DE2415677B2 - Vorrichtung fuer das pneumatische, gleichzeitige beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem material - Google Patents
Vorrichtung fuer das pneumatische, gleichzeitige beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem materialInfo
- Publication number
- DE2415677B2 DE2415677B2 DE19742415677 DE2415677A DE2415677B2 DE 2415677 B2 DE2415677 B2 DE 2415677B2 DE 19742415677 DE19742415677 DE 19742415677 DE 2415677 A DE2415677 A DE 2415677A DE 2415677 B2 DE2415677 B2 DE 2415677B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channels
- vibratory conveyor
- conveyor
- machines
- tobacco
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen
mit zerkleinertem Material, z. B. mit geschnittenem Tabak, die mit einer Einrichtung zum
Zuführen des Materials, einem Vibrationsförderer und mehreren pneumatischen Förderkanälen ausgerüstet
ist, von denen jeder zu einer der zu beschickenden Maschinen führt.
Derartige Verarbeitungsmaschinen werden üblicherweise pneumatisch beschickt. Meistens liegen die Enden
der Zuführungskanäle jeder Maschine auf einer Linie; ein Förderband läuft über ihre Eintrittsöffnungen
hinweg und bringt das auf ihm transportierte Material zu dem Kanal, an dem eine Materialanforderung
vorliegt. Die Anforderungen der verschiedenen Maschinen werden in einem Speicher registriert, und die
Maschinen werden in der aufgezeichneten Reihenfolge beliefert.
Bei einer anderen Vorrichtung wird der Tabak auf einem Förderband verteilt, über dem die die pneumatischen
Förderkanäle abschließenden Saugköpfe angeordnet sind. Wird in einer Maschine Material
benötigt, so senkt sich der Saugkopf beispielsweise bis auf die Tabakschicht auf dem Förderband herab und
saugt die erforderliche Materialmenge an.
Es ist noch eine Vorrichtung bekannt, bei der die Zuführungskanäle oberhalb eines Drehtisches angeordnet
sind, in dessen Mitte das Material ausgeschüttet und von der Zentrifugalkraft dem Tischrand zugeführt wird.
Jeder Zuführungskanal, der Tabak benötigt, wird an Unterdruck gelegt und saugt das Material an.
Allen diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie gleichzeitig ankommende Anforderungen
mehrerer Maschinen nicht erfüllen können und erhebliche Störungen auftreten, wenn eine oder
mehrere Maschinen längere Zeit stillstehen und - etwa wegen einer Betriebsstörung — kein Material anfordern.
Die Anforderungen werden im allgemeinen registriert und dadurch wird eine Reihenfolge festgelegt,
das erfordert eine komplizierte elektrische Steuerung der Maschine. Andererseits muß, da die
Maschinen aus eigener Reserve nur kurze Zeit arbeiten können, eine häufige Beschickung erfolgen, deshalb
stößt man bei diesen Vorrichtungen auf das Problem, den Anforderungen schnell nachkommen oder aber eine
besondere Beschickungsvorrichtung für eine sehr kleine Zahl von Maschinen, oder im Grenzfall für nur eine
Maschine vorsehen zu müssen (was nur bedeutet, das Problem zu verlagern, weil der Materialfluß aus einem
stärkeren und kontinuierlich fließenden Versorgungsstrom abzuteilen ist).
Aus der US-PS 35 08 791 ist eine automatische Verteiler-Einrichtung für geschnittenen Tabak an
mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen bekannt. Vor den öffnungen der zu den Verarbeitungsstellen
führenden, nebeneinander angeordneten Saugrohre wird ein schmaler Tisch mit seiner langen Seite hin und
her bewegt, dem der Tabak über eine Gleitbahn zugeführt wird. — Die bekannte Anordnung hat keinen
Vibrationsförderer.
Die GB-PS 10 53 679 betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von losem Material, beispielsweise geschnittenem
Tabak, an Zigarettenherstellungsmaschinen. Um den von den Tabakschneidemaschinen in Abständen
zulaufenden Tabak unabhängig vom Arbeitstakt dieser Maschinen in Teilen und absatzweise an die nachfolgenden
Verarbeitungsmaschinen zu überführen, ist eine Zuführvorrichtung mit drei oder mehr übereinanderliegenden
endlosen Förderbändern zwischengeschaltet, die den Tabak wechselweise einem Verteilertisch
zuführen, über dem die Einlaßöffnungen der senkrechten, nebeneinander angeordneten und im Sinne der
Förderbewegung ausgerichteten Zuführrohrleitungen münden. — Die Zuführvorrichtung ist nicht schwingungsfähig
und gewährleistet somit keine gleichmäßige Verteilung des Tabaks sowie kein momentanes Ansprechen
auf die Anforderung einer Maschine.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen und Vereinfachung
der elektrischen Steuerung eine gleichzeitige und gleichmäßige Verteilung des zerkleinerten Materials an
mehreren Maschinen sowie ein momentanes Anspre* chen auf die Anforderung und auch eine Anpassung an
den Stillstand der zu versorgenden Maschinen erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die stromauf gelegenen Enden der Kanäle
nebeneinander nahe dem stromab gelegenen Ende des Vibrationsförderers angeordnet sind, der seinerseits an
seinem stromauf gelegenen Ende von einer Materialaufgabeeinrichtung beschielet wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß mehrere Maschinen gleichzeitig beschickt werden können. Denn
der Tabak ist über die gesamte Fläche des Vibrationsförderers verteilt, und auf dem Förderer bildet sich eine
gewisse Reserve, die es mehreren Maschinen erlaubt, die für sie erforderliche Materialmenge momentan
anzusaugen, ohne darauf warten zu müssen, daß die Versorgung des Vibrationsförderers von dem Vorrat
aus geändert wird. Alle Einlaßöffnungen der Zuführkanäle befinden sich in derselben Ebene an der
Vorderseiie eines Raumes, der durch die Schwingungen der Decke gleichmäßig versorgt wird.
Vorzugsweise liegen die stromauf gelegenen Enden der Kanäle niedriger als das stromab gelegene Ende des
Vibrationsförderers.
Vorteilhafterweise sind die Eintrittsöffnungen der für die pneumatische Förderung bestimmten Kanäle etwas
hinter das stromab gelegene Ende des Vibrationsförderers zurückversetzt und grenzen auf diese Weise tinen
Raum ab, in dem Material gespeichert wird.
Auf diese Weise wird der von dem stromab gelegenen Ende des Förderers abfallende Tabak gleichmäßig vor
den Eintrittsöffnungen der Kanäle verteilt und in Reserve gehalten, wenn von keiner Maschine eine
Anforderung kommt. Andererseits kann der Tabak, sobald eine Anforderung eintrifft, angesaugt werden.
Eine Schütthöhenanzeige ermöglicht die Überwachung der in dem genannten Raum in Reserve gehaltenen
Tabakmenge.
Im einzelnen sind die Kanäle nebeneinanderliegend unterhalb des Vibrationsförderers parallel zur Schwingrichtung
des Förderers angeordnet. Das führt zu einer Rüttelbewegung der Kanäle, wodurch die Gefahr der
Verstopfung durch einen großen, in die angesaugte Menge eingelagerten Tabakklumpen im Inneren der
Beschickungskanäle vermieden wird.
Andererseits läßt sich die Schwingbewegung des Vibrationsförderers durch Anlegen von Unterdruck an
mindestens einen Kanal steuern. Das hat insbesondere den Vorteil, daß immer eine ausreichend große
Materialmenge in dem Raum verbleibt, der nicht nur für die Anforderung des Kanals genügt, der die Inbetriebsetzung
des Vibrationsförderers ausgelöst hat, sondern auch für später eintreffende Anforderungen.
Die Schwingbewegung kann auch dann eingeleitet werden, wenn die Schütthöhe der Materialreserve in
dem Raum unter einen vorgegebenen Betrag sinkt, und zwar aus den schon genannten Gründen. Die Schütthöhe
wird von einem Detektor überwacht, der automa- SS tisch die Inbetriebsetzung des Vibrationsförderers
auslöst, um den Vorrat wieder bis zur vorgesehenen Höhe aufzufüllen. Wenn alle Maschinen versorgt sind,
saugt keiner der Kanäle mehr an, und die Vorratshöhe im Vorratsraum hat abgenommen. Die Schwingbewcgung
des Förderers erlaubt die Wiederherstellung der richtigen Vorratsmenge.
Schließlich wird auch die Beschickung des Vibrationsförderers durch einen Detektor überwacht, der die
Höhe des auf dem genannten Förderer liegenden Materials zwischen der Beschickungszone und der
Materialaufgabe mißt: das Material wird wegen der von dem Förderer ausgeübten Vibrationsbewegung in recht
gleichmäßiger Schicht verteilt, die am stromauf gelegenen Ende des Förderers stärker ist als am
stromab gelegenen Ende. Wenn die Stärke dieser Schicht wegen der Anforderungen von seilen der
Ansaugkanäle abnimmt, muß der Förderer neuerdings versorgt werden, woraus folgt daß auch ein Interesse an
der Überwachung der Materialhöhe aus dem Vibrationsförderer selbst besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt gemäß den F i g. 1 und 2 eine in Vibration zu versetzende Anordnung, die im
wesentlichen aus einer Rutsche 1 besteht. Die Rutsche 1 wird aus einem Boden 2, Seitenwänden 3 und 4, einer
vorderen vertikalen Wand 5 und einer schwach geneigten hinteren Wand6 gebildet.
Außerdem weist die Rutsche 1 eine Platte 7 auf, die das Material auffängt, das aus einer Materialaufgabeeinrichtung
8 heraustritt, die nahe der vorderen Wand 5 angeordnet ist. Das stromab gelegene Ende 10 der
Platte 7 hat Abstand von der hinteren Wand 6 der Rutsche 1.
Zwischen dem Boden 2 und der Platte 7 sind nebeneinanderliegend Kanäle 9 für die pneumatische
Förderung angeordnet; die Eintrittsöffnungen dieser Kanäle 9 sind gegenüber dem Ende 10 der Platte 7
zurückversetzt, so daß zwischen 10 und 6 ein Raum 11
abgegrenzt ist, der eine Materialreserve aufnehmen kann.
Die Rutsche 1 in der Form einer schwingenden Anordnung ist auf federnden Trägern 12 angebracht,
und das Ganze ruht auf einem Fundament 13. Die Schwingbewegung wird von einem (nicht gezeichneten)
Exzenter oder einer anderen, zum gleichen Ergebnis führenden Einrichtung hervorgerufen, und die Schwingungen
sind genauso gerichtet, daß das Material sich zum stromab gelegenen Ende 10 in Bewegung setzt und
dabei gleichzeitig in Quererstreckung gleichmäßig verteilt wird.
Die Kanäle 9 sind mit verschiebbaren Dichtungen 14 an die pneumatischen Förderkanal jeder Maschine
angeschlossen. Jeder Kanal enthält, wie an sich bekannt, seine eigene Materialreserve, die allgemein für die
Beschickung der Maschine erforderlich ist. Sobald die Höhe dieser Reserve unter eine vorgegebene Grenze
absinkt, sendet ein beliebiger Höhendetektor ein Signal aus, das dazu benutzt wird, am entsprechenden
pneumatischen Beschickungskanal einen Unterdruck zu legen.
Eine photoelektrische Vorrichtung oder eine sonstige Detektorvorrichtung 15 überwacht die Höhe des
Tabaks auf dem Förderer 7 und steuert das Arbeiten des Zuführungskanals 8.
Eine entsprechende Vorrichtung 16 überwacht den Stand des Tabaks in dem Raum 11 und löst den Beginn
der Schwingbewegur.g aus, wenn der Stand unter eine vorgesehene Höhe gefallen ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der geschnittene Tabak oder das sonstige faserige Material wird durch die Materialaufgabeeinrichtung 8
auf das stromauf gelegene Ende der Platte 7 gebracht. Er wird vorwärts bewegt und gleichmäßig verteilt
wegen der von der genannten Platte ausgeführten Schwingbewegungen. Wenn er am stromab gelegenen
Ende 10 angelangt ist, fällt er in den Raum 11, von wo er durch Ansaugen in einen der Kanäle 9 geholt werden
Wenn ein Tabakklumpen den Eingang eines der Kanäle blockiert, läßt ihn die Schwingbewegung des
ganzen, aus Kanälen und Platte bestehenden Aggregats zerfallen, und der wieder gelockerte Tabak wird von
dem Kanal bei seinem nächsten Ansaugtakt eingesaugt, oder auch von den benachbarten Kanälen, wenn diese in
Betrieb genommen werden.
Man sieht auch, daß bei dieser Anordnung die von den die Tabakreserve anzeigenden Detektoren der einzelnen
Maschinen ausgesandten Signale nicht gespeichert werden müssen, um jede Maschine in der Reihenfolge
des Erscheinens der Signale nacheinander zu beschikken. Dank der Ausbreitung der Tabakschicht auf dem
Vibrationsförderer lassen sich nämlich gleichzeitig mehrere Maschinen beschicken, sofern die Zufuhr aus
der Materialaufgabeeinrichtung 8 ausreichend hoch ist.
Diese Zuführungsmenge wird von der Detektoreinrichtung
15 gesteuert, die die Standhöhe des Tabaks auf der Platte 7 überwacht. Sobald die Zelle (sofern es sich
bei dem Detektor um eine photoelektrische Einrichtung handelt) nicht mehr abgeschattet ist, wird die Materialaufgabeeinrichtung
8 in Tätigkeit gesetzt, und der Tabak wird auf die Platte 7 gebracht und auf ihr durch die
Vibrationen gleichmäßig verteilt, bis die Zelle wiederum verdunkelt ist.
Wenn die Vibraiionsanordnung in Ruhe ist, weil von
ίο den Maschinen keine Anforderungen vorliegen, erfolgt
das Auslösen der Schwingbewegung automatisch durch Anlegen von Unterdruck an einen der Kanäle 9 oder
wenn die Detektorvorrichtung 16 eine unter dem vorgesehenen Stand des Raumes 11 liegende Slandhöhe
signalisiert. Dieser letztere Fall Irin ein, wenn alle Maschinen beschickt worden sind und die Ansaugwirkung
der Kanäle 9 beendet ist. Der Stand in dem Raum 11 wird dann wieder auf die richtige Höhe gebracht.
Claims (7)
1. Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit
zerkleinertem Material, z. B. mit geschnittenem Tabak, die mit einer Einrichtung zum Zuführen des
Materials, einem Vibrationsförderer und mehreren pneumatischen Förderkanälen ausgerüstet ist, von
denen jeder zu einer der zu beschickenden Maschinen führt, dadurch gekennzeichnet,
daß die stromauf gelegenen Enden der Kanäle (9) nebeneinander nahe dem stromab gelegenen Ende
(10) des Vibrationsförderers angeordnet sind, der seinerseits an seinem stromauf gelegenen Ende von
einer Materialaufgabeeinrichtung (8) beschickt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegenen Enden der
Kanäle (9) niedriger liegen als das stromab gelegene Ende (10) des Vibrationsförderers.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnungen der für die pneumatische Förderung bestimmten Kanäle (9)
etwas hinter das stromab gelegene Ende (10) des Vibrationsförderers zurückversetzt sind und auf
diese Weise einen Raum (11) abgrenzen, in dem Material gespeichert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) nebeneinander unter
dem Vibrationsförderer parallel zu dessen Schwingrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers dadurch auslösbar ist. daß Unterdruck an
mindestens einen Kanal (9) gelegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Vibrationsförderers eingeleitet wird, wenn der Stand der
Materialreserve in dem Raum (11) unter eine vorgegebene Höhe sinkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Vibrationsförderers
von einem Detektor (15) gesteuert wird, der die Standhöhe des Materials auf dem Vibrationsförderer
zwischen der Beschickungszone und der Materialaufgabezone überwacht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7312148A FR2224380B1 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | |
FR7312148 | 1973-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415677A1 DE2415677A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2415677B2 true DE2415677B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2415677C3 DE2415677C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1010910B (it) | 1977-01-20 |
DE2415677A1 (de) | 1974-10-24 |
FR2224380A1 (de) | 1974-10-31 |
FR2224380B1 (de) | 1977-02-11 |
GB1466742A (en) | 1977-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348597C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern eines Stromes stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie | |
DE1632165A1 (de) | Zigarettenmaschine | |
DE2912510C2 (de) | ||
DE2366178C2 (de) | Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit Kurztabakabsonderung | |
DE2319584A1 (de) | Anordnung zum speichern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie | |
DE2335814B2 (de) | Verfahren zur mischung von bestandteilen fuer die herstellung von span- faser - o.dgl. -platten aus mischgut unterschiedlicher eigenschaften vor deren dosiertem zufuehren zu einer schuttvorrichtung | |
DE2759705C2 (de) | Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE3009957A1 (de) | Verteiler fuer eine zigarettenherstellungsmaschine | |
DE1009550B (de) | Vorrichtung zum Foerdern und Verteilen von Schnittabak | |
DE2415677C3 (de) | Vorrichtung für das pneumatische, gleichzeitige Beschicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem Material | |
DE3744562A1 (de) | Tabakfoerdereinrichtung fuer zigarettenfertigungsmaschinen | |
DE1556197A1 (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von stabfoermigem Foerdergut,wie beispielsweise Zigaretten | |
DE1481026A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern laenglicher Gegenstaende,insbesondere Zigaretten | |
DE3543358A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergleichmaessigen der feuchte eines tabakstranges | |
DE2415677B2 (de) | Vorrichtung fuer das pneumatische, gleichzeitige beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen mit zerkleinertem material | |
DE2060100A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines homogenen Stromes aus zerkleinertem Tabak,insbesondere aus Schnittabak | |
DE2153041C3 (de) | Tabakzuführungsvorrichtung | |
DE3231464A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine | |
DE4000312C2 (de) | Beschickungseinrichtung zum Versorgen einer oder mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak | |
DE3300957A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von tabak | |
DE602004000273T2 (de) | Tabakzuführeinheit in einer Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE2504873A1 (de) | Anlage zum pneumatischen beschicken tabakverarbeitender strangmaschinen | |
DE469587C (de) | Schleuse fuer die absatzweise oder fortlaufende Zufuehrung langfaserigen Guts | |
DE967505C (de) | Anlage zur Dosierung und gleichmaessigen Verteilung spanfoermiger Schuettgueter | |
DE1653224A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |