DE2540002A1 - Mehrkammerheckleuchte eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Mehrkammerheckleuchte eines kraftfahrzeuges

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DE2540002A1
DE2540002A1 DE19752540002 DE2540002A DE2540002A1 DE 2540002 A1 DE2540002 A1 DE 2540002A1 DE 19752540002 DE19752540002 DE 19752540002 DE 2540002 A DE2540002 A DE 2540002A DE 2540002 A1 DE2540002 A1 DE 2540002A1
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Germany
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lamp
rear light
electrical
support
conductor tracks
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Withdrawn
Application number
DE19752540002
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English (en)
Inventor
Friedrich Huettel
Helmut Ing Grad Luethe
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Nehrkammerheckleuohte eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine pllehrkammerheckleuchte eines Kraftfahrzeuges, mit einem auf der Rückseite eines mit mehreren Lampenöffnungen versehenen und mit einer durchsichtigen Leuchtenabdeckung in Verbindung stehenden Reflektorteils angeordneten Lampenträger, welcher mehrere Lampenfassungen sowie elektrische Anschlüsse und Leitungen für die durch die Lampenöffnungen in das Reflektorteil hineinragenden Lampen trägt und lösbar mit dem Reflektorteil oder der Leuchtenabdeckung verbunden ist.
  • Mehrkammerheckleuchten dieser Art gibt es in vielerlei Ausführungen.
  • In vielen Fällen besteht der Lampenträger aus einer gleichzeitig den Massepol bildenden metallischen Platte, an der isolierte Lampenfassungen befestigt sind. Es ist aber auch bekannt, den Lampenträger aus nichtleitendem Werkstoff herzustellen. Eine bekannte Heckleuchte dieser Art (DU-GM 66 00 419) besitzt einen offensichtlich gegossenen oder gespritzten Lampenträger aus nichtleitendem Werkstoff mit einstückig angeformten Lampenfassungen, Steckergehäusen und Steckerbuchson. Der nichtleitende Lampenträger liegt unmittelbar an dem ebenfalls aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden Leuchtengehäuse der Hehrkammerheckieuchte an, wobei zwischen dem Lampentrager und dem Leuchtengehäuse offensichtlich gestanzte Leiterbahnen verlegt sind, die einerseits jit im Steckergehäuse und in der Steckerbuchse angeordneten Steckerstiften und andererseits über besondere Kontaktfedern und Eontaktbügel mit den Lampenfassungen verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nehrkammerheckleuchte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Aufwand zu ihrer Herstellung und ihrer Mantage verringert wird und darüber hinaus auch Heckleuchtengehäuse aus zuaue leitendem Werkstoff eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lampenträger nach Art einer gedruckten Schaltung als Isolierstoffträger mit fest darauf angeordneten elektrischen Leiterbahnen ausgebildet ist, daß die Lampenfassungen unlösbar am Isolierstoffträger befestigt und ihre elektrischen Kontakte mit den zugeordneten Leiterbahnen verlötet sind und daß zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Bordnetz und Heckleuchte bis an den Rand des Isolierstoffträgers herangeführte Leiterbahnen vorgesehen sind, die elektrisch direkt mit einem auf den Isolierstoffträger aufschiebbaren Stecker kontaktierbar sind.
  • Durch die getroffenen Maßnahmen erhält man eine übersichtlich aufgebaute, bei der Montage und Demontage leicht zu handhabende Heckleuchte, welche u. a. den Vorteil aufweist, daß für die He-rstellung des Lampenträgers auf handelsübliche Leiterplatten aus ein- oder zweiseitig kupferkaschiertem Eartpapier zurückgegriffen werden kann, wobei sich durch die besondere Art der Leitungsführung der zusätzliche wesentliche Vorteil ergibt, daß auf die Anordnung von besonderen Steckerstiften, Steckergehäusen oder Steckerbuchsen auf der Isolierstoffplatte verzichtet werden kann.
  • Einen Lampenträger nach Art einer gedruckten Schaltung als Isolierstoffträger mit fest darauf angeordneten elektrischen Leiterbahnen auszubilden, ist an sich bekannt (GIPS 813 978). Hierbei handelt es sich jedoch um Laipenträger, welche in die Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden, wobei die Lampenfassungen mittels einer bajonettverschlußähnlichen Klemmverbindung an der gedruckten Schaltung befestigt sind und die elektrische Verbindung zwischen der gedruckten Schaltung einerseits und dem Bordnetz oder den Signalquellen andererseits über besondere in der gedruckten Schaltung angeordnete Steckerstifte erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektrischen Leiterbahnen auf der dem Reflektorteil zugewandten Seite des Isolierstoffträgers angeordnet. Dadurch sind sämtliche internen Leitungsverbindungen der Nehrkammerheckleuchte im sicheren Raum zwischen dem Lampenträger einerseits und dem Reflektorteil andererseits untergebracht, so daß sie vor mechanischen BeschEdigungen -beispielsweise während der Montage- geschützt sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Isolierstoffträger an Reflektorteil oder an der Leuchtenabdeckung unter Zwischenlegung einer Staubdichtung -das Innere der Mehrknmmerheckleuchte nach außen abdichtend- befestigt. Durch diese Maßnahme kann gegebenenfalls auf eine besondere hintere Abdeckung der häufig mit ihrer Rückseite in den Kofferraum des Kraftfahrzeuges hineinragenden Heckleuohte verzichtet werden, weil bereits durch den Lampenträger das Eindringen von Staub und Schmutz verhindert wird.
  • anhand eines Ausführungebeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen Figur 1 in zum Teil schematischer Darstellung einen Blick auf die Unterseite der Mehrkammerheokleuchte eines Kraftfahrzeuges und Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Heckleuchte entlang der mit A bezeichneten Schnittführung.
  • Die gezeigte Xehrkammerheckleuchte besteht im wesentlichen aus einem Reflektorteil 2, einer durchsichtigen Leuchtenabdeckung 1 und einem Lampenträger 3. Die in bekannter Weise ein- oder auch mehrfarbig ausgebildete Leuchtenabdeckuxig 1 ist in nicht weiter dargestellter Weise am Reflektorteil 2 befestigt. Der Lampenträger 3 ist auf der Rückseite des mit mehreren Lampenöffnungen 6 versehenen Reflektorteils 2 lösbar mit dem Reflektorteil verbunden.
  • Bei anderer Gestaltung der Leuchtenabdeckung könnte er natürlich auch an der Leuchtenabieckung befestigt sein. Der Lampenträger 3 besteht aus einem Isolierstoffträger 4, auf welchem nach Art einer gedruckten Schaltung elektrische Leiterbahnen 5 fest angeordnet sind, welche die internen elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Steckeranschlüssen und den Lampenfassungen 7 der Heckleuchte herstellen. Die elektrischen Kontakte der Lampenfassungen 7 sind Jeweils mit den zugeordneten Leiterbahnen verlötet, so daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden und über federnde, widerhakenähnliche Zungen 11 mit dem Isolierstoffträger 4 verrasteten Lampenfassungen 7 unlösbar am Isolierstoffträger 4 befestigt sind. Dadurch ist während des Pahrbetriebes in jedem Falle ein sehr guter elektrischer Kontakt gewährleistet, was wegen der relativ hohen Erschütterungen der Heckleuchten eines Eraftfahrzeuges und wegen der dort fließenden relativ großen Ströme wichtig ist. Die elektrischen Leiterbahnen 5 des Lampenträgers 3 sind auf der dem Reflektorteil 2 zugewandten Seite des Isolierstofftragarß 4 angeordnet. Sie liegen damit gegen mechanische Beschadigungen und Staubverscbmutzung sicher geschützt in dem vom Reflektorteil 2 und vom Lampenträger 3 eingeschlossenen Raum.
  • Obgleich die Leiterbahnen bei einer derartigen Anordnung verdeckt verlaufen, sind sie zum besseren Verständnis der Erfindung sowie zwecks Angabe einer möglichen Leitungsführung in der die UnteraJlsicht einer Feckleuchte zeigenden Figur 1 eingetragen worden. In dieser Figur sind im übrigen auch die Lampen 8 nur schematisch angedeutet. Um eine elektrische Verbindung zwischen den Lampen 8 der Heckleuchte und dem Bordnetz (Fahrzeugbatterie, diverse Schalter etc.) herstellen zu können, sind die zu den Lampenfassungen führenden Leiterbahnen 5 sowie die benötigten Masseanschlüsse an einer Stelle des Isolierstoffträgers bis an den Rand des Isolierstoffträgers herangeführt, und zwar in der Weise, daß sie im Abstand parallel nebeneinander liegend zumindest annähernd im rechten Winkel auf den Rand des Isolieratoffträgers 4 treffen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind diese zum Rand des Isolierstoffträgers und der Heckleuchtenumrandung geführten Leiterenden auf einem zapfenförmig vorspringenden Teil des Isolierstoffträgers angeordnet und mit 51 beziffert. Während die Leiterbahnen 5 im übrigen Bereich des Isolierstoffträgers beispielsweise durch eine Lackschicht nach außen isoliert sein können, liegen sie in diesem Endbereich offen. Sie können daher elektrisch direkt mit einem auf den Isolierstoffträger 4 aufzuschiebenden Stecker, der lediglich schematisch angedeutet und mit 9 beziffert ist, kontaktiert werden. Besondere Steckerstifte o. ä. sind nicht erforderlich.
  • Es ergibt sich hierbei eine besonders flachbauende Steckeranordnung. Mit Vorteil werden sogenannte Reihensammelstecker verwendet, bei denen die Anschlußleitungen nebeneinanderliegend in den Sammelstecker eingelegt und beispielsweise durch eine Kleniniverbindung an diesem befestigt werden. Üblicherweise werden auch im Automobilbau für die verschiedenen elektrischen Verbraucher verschiedenfarbige Leitungen verwendet. Da diese Leitungen bei der vorliegenden Ausbildung der Heckleuchte übersichtlich direkt nebeneinander liegen,werden sonst gelegentlich vorkommende Schaltungsfehler mit großer Sicherheit vermieden. In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungabeispiel besitzt der Isolierstoffträger 4 neben dem bereits zuvor erwähnten zapfenförmigen Ansatz einen zweiten zapfenförmigen Ansatz, an dem ebenfalls mehrere parallel nebeneinander liegende, mit 52 bezifferte Leitungsenden zumindest annähernd rechtwinklig zum Rand des Isolierstoffträgers enden.
  • Ein Teil dieser Leitungen kommt direkt vom ersten zapfenförmigen Ansatz, andere Leitungen sind dagegen mit verschiedenen Lampenfassungen verbunden. Dieser zweite zapfenförmige Ansatz ermöglicht es, die übliche elektrische Verbindung zur zweiten Heckleuchte des Kraftfahrzeuges auf besonders einfache Weise hersustellen, denn die bis an den Rand des Isolierstoffträgers herangeführten Leiterbahnen 52 werden ebenfalls elektrisch direkt mit einem auf den Isolierstoffträger 4 aufsohiebbaren, nur schematisch gezeigten und mit 10 bezifferten Stecker kontaktiert. Wie beim ersten zapfenförmigen Anßatz liegen auch hier die zur zweiten Heckleuchte hinübergeführten verschiedenfarbigen Verbindungsleitungen in übersichtlicher Weise unmittelbar nebeneinander, so daß auch hier die Gefahr von Fehlverbindungen gering ist. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sioh im übrigen dadurch, daß für die Zuleitungen und die Verbindungsleitungen fertige Leitungsbänder eingesetzt werden können.
  • Wenn -wie im Ausführungsbeispiel angenommen- als Isolierstoffträger eine einseitig kupferkaschierte Hastpapierplatte verwendet wird und die darauf ausgebildeten Leiterbahnen auf der dem Reflektorteil 2 zugewandten Seite des Lampenträgers angeordnet werden, bildet die Unterseite, d. h. die vom Reflektorteil 2 abgewandte Seite des Isolierstoffträgers 4 eine lediglich von den Eunststoff-Lampenfassungen 7 unterbrochene glatte Oberfläche, welche gegen mechanische Beschädigungen weitgehend unempfindlich ist. Es ist daher auch möglich, den Isolierstoffträger 4 am Reflektorteil 2 oder auch an der Leuchtenabdeckung 1 unter Zwischenlegung einer Staubdichtung zu befestigen, so daß das Innere der Mehrkammerheckleuchte nach außen abgedichtet wird. Eine besondere sonst übliche hintere Abdeckung der in vielen Fällen in den Kofferraum des Kraftfahrzeuges hineinragenden Heckleuchte kann entfallen. Abschließend sei darauf hingewiesen, daß es natürlich auch möglich ist, für die Herstellung des Lampenträgers eine doppelseitig kupferkaschierte Hartpapierplatte zu verwenden. Dies bietet sioh insbesondere dann an, wenn es erforderlich wird, innerhalb der auf dem Lampenträger angeordneten elektrischen Schaltung Leitungsbrüoken vorzusehen.

Claims (4)

A N S P R Ü C H E S
1. Mehrkammerheckleuchte eines Kraftfahrzeuges, mit einem auf der Rückseite eines mit mehreren Lampenöffnungen versehenen und mit einer durchsichtigen Leuchtenabdeckung in Verbindung stehenden Reflektorteils angeordneten Lampenträger, welcher mehrere Lampenfassungen sowie elektrische Anschlüsse und Leitungen für die durch die Lampenöffnungen in das Reflektorteil hineinragenden Lampen trägt und lösbar mit dem Reflektorteil oder der Leuchtenabdeckung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (3) nach Art einer gedruckten Schaltung als Isolierstoffträger (4) mit fest darauf angeordneten elektrischen Leiterbahnen (5, 51, 52) ausgebildet ist, daß die Latpenfassungen (7) unlösbar am Isolierstoffträger (4) befestigt und ihre elektrischen Kontakte mit den zugeordneten Leiterbahnen verlötet sind und daß zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Bordnetz und Heckleuchte bis an den Rand des Isolierstoffträgers (4) herangeführte Leiterbahnen (51) vorgesehen sind, die elektrisch direkt mit einem auf den Isolierstoffträger (4) auf schiebbaren Stecker (9) kontaktierbar sind.
2. Hehrkp"erheckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch zur Herstellung einer elektrischen Verbindung su einer zweiten Mehrkammerheckleuchte des Kraftfahrzeuges bis an den Rand des Isolierstoffträgers (4) herangeführte Leiterbahnen (52) vorgesehen sind, die elektrisch direkt mit einer auf den Isolierstofftrffiger (4) aufschiebbaren Stecker (10) kontaktierbar sind.
3. Mehrkamrnerheckleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiterbahnen (5, 51, 52) auf der dem Reflektorteil (2) zugewandten Seite des Isolierstoffträgers (4) angeordnet sind.
4. Mehrkammerheckleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (4) am Reflektorteil (2>, oder an der Leuchtenabdeckung (1) unter Zwischenlegung einer Staubdichtung -das Innere der Mehrkammerheokleuchte nach außen abdichtend'- befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415885A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-09 Teves Gmbh Alfred Leuchte mit einem räumlichen spritzgegossenen Schaltungsträger, insbesondere Kfz-Innenleuchte
DE10228445A1 (de) * 2002-06-26 2004-01-15 Hella Kg Hueck & Co. Fahrzeugleuchte

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