DE2415677A1 - Vorrichtung fuer das pneumatische, gleichzeitige beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem material - Google Patents
Vorrichtung fuer das pneumatische, gleichzeitige beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem materialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN steinsdcrfsfraße ίο
Dr. rer. not. W. KÖRBER «pe«) ·»«m
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE .
1. April 1974
SERVICE D'EXPLOITATION INDUSTRIELLE
DES TABACS ET DES ALLUMETTES
53, Quai d1Orsay
753M-0 Paris-Cedex 07 / Frankreich
Patentanmeldung
Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem
Material.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken von mehreren Zuführungsund
Förderkanälen mit zerkleinertem, faserförmigem Material, z.B. mit geschnittenem Tabak. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Beschickungsvorrichtung für Maschinen zum Verpacken von Pfeifentabak oder für die Zigarettenherstellung.
Die pneumatische Beschickung derartiger Maschinen ist all-
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gemein üblich. Meistens liegen die Enden der Zuführungskanäle
jeder Maschine auf einer Linie, und ein Förderband läuft über ihre Exntrittsöffnungen hinweg und bringt
•das auf ihm transportierte Material zu dem Kanal, von dem eine Materialanforderung vorliegt. Die Anforderungen der
verschiedenen Maschinen werden in einem Speicher registriert, und die Maschinen werden in der aufgezeichneten
Reihenfolge beliefert.
Bei einer anderen Vorrichtung wird der Tabak auf einem Förderband verteilt, über dem die Enden der pneumatischen
Förderkanäle abschliessende Saugköpfe angeordnet sind. Wird
in einer Maschine Material benötigt, so senkt sich der zugehörige Saugkopf beispielsweise bis auf die Tabakschicht
auf dem Förderband herab und saugt die erforderliche Materialmenge an«
Es ist auch noch eine Vorrichtung bekannt, bei der die Zuführungskanäle
oberhalb eines Drehtisches angeordnet sind, in dessen Mitte das Material ausgeschüttet wird, das dann
von der Zentrifugalkraft an den Tischrand umgelenkt wird. Jeder Zuführungskanal, für den Tabak erforderlich ist,
wird an Unterdruck gelegt und saugt das Material an.
Der Nachteil aller genannten Vorrichtungen ist, daß sie gleichzeitig ankommende Anforderungen mehrerer Maschinen
nicht erfüllen können und/oder erhebliche Störungen auftreten, wenn eine oder mehrere Maschinen längere Zeit stillstehen
und, etwa wegen einer Betriebsstörung, kein Material anfordern. Die Anforderungen werden im allgemeinen registriert,
und es wird dadurch eine Reihenfolge festgelegt, was eine Komplizierung der elektrischen Steuerung der
Maschine zur Folge hat. Andererseits muß, da die Maschinen
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aus eigener Reserve nur kurze Zeit arbeiten können, eine häufige Beschickung erfolgen, deshalb entsteht bei diesen
Vorrichtungen das Problem, den Anforderungen schnell nachkommen oder aber eine besondere Beschickungsvorrichtung
für eine sehr kleine Zahl von Maschinen, oder im Grenzfall für nur eine Maschine vorsehen zu müssen (was nur
hieße, das Problem zu verlagern, weil der Materialfluß aus einem stärkeren und kontinuierlich fliessenden Versorgungsstrom
abzuteilen wäre).
Die Erfindung sieht daher eine Vorrichtung vor, die eine gleichzeitige Beschickung mehrerer Maschinen erlaubt, wobei
aber deren Anforderungen nicht gespeichert werden; das hat eine Vereinfachung der elektrischen Steuervorgänge zur
Folge und erlaubt eine schnellere Beantwortung der Anforderungen wie auch eine Anpassung an den Stillstand einer
oder mehrerer der zu versorgenden Maschinen.
Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Vibrationsförderer
aufweist, der an seinem stromauf gelegenen Ende mit einer Materialaufgabeeinrichtung versehen ist, die
mit einer Quelle für geschnittenen Tabak oder anderes ähnliches Material in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit jeweils einer Maschine verbundenen pneumatischen Förderkanäle mit ihren stromauf gelegenen Enden
nebeneinander angeordnet sind, und daß diese Enden miteinander neben dem stromab gelegenen Ende des Vibrationsförderers
vorgesehen sind, der seinerseits an seinem stromauf gelegenen Ende von der Materialaufgabeeinrichtung beschickt
wird. Der niedrig gelegene Teil der Kanäle liegt vorzugsweise niedriger als das genannte stromab gelegene Ende.
Diese Anordnung erlaubt die gleichzeitige Beschickung mehrerer Maschinen, denn der Tabak wird über die gesamte Fläche
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des Vibrationsförderers verteilt und auf dem Förderer bildet sich eine gewisse Reserve, die es mehreren Maschinen
erlaubt, die für sie erforderliche Materialmenge anzusaugen, ohne darauf warten zu müssen, daß dazu die
Versorgung des Vibrationsförderers von dem Vorrat aus geändert wird.
Vorteilhafterweise sind die Eintrittsöffnungen der Förderkanäle für die Maschinen etwas zurückgesetzt gegenüber
dem stromab gelegenen Ende des Vibrationsförderers und grenzen auf diese Weise einen Raum ab, in dem Material
gespeichert werden kann. Auf diese Weise wird der von dem stromab gelegenen Ende abfallende Tabak gleichmässig
vor den Eintrittsöffnungen der Kanäle verteilt und kann in Reserve gehalten werden, wenn von keiner Maschine
eine Anforderung kommt. Andererseits kann der Tabak, sobald eine Anforderung eintrifft, angesaugt werden. Eine
Schütthöhenanzeige ermöglicht die Überwachung der in dem genannten Raum in Reserve gehaltenen Tabakmenge.
Im einzelnen sind die Kanäle nebeneinanderliegend unterhalb
des Vibrationsförderers parä.lel zur Schwingrichtung des Förderers angeordnet. Das führt zu einer Rüttelbewegung
der Kanäle, wodurch die Gefahr der Verstopfung durch einen großen, in die angesaugte Menge eingelagerten
Tabakklumpen im Inneren der Beschickungskanäle vermieden wird.
Andererseits läßt sich die Schwingbewegung des Vibrationsförderers
steuern durch Anlegen von Unterdruck an mindestens einen Kanal. Das hat insbesondere den Vorteil, daß
immer eine ausreichend große Materialmenge in dem Raum verbleibt, die nicht nur für die Anforderung des Kanals
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genagt, der die Inbetriebsetzung des Vibrationsförderer
ausgelöst hat, sondern auch für später eintreffende Anforderungen.
Die Schwingbewegung kann auch dann eingeleitet werden, wenn die Schütthöhe der Materialreserve in dem Raum unter
einen vorgegebenen Betrag sinkt, und zwar aus den schon genannten Gründen. Die Schütthöhe wird von einem Detektor
überwacht, der automatisch die Inbetriebsetzung des Vibrationsförderers auslöst, um den Vorrat wieder bis zur
vorgesehenen Höhe aufzufüllen. Wenn alle Maschinen versorgt worden sind, saugt keiner der Kanäle mehr an, und
die Vorratshöhe im Vorratsraum hat abgenommen. Die Schwingbewegung des Förderers erlaubt die Wiederherstellung der
richtigen Vorratsmenge.
Schließlich wird auch die Beschickung des Vibrationsförderers durch einen Detektor überwacht, der die Höhe
des auf dem genannten Förderer liegenden Materials zwischen der Beschickungszone und der Materialaufgäbe mißt: das
Material wird wegen der von dem Förderer ausgeübten Vibrations
bewegung in recht gleichmässiger Schicht verteilt, die am stromauf gelegenen Ende des Förderers stärker
ist als dem stromab gelegenen Ende. Wenn die Stärke dieser Schicht wegen der Anforderungen von Seiten der Ansaugkanäle
abnimmt, muß der Förderer neuerdings versorgt werden, woraus folgt, daß auch ein Interesse an der Überwachung
der Materialhöhe aus dem Vibrationsförderer selbst besteht.
Die nachfolgende, auf die Zeichnung Bezug nehmende Beschreibung betrifft ein die Erfindung nicht beschränkendes
Ausführungsbexspiel.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtungj
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Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
■Die Vorrichtung umfaßt gemäß den Fig. 1 und 2 eine zu
Vibrationen anzuregende Anordnung, die im wesentlichen aus einer Rutsche 1 besteht. Die Rutsche wird aus einem
Boden 2, Seitenwänden 3 und 4, einer vorderen vertikalen
Wand 5 und einer schwach geneigten hinteren Wand 6 gebildet.
Ausserdem besitzt die Rutsche eine Platte 7, die das Material auffängt, das aus einem Materiälaufgabekanal 8 heraustritt,
der nahe der vorderen Wand 5 angeordnet ist. Das stromab gelegene Ende 10 der Platte 7 hat Abstand von der
hinteren Wand 6 der Rutsche.
Zwischen dem Boden 2 und der Platte 7 sind nebeneinanderliegend
Kanäle 9 für die pneumatische Förderung angeordnet; die Eintrittsöffnungen dieser Kanäle sind gegenüber dem
Ende 10 der Platte 7 zurückversetzt, so daß zwischen 10 und 6 ein Raum 11 abgegrenzt ist, der eine Materialreserve
aufnehmen kann.
Die schwingende Anordnung ist auf federnden Streifen 12 angebracht und das Ganze ruht auf einem Fundament 13. Die
Schwingbewegung wird von einem (nicht gezeichneten) Exzenter oder einer anderen, zum gleichen Ergebnis führenden
Einrichtung hervorgerufen und die Schwingungen sind genau so gerichtet, daß das Material sich zum stromab
gelegenen Ende 10 in Bewegung setzt und dabei gleichzeitig in Quererstreckung gleichmässig verteilt wird.
Die Kanäle 9 sind mit verschiebbaren Dichtungen Vi an die pneumatischen Förderkanäle jeder Maschine angeschlos-
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_ 7 —
sen. Jeder Kanal enthält, wie an sich bekannt, seine
eigene Materialreserve, die allgemein für die Beschickung der Maschine erforderlich ist. Sobald die Höhe dieser
Reserve unter eine vorgegebene Grenze absinkt, sendet ein beliebiger Höhendetektor ein Signal aus, das dazu benutzt
wird, an entsprechenden pneumatischen Beschickungskanal einen Unterdruck zu legen.
Eine photoelektrische Vorrichtung oder eine sonstige Detektorvorrichtung
15 überwacht die Höhe des Tabaks auf dem Förderer 7 und steuert das Arbeiten des Zuführungskanals
8.
Eine entsprechende Vorrichtung 16 überwacht den Stand des Tabaks in dem Raum 11 und Est den Beginn der Schwingbewegung
aus, wenn der Stand unter eine vorgesehene Höhe gefallen ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der geschnittene Tabak oder das sonstige faserige Material wird durch den Zuführungskanal 8 auf das stromauf gelegene
Ende der Platte 7 gebracht. Er wird vorwärts bewegt und gleichmässig verteilt wegen der von der genannten Platte
ausgeführten Schwingbewegungen. Wenn er am stromab gelegenen Ende 10 angelangt ist, fällt er in den Raum 11,
von wo er durch Ansaugen in einen der Kanäle 9 geholt werden kann.
Wenn ein Tabakklumpen den Eingang eines der Kanäle blokkiert,
läßt ihn die Schwingbewegung des ganzen, aus Kanälen und Platte bestehenden Aggregats zerfallen, und der
wieder gelockerte Tabak wird von dem Kanal bei seinem
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nächsten Ansaugtakt eingesaugt, oder auch von den benachbarten
Kanälen, wenn diese in Betrieb genommen werden.
Man sieht auch, daß bei dieser Anordnung die von den die Tabakreserve anzeigenden Detektoren der einzelnen
Maschinen ausgesandten Signale nicht gespeichert werden müssen, um jede Maschine in der Reihenfolge des Erscheinens
der Signale nacheinander zu beschicken. Dank der Ausbreitung der Tabakschicht auf dem Vibrationsförderer
lassen sich nämlich gleichzeitig mehrere Maschinen beschikken, sofern die Zufuhr aus dem Aufgabekanal 8 ausreichend
hoch ist.
Diese Zuführungsmenge wird von der Detektoreinrichtung
15 gesteuert, die die Standhöhe des Tabaks auf der Platte 7 überwacht. Sobald die Zelle (sofern es sich bei dem
Detektor um eine photoelektrische Einrichtung handelt) nicht mehr abgeschattet ist, wird der Materialaufgabekanal
8 in Tätigkeit gesetzt, und der Tabak wird auf den Förderer 7 gebracht und auf ihm durch die Vibrationen
gleichmässig verteilt, bis die Zelle wiederum verdunkelt ist.
Wenn die Vibrationsanordnung in Ruhe ist, weil von den Maschinen keine Anforderungen vorliegen, erfolgt das
Auslösen der Schwingbewegung automatisch durch Anlegen von Unterdruck an einen der Kanäle 9 oder wenn die
Detektorvorrichtung 16 eine unter dem vorgesehenen Stand des Raumes 11 liegende Standhöhe signalisiert. Dieser
letztere Fall tritt ein, wenn alle Maschinen beschickt worden sind und die Ansaugwirkung der Kanäle 9 beendet
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ist; der Stand in dem Raum 11 wird dann wieder auf die
richtige Höhe gebracht.
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Claims (1)
- Patentansprüc he :Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material, etwa mit geschnittenem Tabak, ausgerüstet mit einer Einrichtung zum Zuführen des Materials, einem Vibrationsförderer und mehreren pneumatischen Förderkanälen, von denen jeder zu einer der zu beschickenden Maschinen führt,dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegenen Enden der genannten Kanäle (9) nebeneinander nahe dem stromab gelegenen Ende (10) des Vibrationsförderers angeordnet sind, der seinerseits an seinem stromauf gelegenen Ende von einer Materialaufgabeeinrichtung beschickt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, stromauf gelegenen Enden der Kanäle(9) niedriger liegen als das stromab gelegene Ende(10) des Vibrationsförderers.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritt soff nungen der für die pneumatische Förderung bestimmten Kanäle (9) etwas hinter das stromab gelegene Ende (10) des Vibrationsförderers zurück versetzt sind und auf diese Weise einen Raum (11)409843/0773abgrenzen, in den Material aufgenommen wird.Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) nebeneinander unter dem Vibrationsförderer parallel zu dessen Schwingrichtung angeordnet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers dadurch auslösbar ist, daß Unterdruck an mindestens einen Kanal (9) gelegt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers eingeleitet wird, wenn der Stand der Materialreserve in dem Raum (11) unter eine vorgegebene Höhe sinkt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Vibrationsförderers von einem Detektor (15) gesteuert wird, der die Standhöhe des Materials auf dem Vibrationsförderer zwischen" der Beschikkungszone und der Materialaufgabezone überwacht.409843/077341 .Leerse ite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7312148A FR2224380B1 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | |
FR7312148 | 1973-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415677A1 true DE2415677A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2415677B2 DE2415677B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2415677C3 DE2415677C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553365A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Dickinson Eng Ltd W H | Vorrichtung zum verteilen von tabak |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553365A1 (de) * | 1974-11-28 | 1976-08-12 | Dickinson Eng Ltd W H | Vorrichtung zum verteilen von tabak |
US4050741A (en) * | 1974-11-28 | 1977-09-27 | W. H. Dickinson Engineering Limited | Feeding cut tobacco |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1010910B (it) | 1977-01-20 |
DE2415677B2 (de) | 1976-05-06 |
FR2224380B1 (de) | 1977-02-11 |
FR2224380A1 (de) | 1974-10-31 |
GB1466742A (en) | 1977-03-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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