DE2415677C3 - Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material - Google Patents

Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material

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DE2415677C3
DE2415677C3 DE19742415677 DE2415677A DE2415677C3 DE 2415677 C3 DE2415677 C3 DE 2415677C3 DE 19742415677 DE19742415677 DE 19742415677 DE 2415677 A DE2415677 A DE 2415677A DE 2415677 C3 DE2415677 C3 DE 2415677C3
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DE19742415677
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DE2415677B2 (de
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Michel Orleans Boinnard (Frankreich)
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Service d'Exploitation Industrielle des Tabacs et des AUumettes, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Ver-•fbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material, z. B. «lit geschnittenem Tabak, die mit einer Einrichtung zum Zuführen des Materials, einem Vibrationsförderer und mehreren pneumatischen Förderkanälen ausgerüstet Ist, von denen jeder zu einer der zu beschickenden Maschinen führt.
Derartige Verarbeitungsmaschinen werden üblicherweise pneumatisch beschickt. Meistens liegen die Enden der Zuführungskanäle jeder Maschine auf einer Linie; ein Förderband läuft über ihre Eintrittsöffnungen hinweg und bringt das auf ihm transportierte Material zu dem Kanal, an dem eine Materialanforderung vorliegt. Die Anforderungen der verschiedenen Maschinen werden in einem Speicher registriert, und die Maschinen werden in der aufgezeichneten Reihenfolge beliefert.
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Bei einer anderen Vorrichtung wird der Tabak auf einem Förderband verteilt über dem die die pneumatischen Förderkanäle abschließenden Saugköpfe angeordnet sind Wird in einer Maschine Material benötigt so senkt sich der Saugkopf beispielsweise bis auf die Tabakschicht auf dem Förderband herab und saugt die erforderliche Materialmenge an.
Es ist noch eine Vorrichtung bekannt bei der die Zuführungskanäle oberhalb eines Drehtisches angeordnet sind, in dessen Mitte das Material ausgeschüttet und von der Zentrifugalkraft dem Tischrand zugeführt wird. Jeder Zuführungskanal, der Tabak benötigt wird an Unterdruck gelegt und saugt das Material an.
Allen diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie gleichzeitig ankommende Anforderungen mehrerer Maschinen nicht erfüllen können und erhebliche Störungen auftreten, wenn eine oder mehrere Maschinen längere Zeit stillstehen und — etwa wegen einer Betriebsstörung — kein Material anfordern. Die Anforderungen werden im allgemeinen registriert und dadurch wird eine Reihenfolge festgelegt das erfordert eine komplizierte elektrische Steuerung der Maschine. Andererseits muß, da die Maschinen aus eigener Reserve nur kurze Zeit arbeiten können, eine häufige Beschickung erfolgen, deshalb stößt man bei diesen Vorrichtungen auf das Problem, den Anforderungen schnell nachkommen oder aber eine besondere Beschickungsvorrichtung für eine sehr kleine Zahl von Maschinen, oder im Grenzfall für nur eine Maschine vorsehen zu müssen (was nur bedeutet, das Problem zu verlagern, weil der Materialfluß aus einem stärkeren und kontinuierlich fließenden Versorgungsstrom abzuteilen ist).
Aus der US-PS 35 08 791 ist eine automatische Verteiler-Einrichtung für geschnittenen Tabak an mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen bekannt. Vor den öffnungen der zu den Verarbeitungsstellen führenden, nebeneinander angeordneten Saugrohre wird ein schmaler Tisch mit seiner langen Seite hin und her bewegt, dem der Tabak über eine Gleitbahn zugeführt wird. — Die bekannte Anordnung hat keinen Vibrationsförderer.
Die GB-PS 10 53 679 betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von losem Material, beispielsweise geschnittenem Tabak, an Zigarettenherstellungsmaschinen. Um den von den Tabakschneidemaschinsn in Abständen zulaufenden Tabak unabhängig vom Arbeitstakt dieser Maschinen in Teilen und absatzweise an die nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen zu überführen, ist eine Zuführvorrichtung mit drei oder mehr übereinanderliegenden endlosen Förderbändern zwischengeschaltet, die den Tabak wechselweise einem Verteilertisch zuführen, über dem die Einlaßöffnungen der senkrechten, nebeneinander angeordneten und im Sinne der Förderbewegung ausgerichteten Zuführrohrleitungen münden. — Die Zuführvorrichtung ist nicht schwingungsfähig und gewährleistet somit keine gleichmäßige Verteilung des Tabaks sowie kein momentanes Ansprechen auf die Anforderung einer Maschine.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen und Vereinfachung der elektrischen Steuerung eine gleichzeitige und gleichmäßige Verteilung des zerkleinerten Materials an mehreren Maschinen sowie ein momentanes Ansprechen auf die Anforderung und auch eine Anpassung an den Stillstand der zu versorgenden Maschinen erlaubt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stromauf gelegenen Enden der Kanäle nebeneinander nahe dem stromab gelegenen Ende des Vibrationsförderers angeordnet sind, der seinerseits an seinem stromauf gelegenen Ende von einer Materialaufgabeeinrichtung beschickt wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß mehrere Maschinen gleichzeitig beschickt werden können. Denn der Tabak ist über die gesamte Fläche des ViHrationsförderers verteilt, und auf dem Förderer bildet sich eine gewisse Reserve, die es mehreren Maschinen erlaubt, die für sie erforderliche Materiainienge momentan anzusaugen, ohne darauf warten zu müssen, daß die Versorgung des Vibrationsförderers von dem Vorrat aus geändert wird. Alle Einlaßöffnungen der Zuführkanäle befinden sich in derselben Ebene an der Vorderseite eines Raumes, der durch die Schwingungen der Decke gleichmäßig versorgt wird.
Vorzugsweise liegen die stromauf gelegenen Enden der Kanäle niedriger als das stromab gelegene Ende des Vibrationsförderers.
Vorteilhafterweise sind die Eintrittsöffnungen der für die pneumatische Förderung bestimmten Kanäle etwas hinter das stromab gelegene Ende des Vibrationsförderers zurückversetzt und grenzen auf diese Weise einen Raum ab, in dem Material gespeichert wird.
Auf diese Weise wird der von dem stromab gelegenen Ende des Förderers abfallende Tabak gleichmäßig vor den Eintrittsöffnungen der Kanäle verteilt und in Reserve gehalten, wenn von keiner Maschine eine Anforderung kommt Andererseits kann der Tabak, sobald eine Anforderung eintrifft, angesaugt werden. Eine Schütthöhenanzeige ermöglicht die Überwachung der in dem genannten Raum in Reserve gehaltenen Tabakmenge.
Im einzelnen sind die Kanäle nebeneinanderliegend unterhalb des Vibrationsförderers parallel zur Schwingrichtung des Förderers angeordnet. Das führt zu einer Rüttelbewegung der Kanäle, wodurch die Gefahr der Verstopfung durch einen großen, in die angesaugte Menge eingelagerten Tabakklumpen im Inneren der Beschickungskanäle vermieder, wird.
Andererseits läßt sich die Schwingbewegung des Vibrationsförderers durch Anlegen von Unterdruck an mindestens einen Kanal steuern. Das hat insbesondere den Vorteil, daß immer eine ausreichend große Materialmenge in dem Raum verbleibt, der nicht nur für die Anforderung des Kanals genügt, der die Inbetriebsetzung des Vibrationsförderers ausgelöst hat, sondern auch für später eintreffende Anforderungen.
Die Schwingbewegung kann auch dann eingeleitet werden, wenn die Schütthöhe der Materialreserve in dem Raum unter einen vorgegebenen Betrag sinkt, und zwar aus den schon genannten Gründen. Die Schütthöhe wird von einem Detektor überwacht, der automatisch die Inbetriebsetzung des Vibrationsförderers auslöst, um den Vorrat wieder bis zur vorgesehenen Höhe aufzufüllen. Wenn alle Maschinen versorgt sind, saugt keiner der Kanäle mehr an, und die Vorralshöhe im Vorratsraum hat abgenommen. Die Schwingbewegung des Förderers erlaubt die Wiederherstellung der richtigen Vorratsmenge.
Schließlich wird auch die Beschickung des Vibrationsförderers durch einen Detektor überwacht, der die Höhe des auf dem genannten Förderer liegenden Materials zwischen der Beschickungszone und der Materialaufgabe mißt: das Material wird wegen der von dem Förderer ausgeübten Vibrationsbewegung in recht gleichmäßiger Schicht verteilt, die am stromauf gelegenen Ende des Förderers stärker ist als am stromab gelegenen Ende. Wenn die Stärke dieser Schicht wegen der Anforderungen von Seiten der Ansaugkanäle abnimmt, muß der Förderer neuerdings versorgt werden, woraus folgt, daß auch ein Interesse an der Überwachung der Materialhöhe aus dem Vibrationsförderer selbst besteht
In der Zeichnung ist ein Aucführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1.
Die Vorrichtung umfaßt gemäß den F i g. 1 und 2 eine in Vibration zu versetzende Anordnung, die im wesentlichen aus einer Rutsche 1 besteht. Die Rutsche 1 wird aus einem Boden 2, Seitenwänden 3 und 4, einer vorderen vertikalen Wand 5 und einer schwach geneigten hinteren Wand 6 gebildet
Außerdem weist die Rutsche 1 eine Platte 7 auf, die das Material auffängt, das aus einer Materialaufgabeeinrichtung 8 heraustritt, die nahe der vorderen Wand 5 angeordnet ist Das stromab gelegene Ende 10 der Platte 7 hat Abstand von der hinteren Wand 6 der Rutsche 1.
Zwischen dem Boden 2 und der Platte 7 sind nebeneinanderliegend Kanäle 9 für die pneumatische Förderung angeordnet; die Eintrittsöffnungen dieser Kanäle 9 sind gegenüber dem Ende 10 der Platte 7 zurückversetzt, so daß zwischen 10 und 6 ein Raum 11 abgegrenzt ist, der eine Materialreserve aufnehmen kann.
Die Rutsche 1 in der Form einer schwingenden Anordnung ist auf federnden Trägern 12 angebracht, und das Ganze ruht auf einem Fundament 13. Die Schwingbewegung wird von einem (nicht gezeichneten) Exzenter oder einer anderen, zum gleichen Ergebnis führenden Einrichtung hervorgerufen, und die Schwingungen sind genauso gerichtet, daß das Material sich zum stromab gelegenen Ende 10 in Bewegung setzt und dabei gleichzeitig in Quererstreckung gleichmäßig verteilt wird.
Die Kanäle 9 sind mit verschiebbaren Dichtungen 14 an die pneumatischen Förderkanäle jeder Maschine angeschlossen. Jeder Kanal enthält, wie an sich bekannt, seine eigene Materialreserve, die allgemein für die Beschickung der Maschine erforderlich ist. Sobald die Höhe dieser Reserve unter eine vorgegebene Grenze absinkt, sendet ein beliebiger Höhendeteklor ein Signal aus, das dazu benutzt wird, am entsprechenden pneumatischen Beschickungskanal einen Unterdruck zu legen.
Eine photoelektrische Vorrichtung oder eine sonstige Detektorvorrichtung 15 überwacht die Höhe des Tabaks auf dem Förderer 7 und steuert das Arbeiten des Zuführungskanals 8.
Eine entsprechende Vorrichtung 16 überwacht den Stand des Tabaks in dem Raum 11 und löst den Beginn der Schwingbewegung aus, wenn der Stand unter eine vorgesehene Höhe gefallen ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der geschnittene Tabak oder das sonstige faserige Material wird durch die Materialaufgabeeinrichtung 8 auf das stromauf gelegene Ende der Platte 7 gebracht. Er wird vorwärts bewegt und gleichmäßig verteilt wegen der von der genannten Platte ausgeführten Schwingbewegungen. Wenn er am stromab gelegenen Ende 10 angelangt ist, fällt er in den Raum 11, von wo er durch Ansaugen in einen der Kanäle S geholt werden
Wenn ein Tabakklumpen den Eingang eines der Kanäle blockiert, läßt ihn die Schwingbewegung des ganzen, aus Kanälen und Platte bestehenden Aggregats zerfallen, und der wieder gelockerte Tabak wird von dem Kanal bei seinem nächsten Ansaugtakt eingesaugt, oder auch von den benachbarten Kanälen, wenn diese in Betrieb genommen werden.
Man sieht auch, daß bei dieser Anordnung die von den die Tabakreserve anzeigenden Detektoren der einzelnen Maschinen ausgesandten Signale nicht gespeichert werden müssen, um jede Maschine in der Reihenfolge des Erscheinens der Signale nacheinander zu beschikken. Dank der Ausbreitung der Tabakschicht auf dem Vibrationsförderer lassen sich nämlich gleichzeitig mehrere Maschinen beschicken, sofern die Zufuhr aus der Materialaufgabeeinrichtung 8 ausreichend hoch ist.
Diese Zuführungsmenge wird von der Detektoreinrichtung 15 gesteuert, die die Standhöhe des Tabaks auf der Platte 7 überwacht. Sobald die Zelle (sofern es sich bei dem Detektor um eine photoelektrische Einrichtung handelt) nicht mehr abgeschattet ist, wird die Materialaufgabeeinrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt, und der Tabak wird auf die Platte 7 gebracht und auf ihr durch die Vibrationen gleichmäßig verteilt, bis die Zelle wiederum verdunkelt ist.
Wenn die Vibrationsanordnung in Ruhe ist, weil von den Maschinen keine Anforderungen vorliegen, erfolgt das Auslösen der Schwingbewegung automatisch durch Anlegen von Unterdruck an einen der Kanäle 9 oder wenn die Detektorvorrichtung 16 eine unter dem vorgesehenen Stand des Raumes 11 liegende Standhöhe signalisiert. Dieser letztere Fall tritt ein, wenn alle Maschinen beschickt worden sind und die Ansaugwirkung der Kanäle 9 beendet ist. Der Stand in dem Raum 11 wird dann wieder auf die richtige Höhe gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 24
1. Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material, z.B. mit geschnittenem Tabak, die mit einer Einrichtung zum Zuführen des Materials, einem Vibrationsförderer und mehreren pneumatischen Förderkanälen ausgerüstet ist, von denen jeder zu einer der zu beschickenden Maschinen führt, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegenen Enden der Kanäle (9) nebeneinander nahe dem stromab gelegenen Ende (10) des Vibrationsförderers angeordnet sind, der seinerseits an seinem stromauf gelegenen Ende von einer Materialaufgabeeinrichtung (8) beschickt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegenen Enden der Kanäle (9) niedriger liegen als das stromab gelegene Ende (10) des Vibrationsförderers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Eintrittsöffnungen der für die pneumatische Förderung bestimmten Kanäle (9) etwas hinter das stromab gelegene Ende (10) des Vibrationsförderers zurückversetzt sind und auf diese Weise einen Raum (11) abgrenzen, in dem Material gespeichert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) nebeneinander unter dem Vibrationsförderer parallel zu dessen Schwingrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers dadurch auslösbar ist, daß Unterdruck an mindestens einen Kanal (9) gelegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers eingeleitet wird, wenn der Stand der Materialreserve in dem Raum (11) unter eine vorgegebene Höhe sinkt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Vibrationsförderers von einem Detektor (15) gesteuert wird, der die Standhöhe des Materials auf dem Vibrationsförderer zwischen der Beschickungszone und der Materialaufgabezone überwacht.
DE19742415677 1973-04-04 1974-04-01 Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material Expired DE2415677C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7312148A FR2224380B1 (de) 1973-04-04 1973-04-04
FR7312148 1973-04-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2415677A1 DE2415677A1 (de) 1974-10-24
DE2415677B2 DE2415677B2 (de) 1976-05-06
DE2415677C3 true DE2415677C3 (de) 1976-12-16

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