DE2415108B2 - Weiche Kontaktlinse - Google Patents

Weiche Kontaktlinse

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DE2415108B2 DE19742415108 DE2415108A DE2415108B2 DE 2415108 B2 DE2415108 B2 DE 2415108B2 DE 19742415108 DE19742415108 DE 19742415108 DE 2415108 A DE2415108 A DE 2415108A DE 2415108 B2 DE2415108 B2 DE 2415108B2
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Peter 2000 Hamburg Fanti
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Titmus Eurocon Kontaktlinsen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine weiche Kontaktlinse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 18 01218 bekannten weichen Kontaktlinse ist für die Korrektur von Astigmatismus zur Erzielung einer richtigen Orientierung der weichen Kontaktlinse eine Einstellmarke vorhanden, durch die das richtige Aufsetzen der Linse auf die Hornhaut gewährleistet werden soll. Ferner will man in der Entgegenhaltung eine zusätzliche Haftung dadurch erreichen, daß man das Gewicht der Linse im unteren Bereich erhöht, so daß die Linse hier eine erhöhte Materialstärke aufweist. Man ist dabei bestrebt, eine Verschiebung der Linse nach ihrem Einsetzen zu verhindern.
Eine höhere Linsendicke bedingt jedoch bei einer weichen Kontaktlinse eine geringere Permeabilität. Ferner kann durch die erhöhte Materialstärke und auch durch die zusätzliche Haftung ein Fremdkörperreiz auf die Hornhaut verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu, eine weiche Kontaktlinse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung eines Gewichts oder von Adhäsionskräften eine durch den Lidschlag dynamische Stabilisierung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den auf die sichelförmigen Bereiche der Linse ausgeübten Liddruck gewinnt man eine Ausrichtung der abgeflachten Zonen parallel zur Lidspalte des Auges und durch die keilförmig verlaufenden Stabilisierungsflächen in den sichelförmigen Bereichen auf der Linsenoberfläche kommt es zu einem Einrasteeffekt unter den Augenlidern.
In der Regel schmiegt sich eine weiche Kontaktlinse nahezu vollständig an die Hornhaut an, so daß ein vorhandener Astigmatismus der Hornhaut auf die Vorderfläche der Linse übertragen und damit nicht korrigiert wird. Wenn in Weiterbildung der Erfindung der optisch wirksame Teil der Linsenaußenfläche
ίο torisch ausgebildet ist, kann die Korrektion exakt durchgeführt werden.
In gleicher Weise kann auch eine Korrektion von Heterophorien erzielt werden. In diesem Fall ist darauf zu achten, daß die Basis des Korrektionsprismas in der richtigen Achsenlage eingearbeitet wird. Bezugsachse ist hierbei immer die sich parallel zur Lidspalte einpendelnde Achse 0° —180°. Das gilt auch für eine Bifokal- oder Multifokal-Kontaktlinse.
Es können die üblicherweise für weiche Kontaktlinsen verwendeten Materialien wie beispielsweise Silikon oder hydrophiles Material verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das Ausführungsbeispiel, welches in den Figuren dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte weiche Kontaktlinse entlang der Linie C-D;
F i g. 3 einen Schnitt durch die weiche Kontaktlinse gemäß F i g. 1 entlang der Linie Λ-ßund
F i g. 4 die in ein Auge eingesetzte Kontaktlinse.
Eine in F i g. 1 gezeigte weiche Kontaktlinse 1 besitzt an ihrem oberen Rand parallel zu der durch 0° und 180° des Koordinatenkreuzes gehenden Geraden A-B einen abgeflachten sichelförmigen Bereich. Die Abflachung ist am besten in der Schnittdarstellung in F i g. 2 zu erkennen. Durch Abtragen des gestrichelten Bereiches entsteht die in F i g. 2 ausgezogen gezeichnete Kontaktlinse mit dem abgeflachten Bereich 2. Gegenüber diesem Bereich ist auf der anderen Seite bei 270° im Koordinatenkreuz ein zweiter abgeflachter sichelförmiger Bereich 4 vorgesehen.
Durch das Anbringen solcher Bereiche 2, 4 an zwei gegenüberliegenden Stellen wird die Kontaktlinse 1 am Rand unterschiedlich stark. An den de. Achsenlage von 90" und 270° entsprechenden Stellen ist der Linsenrand am dünnsten. Die Randdicke nimmt in Richtung 0° und 180° zu. In den Positionen 0° und 180° soll der Linsenrand am dicksten sein.
Falls etwa wegen einer hohen negativen Brechkraft der Linse der Rand auch in den Positionen 0° und 180° zwecks besserer Verträglichkeit der Linse 1 in einer schmalen Randzone 7 abgeflacht ist, muß stets die Bedingung erfüllt sein, daß die Randdicke im Bereich von 90° und 270° kleiner ist als die Randdicke im Bereich von 0° und 180°.
Die Randabflachung der Bereiche 2, 4 ist auf der Vorderfläche 6 der Kontaktlinse 1, also auf der dem Auge abgekehrten Seite, vorgesehen.
Der Außendurchmesser der Linse 1 wird in üblicher Weise in Abhängigkeit von der Größe der Hornhaut gewählt. Er muß mindestens so groß sein, daß ein optisch wirksamer Bereich 5 größer als die Ausdehnung der Pupille ist. Die Größe der abgeflachten Bereiche 2,4 muß so groß sein, daß diese beim Tragen der Kontaktlinse 1 in der in Fig.4 gezeigten Weise unter dem oberen und dem unteren Augenlid liegen.
Sofern durch das Anbringen der beiden Bereiche 2, 4 die Kontaktlinse 1 in ihrer Form eine ovale Gestalt
erhält, stellt dies für die gewünschte Stabilisierung keine Behinderung dar. Vielmehr ist eine derart entstandene ovale Ausbildung der Kontaktlinse besonders vorteilhaft
Nach dem Einsetzen einer derart ausgebildeten Kontaktlinse 1 dreht sich diese durch den auf die Linse einwirkenden Druck der beiden Augenlider so, daß die durch die Randabflachung entstandenen dünneren Bereiche ?, 4 sich in eine vertikale Richtung (Achse 90°—270° in Fig. 2) einpendeln. Durch diese dynami- ι ο sehe Stabilisierung wird die Kontaktlinse 1 so auf der Hornhaut festgelegt, daß die dünneren Bereiche 2,4 der Linse 1 immer vertikal (Fig.2) liegen und die dickeren Randzonen (0° und 180° in Fig. 1) durch den Liddruck immer parallel zur Lidspalte des Auges verlaufen.
Bei einer torischen Linse ist es gleichgültig, in welcher Fosition die Kontaktlinse auf den Augapfel gesetzt wird. Durch den Lidschlag des Auges dreht sicli die weiche Kontaktlinse innerhalb kurzer Zeit in die gewünschte Position, ohne daß von außen eine Manipulation erfolgt.
Handelt es sich bei der Kontaktlinse um eine solche mit prismatischer Wirkung oder um eine Bifokal- oder Multifokal-Kontaktlinse, dann is* lediglich darauf zu achten, daß die Linse in angenähert richtiger Stellung eingesetzt wird Die genaue Einrichtung erfolgt dann durch den Lidschlag. Es ist also beim Einsetzen lediglich darauf zu achten, daß oben und unten bzw. rechts und links nicht verwechselt werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, muß für eine Linse zur Korrektion des Astigmatismus die Linse in einer vorbestimmten Lage vor bzw. auf dem Auge fudert werden. Dazu wird bei der Herstellung die Stärke der zur Korrektion des Astigmatismus erforderlichen sphärozylindrischen Gesamtwirkung in der vorgegebenen Achsenlage entweder als Innentorus oder als Außentorus angebracht Nach dem Einsetzen dieser torischen flexiblen Kontaktlinse pendelt sich diese aufgrund der dynamischen Stabilisierung durch die abgeflachten Bereiche 2, 4 in einer festen Achsenlage ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Weiche Kontaktlinse, welche auf die Hornhaut auflegbar ist, mit einer konkaven Innenfläche und einer konvexen Außenfläche und mit außerhalb des optischen Linsenbereichs auf der Außenfläche vorgesehenen Mitteln zur Einstellung einer bestimmten Orientierung in Form von zum übrigen Linsenteil abgeflachten Zonen entlang eines Teils des Linsenumfangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenaußenfläche mit zwei symmetrisch zu einer in der Tragestellung der Linse horizontalen Mittelebene verlaufenden, sichelförmigen Bereichen ausgestattet ist, in denen sich die Dicke der Linse ausgehend von dem durch die gewünschte optische Wirkung der Linse gegebenen Wert zum Rand hin reduziert, so daß in vertikaler Richtung die Linsendicke vom Rand weg langsamer ansteigt als in horizontaler Richtung und die dickeren Bereiche der Linse in horizontaler Richtung näher an den Rand heranreichen als in vertikaler Richtung und damit die Linse durch Liddruck in die Tragestellung ausrichtbar ist
2. Weiche Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch wirksame Teil der Linsenaußenfläche (6) torisch ausgebildet ist
3. Weiche Kontaktlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bifokallinse ausgebildet ist
4. Weiche Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine prismatische Wirkung besitzt.
DE19742415108 1974-03-28 1974-03-28 Weiche Kontaktlinse Expired DE2415108C3 (de)

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DE19742415108 DE2415108C3 (de) 1974-03-28 1974-03-28 Weiche Kontaktlinse
GB1300875A GB1479526A (en) 1974-03-28 1975-03-27 Soft contact lens
JP4101575U JPS5436670Y2 (de) 1974-03-28 1975-03-28
FR7509879A FR2284893A1 (fr) 1974-03-28 1975-03-28 Lentille de contact souple
US05/743,857 US4095878A (en) 1974-03-28 1976-11-22 Soft contact lens with flattened region for automatic orientation

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DE2415108A1 DE2415108A1 (de) 1975-10-09
DE2415108B2 true DE2415108B2 (de) 1981-02-05
DE2415108C3 DE2415108C3 (de) 1981-10-29

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FR2284893A1 (fr) 1976-04-09
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