn eine Anzahl von Wä'gevorrichtungen für jede Gewichtsklasse vorgesehen ist, um die Leistung der Vorrichtung zusteigern und wenn Zählwerke gebraucht werden, um die Anzahl dar zu sortierenden Eier jeder Gewichtsklasse zu registrieren. Demgemäss hat man herausgefunden, dass alle Wägevorrichtungen irgendeiner Klasse die Eier nicht gleichzeitig abladen können, mit den Resultat, dass Vorzählwerke unregelmässig betätigt werden und manchmal ungenau in der registrierten Zählung sind. Deshalb sind die Zählungs-und Registriervorrichtungen die unter solchen Umständen verwendet werden, kompliziert und teuer.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Beanstandungen und Begrenzungen die den älteren Eiersortiervorrichtungen eigen sind, überwunden und Vorrichtungen sind vorgesehen, um die Wägevorrichtungen zwangsläufig zu betätigen und, um die Eier bei einer sehr kleinen Winkelneigung von irgendeinem der Waagebalken abzuladen. Daraus erfolgt, dass die benötigte Zeit, um den Wägevorgang auszuführen verringert wird, dass die Genauigkeit des Wägevorgangs gesteigert wird und die Geschwindigkeit des Arbeitsganges der Vorrichtung sowie die Eiersortierleistung wesentlich erhöht werden. Desweiteren ist die Genauigkeit der Zählvorrichtung verbessert und vereinfachte Zählvorrichtungen können gebraucht v/erden.
Diese Resultate werden vorzugsweise erreicht, indem man Betäti-
die
gungsvorrichtungen vorsieht/ auf die begrenzte Bewegung der Wäge-
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vorrichtung ansprechen, um den Waagebalken zwangsläufig um einen genügend grossen Winkel zu schwenken, um die Entladung eines Eies davon zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht eines Teils einer typischen Eiersortierungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 eine Seitenansicht einer der Wä'ge-und Steuervorrichtungen der Vorrichtung gemä'ss Figur 3.
Figur 3, eine schematische Draufsicht eines Teils einer Eiersortierungsvorrichtung mit grosser Leistung gemä'ss der vorliegenden Erfindung.
Figur 4, eine Ansicht in Perspektive eines Teils der Überführungsvorrichtung die gebraucht wird, um die Eier von einer Wägevorrichtung zur anderen zu überführen.
Figur 5 eine Ansicht in Perspektive einer Wirkungsvorrichtung, um die Zählelemsnte zu betätigen, und
Figur 6 eine Vorderansicht eines Teils der Abladungsseite der Vorrichtung gemä'ss den Figuren 1 und 3.
In das zur Veranschaulichung gewählte Ausführungsbeispiel gemä'ss den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen, besteht die Vorrichtung aus einem Untergestell 2 auf das eine Anzahl von Wägevorrichtungen 4,6,8,10,12 uswc, in einer Reihe befestigt werden die sich parallel zu einer EifOrderstange 14 erstreckt. Die Eiförderstange 14 wird gebraucht, um die zu sortierenden Eier von der Aufgabestelle 16 an die erste Wägevorrichtung 4 zu bewegen und dient danach dazu die Eier allmählich an die anderen Wägevorrichtungen 6,8,10 und 12 ganz durch die Ausdehnung der Vorrichtung weiterzubewegen. Die Förderstange wird der Länge nach bewegt sowie nach oben und nach unten, um in einer elliptischen, rechteckigen oder ringförmigen Bahn bewegt zu werden, gemäss den vorhererwähnten US »-Patentschriften. Die Wägevorrichtungen sind auch von der Art
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gemäss diesen Patenten und jede besteht aus einem Waagebalken 18 der sich um die Schv/enkvorrichtung 20 schwenken lässt und so eingestellt ist, um auf ein gewähltes vorbestimmtes Gewicht anzusprechen das von einem Kontergewicht 22 an dem anderen Ende des Waagebalkens bestimmt wird.
Das andere oder innere Ende des Waagebalkens 18 besteht aus, in Abstand voneinander angeordneten, Eiertragschienen 24 die mit Windungen 26 verbunden sind, so dass die Eiforderstange 14 nach oben und nach unten und in Längsrichtung zwischen den Schienen 24 bewegt werden kann, um die Eier von einer Wägevorrichtung zu einer anderen entlang der Vorrichtung zu bewegen» RastenarretLerungen 28 wirken mit dem gebogenen a'usseren EnIe des Waagebalkens zusammen, um es mit einem Anschlag 30 in Eingriff zu halten, wobei die Schienen 24 in einer vorbestimmten Stellung gehalten werden bis die Förderstange 14 sich nach unten veg von der Schiene 24 bewegt hat und ein Ei,das dabei auf die Schienen abgesetzt wird, aufgehört hat zu schaukeln oder sich zu bewegen und in eine Ruhestellung auf den Schienen gekommen ist.
Die Rastenarretierung 28 wird dann in zeitlichem Zusammenhang mit der Bewegung der Förderstange bewegt, um den Waagebalken frei zu geben, so dass er unter dem Gewicht eines Eies eines vorbestimmten Gewichtes schwenken kann,worauf die Förderstange sich nach unten bewegt.
Eine Ausstosstange 32 befindet sich vorzugsweise innerhalb des nach oben gerichteten Kanals der Förderstange 14 und wird in einer vorbestimmten Stellung mit Hilfe des Stabes 33 während der Abwärtsbewegung der Förderstange gehalten nachdem ein Ei auf die Schienen 24 der Wägevorrichtung abgelegt wurde. Nach der Schwenkbewegung des Waagebalkens wird das Ei das auf den Schienen 24 ruht, mit der Ausstosstange 32 in Berührung kommen, so dass es von der
abgeladen wird Wägevorrichtung gemä'ss der US-Patentschrift 2.466.168/ Desweiteren kann,wenn erwünscht die Wägevorrichtung mit Eierstabilisierungsvorrichtungen 34, voncer Art gemäss der US-Patentschrift 3.672.501, versehen sein.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind Steuervorrichtungen 38
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vorgesehen, um die Waagebalken solcher Wägevorrichtungen zwangsläufig nach einer ersten kleinen Schwenkbewegung zu schwenken. Auf diese Weise werden die Eier von jeder vorbestimmten Gewichtsklasse zwangsläufig von den Wa'gevorrichtungen auf eine Transport-
dass vorrichtung 36 oder ähnliches abgeladen ohne/Verzögerungen wegen langsamen oder allmählichen. Schwenken des Waagebalkens hervorgerufen werden. Desweiteren werden alle Eier gleichzeitig von den Wa'gevorrichtungen abgeladen.
Gemä'ss Figur 2, befinden sich solche Steuervorrichtungen vorzugsweise an dem Ende des Schwenkpunktes 20 von dem Waagebalken 18, an der gegenüberliegenden Seite des Kontergewichtes 22 und sind normalerweise in Abstand von der Wägevorrichtung angeordnet, so dass der Wägevorgang nicht beeinflusst wird. Die veranschaulichte Steuervorrichtung besteht aus einer drehbaren Welle 40 mit einem Finger 22 der davon hervorsteht, um iait einem Arm oder Vorsprung 44, der an der Wägevorrichtung angeordnet ist, zusammenzuwirken Das Ende de^ Fingers 42 wird durch einen Bogen gemäss der Strichlinie 46, nach Drehbewegung der Welle 40, bewegt. Der Arm 44,der an der Wägevorrichtung befestigt ist, ist vorzugsweise an einer der Windungen 26 angeordnet, durch die die Eiertragschienen 24 mit einem Waagebalken verbunden sind. Der Arm 44 ist so eingestellt, dass wenn der Waagebalken 18 und die Schienen 24 in einer verriegelten Stellung gehalten wurden, um ein zu wiegendes Ei aufzunehmen und zu tragen, wird das freie Ende d^s Armes 44 in einem kleinen Abstand von dem Bogen 46 angeordnet sein, der die BewegungsbaTm des freien Endes des Fingers 42, gemäss den durchgezogenen Linien aus Figur 2, darstellt. Wenn aber danach der Waagebalken durch die Aufwärtsbewegung der Riegelvorrichtung 28 ausgerückt wird, um einen Wägevorgang auszulösen, wird eine Schwenkbewegung des Waagebalkens 18 um einen sehr kleinen Winkel in eine Stellung gemäss den gestrichelten Linien A in Figur 2tdas freie Ende
dazu veranlassen sich
des Armes 44 der Windung 26/in die Bewegungsbahn des freien Endes des Fingers 42/bewegen. Der Arm 44 wird dann mit dem Finger der Steuervorrichtung zusammenwirken, um den Waagebalken und die Schienen 24 zwangsläufig um einen genügend grossen Winkel zu schwenken, um eine sofortige Entladung des-Eies von der Wa'gevor-
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richtung, gemäss den gestrichelten Linien B aus Figur 2, zu gewähr le is ten.
Der Finger 42 und der Arm 44 bestehen vorzugsweise aus einem federnden oder Federmaterial, um Stösse und Vibrationen der Elemente nach Berührung zu vermeiden.
Demgemäss, sobald eine Schwenkbewegung des Waagebalkens ausgelöst - ist, wird die Steuervorrichtung einwirken, um den Waagebalken zwangsläufig zu schwenken, um das Ei sofort auf die Transportvorrichtung 36 zu entladen. Auf diese Weise wird, sogar bei einer sehr kleinen Schwenkbewegung oder langsamen Schwenkbewegung des Waagebalkens mit Grenz fallgev/ichtern eine saubere wirksame Entladung des Eies auf die Eitransportvorrichtung gewährleistet, ohne die Verzögerungen die früher in solchen Fällen vorhanden waren.
Die zeitliche Beziehung in den Bewegungen der Eiförderstange 14, Rastenarretierungen 28 und Steuervorrichtung 38 gewährleisten ein aufeinanderfolgendes Arbeiten, so dass die Gefahr die bei der Aufwärtsbewegung der Eifö'rderstange 14 in Richtung eines Eies vermieden wird die darin besteht, dass das auf einem teilweise geschwenkten Waagebalken getragene Ei in solch einer Vie is e getragen wird,um ein Ei das auf den Schienen 24 ruht, zu stossen und zu beschädigen. Das Beschädigen der zu wiegenden Eier ist deshalb verringert und die Genauigkeit des Wägevorgangs ist gesteigert.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet desweiteren eine wesentliche Steigerung der Eiersortierungsleistung der Vorrichtung. Auf diese Weise, wie schematisch in Figur 3 .gezeigt, können die Wägevorrichtungen in Gruppen angeordnet sein, z.B. sechs mit Wägevorrichtungen die so eingestellt sind, um auf dasselbe Gewicht in jeder Gruppe anzusprechen.
Fünf oder mehr solcher Gruppen von Wägevorrxchtungen die eingestellt sind, um auf Eier mit verschiedenen Gewichtern anzusprechen können vorgesehen werden, wobei vier bei 50,52,54 und 56 in Figur 3 gezeigt werden. Die Eiförderstange 60 wird entsprechend verlängert, um zur gleichen Zeit sechs Eier in jeder Gruppe aufzunehmen
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und weiterzubewegen öder besser gesagt 30 Eier in jedem Arbeitsvorgang. Der Längsabstand der Bewegung der For der stange während jedem Vorgang ist dann vergrössert, um die Eier von einer Wägevorrichtung nach den anderen Vorrichtungen in jede Gruppe in eine entsprechende Stellung in der nächsten Gruppe von Vorrichtungen zu bewegen. Auf diese Weise kann in einer typischen Einrichtung in der sechs Wägevorrichtungen in jeder Gruppe vorgesehen sind, die Förderstange in Längsrichtung während einer Strecke von 0,915m oder mehr in jede Richtung bewegt werden während sie während 40 bis 50 Arbeitsgängen pro Minute auf und ab bewegt wird. Die Längsgeschwindigkeit mit der die Eier zwischen Wägevorgangen weiterbewegt werden, liegt dann zwischen 122 bis 152 m/min. Daraus erfolgt, dass die Eier dazu neigen zu wackeln oder in Langs-
die
richtung d«r Förderstange versetzt zu werden, wenn/Vorwärtsbewegung der Stange aufhört und wenn sie sich nach unten bewegt, mn die Eier auf die Eiertragschienen der Wa'gevorrichtungen abzuD.egen.
Um solch eine Bewegung der Eier auf der Förderstange 60 zu vermeiden ist wie in Figur 4 gezeigt, die Förderstange vorzugsweise mit Eieraufnahmevertiefungen 62 versehen,wobei reibungsmindernde Elemente und Pufferelemente sich zwischen den Vertiefungen 62 befinden,um mit den Eiern in Berührung zu kommen und dieselben auf der Förderstange 60 während der Bewegung der Eier von einer Gruppe von Wägevorrichtungen zu einer anderen in Stellung zu halten.
Dazu werden federnde Gummi-oder Plastikstreifen 64 auf die Stange 60, mit Hilfe von Klammern befestigt die geneigte.Endteile 68 an den gegenüberliegenden Enden der anliegenden Vertiefung 62 in der Förderstange aufweisen. Die Eier sind deshalb federnd,aber fest gegen Längs-oder Wackelbewegungen oder andere Bewegungen, auf der Förderstange getragen, sowie um auf eine stabile und vorbestiirante Stellung auf die Schienen 24 der Wägevorrichtungen gesenkt und abgesetzt zu werden, um ein genaues Abwägen zu gewähr le is ten.
Mit der vorhererwähnten Vorrichtung werden all die Eier die in jede vorbestimmte Gewichtsklasse fallen für die die Wägevor-
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richtungen von jeder Gruppe eingestellt sind, genau gewogen und zur gleichen Zeit von den Wägevorrichtungen auf eine Transportvorrichtung 36 abgeladen. Es ist dann möglich vereinfachte ZaTiI-vorrichtungen zu verwenden,um die Anzahl der Eier von jedem Grad oder jeder Gewichtsklasse festzulegen und zu registrieren, die mit Hilfe dieser Vorrichtung sortiert werden.
Geiaäss Figur 5, sowie gemä'ss den Figuren 1, 2 und 3 besteht die Zählvorrichtung der Eier aus einem Fühler 72 der mit jeder Wägevorrichtung zusammenwikrt und ober der Transportvorrichtung 36 in einer Stellung angeordnet ist, um von eirem Ei das von einer Wägevorrichtung abgeladen wird·,berührt zu werden. Somit werden für jede Gruppe der Wägevorrichtungen 50, 52 usw. sechs Fühler gebraucht (Figur 3). Jeder der Fühler 72 ist an einem Arm 74 befestigt und ist so gestaltet, um,auf Eier ansprechende, Mikroschalter 76 zu betätigen wenn sie mit einem Ei auf der Transportvorrichtung 36 in Berührung kommen.
Jeder Mikroschalter 76 der auf ein Ei anspricht ist elektrisch mit einem zählsteuermikroschalter 78 verbunden, so dass wenn beide Mikroschalter 76 und 78 geschlossen sind, ein Strom zu einem Zählwerk 80 fliesst, um die Entladung eines Eies einer bestimmten Grosse von der Sortierungsvorrichtung zu registrieren.
Ein Zählwerk 80 ist für jede Gruppe der Wa'gevorrichtungen 50,52 usw., vorgesehen, um die Anzahl der Eier jeder Gewichtsklasse zu registrieren, die sich in irgend einer Eieranzahl die sortiert wird befindet. Die verschiedenen Mikroschalter 78 die mit jeder Gruppe von Wägevorrichtungen zusammenwirken sind normalerweise geöffnet aber werden nacheinander mit Hilfe einer Schaltfolge vorrichtung geschlossen, gemäss den Figuren 3 und 6. Zu" diesem Zweck liegen die Zählsteuermikroschalter 68 an der drehbaren Trommel 82 an, auf der sich Elemente 84 befinden die am Umfang in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Klammer 82 wird von einer Welle 86 in zeitlichem Zusammenhang mit der Bewegung der Trennvorrichtung 36 gedreht. Die Fühler 72 die mit den Eiern zusammenwirken sind so geformt, um die Mikroschalter 76 die auf die Eier ansprechen geschlossen zu halten bis die Klammer
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82 eine einfache Umdrehung gemacht hat, um aufeinanderfolgend jeden der ZaTiIsteuermikroschalter 78 zu schliessen. Auf diese Weise entspricht die Anzahl von elektrischen Impulsen die an jeden Zähler 80 geleitet werden, um denselben zu steuern, der Anzahl der Eier einer bestimmten Grosse die von der Sortierungsvorrichtung abgeladen wird und mit einem Fifhler 72 zusammenwirkt/ um einen Schalter 76 während jedem Arbeitsvorgang der Vorrichtung zu schliessen.
Desweiteren, werden solche Impulse nacheinander auf dem Zähler 80 aligebracht, so dass, sogar wem zwei,drei oder sogar sechs Eier desselben Gewichtes in einem Arbeitsgang der Sortierungsvor-, richtung entladen v/erden, der Zähler 80 die richtige Anzahl von Impulsen erhält, um ein genaues Zählen der Eier zu gewährleisten.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass Vorrichtungen, gomäss der vorliegenden Erfindung mit einem Mass betrieben werden kennen um 80 bis 90 Fälle von Eiern während einer Stunde zu sortieren während die Genauigkeit der Sortierung und der Zählvorgänge gesteigert wird und das Reissen und Beschädigen der zu behandelnden Eier verringert wird.
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Claims (15)

  1. PATENTANS PRUECHE
    1/ Vorrichtung zur Gewichtssortierung von Eiern, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Wägevorrichtungen die entlang einer Bahn angeordnet und eingestellt sind, um allmählich auf verschiedene Gewichter anzusprechen, wobei jede der Wägevorrichtungen einen Waagebalken mit einer Eitragvorrichtung hat, eine Vorrichtung zur Weiterbewegung der Eier entlang dieser Bahn von der Eitragvorrichtung einer Wägevorrichtung zu der Eitragvorrichtung einer anderen Wägevorrichtung, Steuervorrichtungen die an den Wägevorrichtungen anliegen, und mitwirkende Elemente an den Steuer-und Wägevorrichtungen die nach einer kleinen Schwenkbewegung des Waagebalkens von irgendeiner der Wägevorrichtung«!! betätigt werden, um ein Ei von der Edtragvorrichtung zu entladen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung dazu dient den Waagebalken zwangsläufig in eine Stellung zu schwenken in der ein Ei von der Eitragvorrichtung entladen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung in einem Abstand von der Wägevorrichtung angeordnet ist, aber nach einer kleinen Schwenkbewegung des Waagebalkens mit einem Element zusammenwirkt das an der Wägevorrichtung befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Waagebalken der Wägevorrichtungen um einen Schwenkpunkt schwenkbar ist und ein Kontergewicht an einer Seite des Schwenkpunktes angeordnet ist, wobei das Element an der Wägevorrichtung das mit der Steuervorrichtung zusammenwirkt sich an der gegenüberliegenden Seite des Schwenkpunktes befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung betätigt wird, um eine gleichzeitige Eierentladung von all den Wägevorrichtungen zu gewährleisten die auf das Gewicht eines Eies ansprechen und umschwenken,das von der Eifördervorrichtung auf die Eitragvorrichtung davon abgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einem drehbaren Teil besteht und die
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    Waage ein Element hat das daran befestigt ist und mit dem dreh- v baren Teil der Steuervorrichtung nach einer kleinen Schwenkbewegung des Waagebalkens zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wa'gevorrichtungen Rastenarretierungen haben die sich in und aus einem Eingriff mit dem Waagebalken in zeitlichem Zusammenhang mit der Exfördervorrichtung bewegen, um den Wägevorgang zu be~ ginnen und zu beenden, wobei die Steuervorrichtung sich in zeitlichem Zusammenhang mit der Rastenarretierung bewegt, um die Entladung eines Eies von der Wägevorrichtung, nur nachdem der Wägevorgang begonnen hat, zu gewährleisten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Wä'gevorrichtungen die Seite an Seite entlang einer Bahn angeordnet sind und jede einen Waagebalken hat an denen in Abstand voneinander angeordnete Eitragschienen befestigt sind und an einem Ende des Waagebalkens anliegen, ein Gegengewicht an dem anderen Ende von jedem Waagebalken,, wobei die Gegengewichter so eingestellt sind, um die Wägevorrichtung entlang der Bahn zu bilden die allmählich auf abnehmende Gewichter ansprechen, eine Eiförderstange die in Längsrichtung in einer elliptischen Bahn zwischen den Eitragschienen auf den Waagebalken beweglich ist zum Heben, Weiterführen und Senken der Eier, um die Eier auf eine dieser Wägevorrichtungen nach einer anderen abzulegen, Rastenarretierungen die mit dem Waagebalken zusammenwirken und in zeitlichem Zusammenhang mit der Eiförderstange beweglich sind, um einen Wägevorgang, nachdem die Eier auf die Eitragbalken der Wägevorrichtung abgelegt wurden, zu beginnen, Steuervorrichtungen die an den Wägevorrichtungen anliegen, und mitwirkende Elemente an den Steuer-und Wägevorrichtungen die bei Betätigung der Rastenarretierungen in Abstand gehalten werden bis ein Wägevorgang begonnen hat, und wirken danach, nach einer Schwenkbewegung von irgendeinem der Waagebalken während einem Wägevorgang, zusammen, um den Waagebalken zwangsläufig in eine Stellung zu schwenken in der ein Ei von den Eitragschienen davon abgeladen wird.
  9. 9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine
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    Anzahl von Gruppen von Wägevorrichtungen entlang der Bahn angeordnet sind, wobei die Wa'gevorrichtungen von jeder Gruppe so eingestellt sind, um auf das Gewicht von Eiern derselben Gewichtsklasse anzusprechen und der Eiförderer so geformt ist, um Eier aufzunehmen und dieselben von einer der Gruppen der Gewichtsvorrichtungen zu einer anderen zu bewegen und Vorrichtungen auf der Förderstange die eine reibungsfreie Püfferfla'che haben die mit den Eiern zusammenwirkt die auf die Fö'rderstange abgelegt werden, um die Eiex* auf der Stange während der Bewegung der Eier von einer Gruppe von Wa'gevorrichtungen zu der anderen, in Stellung zu halten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daea die E iera uf nähme ν or richtungen an den Wa'gevorrichtungen in einer Stellung anliegen, um Eier, die von den Wa'gevorrichtungen abgeladen werden aufzunehmen. und/dass Zählvorrichtungen mit jeder Gruppe von Wa'gevorrichtungen zusammenwirken, um die Anzahl von Eier jeder Gewichtsklasse die von der Vorrichtung während dem Arbeitsgang sortiert werden, zu registrieren.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einer drehbaren Welle besteht die an der Wägevorrichtung anliegt, wobei mitwirkende Vorrichtungen an der Welle und den Wa'gevorrichtungen nach einer kleinen Schwenkbewegung von einer Wägevorrichtung in Eingriff bewegt werden, wobei die mitwirkenden Vorrichtungen nach dem Eingriff betätigt werden, um die so geschwenkten Wa'gevorrichtungen in eine Stellung zu bewegen in der ein Ei in der Tat von der Wägevorrichtung entladen wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einer drehbaren Welle besteht die mit einem Finger versehen ist der davon vorspringt und bei Drehbewegung derVfelle in einer bogenförmigen Bahn beweglich ist, und ein Arm an jeder Wägevorrichtung in die Bewegungsbahn des Fingers nach einer kleinen Schwenkbewegung der Wägevorrichtung beweglich ist, um diese Vorrichtung weit genug zu schwenken, um die Entladung eines Eies davon zu gewährleisten.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zählwerk das aus einem Element besteht das mit jeder Wäge vor richtung zusammenwirkt und betätigt wird, um die Entladung eines Eies davon zu registrieren.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fühlelement das an jeder Wägevorrichtung anliegt und nach Entladung eines Eies davon beta'tigt wird, um einen Schalter zu schliessen, eine Zählvorrichtung, um die Anzahl von Eiern die von der Vorrichtung sortiert werden zu registrieren, und Vorrichtungen, um nacheinander einen elektrischen Stromkreis zu dem Zähler durch jeden der von der Fühlervorrichtung geschlossenen Schaltern zu vervollständigen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer-und Wägevorrichtungen in wiederholten Vorgängen betätigt werden, um gleichzeitig Eier von diesen Wägevorrichtuv-gen abzuladen die sich während jedem Arbeitsvorgang geschwenkt haben, Zählvorrichtungen zum Registrieren der Anzahl von Eiern die so entladen werden aus einem Fühlelement bestehen das mit jeder Wägevorrichtung zusammenwirkt und auf die Entladung eines Eies davon anspricht, und drehbare Vorrichtungen die mit am Umfang in Abstand voneinander angeordneten, Schalterbetätigungsvorrichtungen versehen sind, die nacheinander während jedem dieser Vorgänge betätigt werden, um dem Zähler einen Impuls von jedem Fühterelement zuzuführen, das auf die Entladung eines Eies von einer Wägevorrichtung während jedem Arbeitsvorgang der Vorrichtung, anspricht.
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