DE2417059A1 - Belichtungsvorrichtung fuer mikroskope - Google Patents

Belichtungsvorrichtung fuer mikroskope

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Description

  • Belichtungsvorrichtung für Mikroskope Die Erfindung betrifft eine neuartige Belichtungsvorrichtung für Mikroskope und beschäftigt sich mit der Aufgabe, die bisher bekannten vergleichbaren Beleuchtungseinrichtungen einfacher und zweckmäßiger zu gestalten.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Beleuchtungsvorrichtung in Form einer in einer Schwenkgabel gelagerten, zweiteiligen, aus Kunststoff bestehenden Kapsel mit eingebauter Glühlampe und einer Spiegelfläche auf der Rückseite. Glühlampe und Spiegelfläche sind erforderlich, um die Betrachtung mit dem Mikroskop sowohl bei Tageslicht wie bei künstlichem Licht durchführen zu können, Die Kapsel kann in der Schwenkgabel so verschwenkt werden, daß das Objekt entweder in dem durch den Spiegel reflektierten Tageslicht oder im Licht der eingebauten Glühlampe liegt.
  • Bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist die Glühlampe in eine in der Kapsel eingesetzte Fassung eingeschraubt, Der eine Pol der Fassung steht mit der Schwenkgabel der Kapsel in leitender Verbindung, während der andere Pol mit einem von außen her eingebrachten Kontakt glied in leitender Verbindung steht. Das Kontaktglied steht, wenn die Kapsel in die Beleuchtungsstellung gebracht wird, mit einem Gegenkontakt in der Mitte der Schwenkgabel in leitender Verbindung.
  • Die durch die Erfindung angestrebte einfachere und zweckmäßigere Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Glühlampe ohne Fassung gleitbar mit Masseschluß ihres Sockels in die Kapsel eingesetzt ist, wobei der Masseschluß der Stromquelle über die Schwenkgabel hergestellt ist, daß der Bodenkontakt der Glühlampe durch eine Öffnung der Kapselwand nach außen zur Anlage an einem isolierten Gegenkontakt in der Schwenkgabel hindurchragt und daß die Glühlampe durch eine Druckfeder in Auswärtsrichtung belastet ist.
  • Der Wegfall einer besonderen Lampenfassung und das Anlegen des einen Poles der Glühlampe an die Stromquelle durch Masseschluß ergibt eine überaus einfache und kostengünstige Bauform, die insbesondere für einfachere Mikroskope, etwa Schülermikroskope, von hoher Zweckmäßigkeit ist0 Der Masseschluß des Glühlampensockels mit der Kapsel setzt eine elektrische Leitfähigkeit voraus Man kann diese dadurch erreichen, daß man als Kunststoff einen elektrisch leitfähig gemachten Kunststoff verwendet. Doch würde die Verwendung eines derartigen speziellen Kunststoffes die Herstellung verteuern. Zweckmäßiger ist es daher, die Leitfähigkeit durch Auftragen eines elektrischleitenden Belages zu schaffen, insbesondere durch Galvanisieren.
  • Dieses Galvanisieren hat noch einen besonderen Vorteil, wenn man gemäß der Erfindung eine Glanzgalvanisierung anwendet, da man dann auf der Rückseite der Kapsel durch die galvanische Schicht eine Spiegelfläche schaffen kann, ohne daß man einen besonderen Spiegel einsetzen müßte.
  • Die Kapsel besteht aus zwei Schalen. Die eine Schale enthält die Glühlampe, während die andere Schale die Abdeckung bildet Beide Schalen müssen zusammengehalten werden.
  • Auch für diese Ausbildung besteht die Forderung nach möglichster Einfachheit und Zweckmäßigkeit0 Ihr kann in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch entsprochen werden, daß die eine Kapselschale nach Art eines Deckels auf die andere Kapselschale aufschiebbar ist. Es entfällt also jede Verschraubung der Schalen gegeneinander oder die Verwendung getrennter Befestigungsmittel, die von außen eingeführt werden müssen0 Da die Schalen aus Kunststoff bestehen, läßt sich gegebenenfalls ein Haftschluß herstellen in der Weise, daß der Durchmesser der als Deckel aufgesetzten Schale um ein geringes kleiner ist als der Rand der anderen Schale, so daß die durch die Elastizität des Deckels erzeugte Verspannungskraft einen so starken Haftschluß herstellt, daß es besonderer Mittel zum Zusammenhalten der Schale nicht bedarf.
  • Auch kann man innen an den Deckel einen kleinen Vorsprung und an der Unterschale eine kleine Ausnehmung anformen (oder umgekehrt), so daß Vorsprung und Ausnehmung beim Aufsetzen des Deckels federnd ineinander eingreifen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung muß in der Gabel schwenkbar seina Die einfachste und für diesen Zweck ausreichende Schwenklagerung wird durch Schwenkzapfen und sie aufnehmende Vertiefungen gebildet Bei der bekannten Ausfthrungsform sind die Schwenkzapfen an den Gabelschenkeln, die Ausnehmungen an der Kapsel angeformt. In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Umkehrung dieser Anordnung gewählte Die Schwenkzapfen werden an der Kapsel angeformt, während die Ausnehmungen in die Schwenkgabel verlegt werden0 Hierdurch ergibt sich eine interessante Möglichkeit, die beiden Schalen der Kapsel zusammenzuhalten0 Die Schwenkzapfen werden in der Teilungsebene der beiden Schalen angeformt, sind also ebenfalls in dieser Ebene unterteilt. Sie sind zweckmäßig kegelförmig ausgebildete Wird jetzt die zusammengebaute Kapsel in die Schwenkgabel eingesetzt, so werden die geteilten Schwenkzapfen an der Kapsel in den konischen Ausnehmungen der Gabel zusammengedrückt0 Die beiden Hälften werden also durch diese Schwenkhalbzapfen zusammengehalten0 Für die Herstellung des Masseschlusses des Glühlampensokkels in der Unterschale seien anhand der Fig, 1 und 2 zwei Möglichkeiten beschrieben. In den Figuren ist jeweils ein Querschnitt durch die Beleuchtungsvorrichtung, eine Aufsicht auf die Unterschale und ein Schnitt durch die Kapsel und ihre Schwenklagerung dargestellt.
  • Die Kapsel besteht aus der Oberschale 1 mit der Lichtdurchtrittsöffnung 2 und der Unterschale 3. Die Oberschale übergreift entsprechend dem Pfeil 4 die Unterschale 3 nach Art eines Deckels0 Die Kapsel ist in einer Schwenkgabel 5 mit einem Schwenkzapfen 6 gelagert und enthält die Glühlampe 7, deren am Sockelboden befindlicher Kontakt 8 durch eine Bohrung in der Unterschale hindurchragt und sich gegen einen isolierten Kontakt 9 am Schwenkzapfen 9 anlegt, An die Oberschale ist ein kegelförmiger Halbzapfen 10 und an die Unterschale 3 ein kegelförmiger Halbzapfen 11 angeformt, die bei Aufeinanderliegen der Schalen 1 und 3 also einen kegelförmigen Schwenkzapfen ergeben, Dieser greift in eine konische Ausnehmung 12 der federnden Schwenkgabel 5 ein, so daß die beiden Schalen 1 und 3 über die Halbzapfen 10 und 11 und die konische Ausnehmung 12 gegeneinander verspannt werden. Die Kapsel kann also leicht geöffnet werden, indem man die Zapfen 10 und 11 aus den Ausnehmungen 12 herauszieht0 Gemäß der Erfindung soll der Sockel 13 der Glühlampe 7 an Masse liegen, Bei dieser Ausführung ist angenommen, daß die Kapsel galvanisiert, also elektrisch-leitend ist.
  • Zur Herstellung des Masseschlußsockels sind bei dieser Ausführung in der Unterschale 3 Bolzen 14 angeformt, die ebenfalls galvanisiert sind0 Um den nötigen Kontaktdruck herzustellen, ist eine Feder 15 eingesetzt, deren Achse unter einem Winkel zur Achse der Glühlampe 7 steht0 Die von der Druckfeder 15 ausgeübte Kraft hat zwei Komponenten, eine Komponente in Richtung der Glühlampenachse, um den Bodenkontakt 8 gegen den isolierten Kontakt 9 zu drXicken, und eine quer zur Clühlampenachse gerichtete Komponente, welche den Glühlampensockel 13 gegen die Bolzen 14 andrückt, so daß hier der erforderliche Kontaktdruck entsteht, Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 2o Bei dieser Ausführungsform sind an die Schale 3 galvanisierte federnde Fahnen oder Zungen 16 angeformt, welche den Glühlampensockel 13 zwischen sich haftend halten, Die Fahnen 16 können sich verständlicherweise auch über einen größeren Teil des Sockels 13 erstrecken0 Die Feder 15 ist in diesem Fall zentrisch zur Lampenachse eingesetzt, so daß sie lediglich den Kontaktdruck zwischen den Kontakten 8 und 9 aufzubringen hat0 Die Unterseite 17 der Unterschale 3 ist zweckmäßig glanzgalvanisiert, so daß sie den Spiegel für Tageslichtbetrachtung bildet, ohne daß es eines besonderen Spiegels bedürfte

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ö Beleuchtungseinrichtung für Mikroskope in Form einer in einer Schwenkgabel gelagerten zweiteiligen, aus Kunststoff bestehenden Kapsel mit einer eingebauten Glühlampe und einer Spiegelfläche auf der Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (7) ohne Fassung gleitbar mit Masseschluß ihres Sockels (13) in die Kapsel eingesetzt ist, wobei der Masseschluß mit der Stromquelle über die Schwenkgabel (5) hergestellt ist, daß der Bodenkontakt (8) der Glühlampe (7) durch eine öffnung der Kapselwand nach außen zur Anlage an einen isolierenden Gegenkontakt (9) in der Schwenkgabel (5) hindurchragt und daß die Glühlampe (7) durch eine Druckfeder (15) in Auswärtsrichtung belastet ist4
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Masseschlusses des Glühlampensokkels (13) mindestens die Unterschale (3) der Kapsel mit einem elektrischleitenden Belag versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischleitende Belag durch Galvanisieren, insbesondere Glanzgalvanisieren aufgetragen ist.
  4. 4o Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Glanzgalvanisierung zur Erzeugung einer Spiegelfläche auf die Unterseite (17) der unteren Schale (3) erstreckt,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kapselschale (1) nach Art eines Deckels über die andere Kapselschale (3) überschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kapselschalen (1,3) durch eine Schnapp-Rastverbindung zusammengehalten werden0
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung der Kapsel in der Gabel (5) durch Schwenkansätze (10,11) an der Kapsel und Ausnehmungen (12) in der Gabel (5) gebildet ist, in welche die Schwenkansätze (10,11) der Kapsel eingreifen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkansätze der Gabel als geteilte, insbesondere kegelige Zapfen (10,11) ausgebildet sind,die durch die Ausnehmungen (12) der Schwenkgabel (5) in Anlage aneinander gehalten werden.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Glühlampe (7) aufnehmende Unterschale (3) Stützbolzen (14) angeformt sind und daß eine Druckfeder (15) mit quer zur Glühlampenachse gerichteten Achse eingesetzt ist derart, daß sie den Glühlampensockel (13) zur elektrischleitenden Anlage an den Stützbolzen (14) bringt.
    100 Einrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterschale (3) elektrischleitende, den Glühlampensockel (13) federnd haltende Fahnen (16) angeformt sind und die Druckfeder (15) achsgleich zur Glühlampe (7) eingesetzt ist0 L e e r s e i t e
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