DE2952623C2 - Verdrehungsstabilisierte Kontaktlinse - Google Patents
Verdrehungsstabilisierte KontaktlinseInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine verdrehungssiabilisierte
Kontaktlinse gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
iiines der größten und bisher ungelösten Probleme auf dem Gebiet der Kontaktlinsen ist die genaue
Korrektur des Restastigmatismus. Statistische Untersuchungen haben gezeigt, daß etwa 80 bis 85% aller
Kontaktlinsen einer astigmatischen Korrektur bedürfen.
Ein hoher Prozentsat/ der nicht erfolgreichen Anpassungen von Kontaktlinsen ist auf die unbefriedigende
Behandlung dieses klinischen Problems zurückzuführen. Die astigmatischc Korrektur ist Gegenstand
zahlreicher Veröffentlichungen und es sind bereits verschiedene Versuche zur Lösung dieses Problems
unternommen worden, die jedoch zu keinem F.rfolg führten. Der Restastigmaiismus kann als das Maß an
Astigmatismus definiert werden, das nach dem richtigen Aufsetzen einer Kontaktlinse auf das Auge unkorrigiert
zurückbleibt. Zwei Ursachen für diesen Restastigrnatismus sind die anatomischen Gegebenheiten des Auges
sowie die torische Fläche, die zwischen dem Tränenfilm und der hinteren Linsenoberf'.äche entsteht. Der
reguläre Astigmatismus, der durch die anatomischen Gegebenheilen des Auges hervorgerufen wird, beruht
κι in erster Linie auf dem Linsen-AstigmatismLj. Demgegenüber
hat der durch die plastische Tränengrenzfläche induzierte Restastigmatismus, der als induzierter Astigmatismus
bezeichnet wird, eine oder mehrere der folgenden Ursachen:
1. schräger und unregelmäßiger Einfall von Licht, das auf die Kontaktlinse fällt (gewöhnlich dadurch
verursacht, daß die Linse nicht in die richtige Stellung gebracht ist);
2. Beziehung zwischen der Grundkrümmung und der Form der Hornhaut, die einen astigmatischen
Tränenfilm ergibt:
3. veränderte Form der Hornhaut aufgrund der physiologischen Abnutzung der Kontaktlinse; oder
4. sehr dünne Linsendimension, die sich beim Aufbringen auf eine mäßig torische Hornhaut
gewöhnlich durchbiegt und eventuell krümmt.
Kontaktlinsen, die den Astigmatismus korrigieren
in oder eine bifokale Korrektur ergeben, müssen in einer bestimmten Orientierung getragen werden. Durch den
normalen Lidschlag rotiert jedoch eine Kontaktlinse etwa ein- oder zweimal pro Minute um 360°. Falls daher
asymmetrische Kontaktlinsen den Restastigmatismus oder die Presbyopie erfolgreich korrigieren sollen, muß
eine Gegenkraft zu den Lidschlagkräften geschaffen werden, die die Rotation herkömmlicher Kontaktlinsen
bewirken.
Die physiologische Versorgung des Hornhautgewebes hängt von dem richtigen Einoumpen von Tränenflüssigkeit
unter die Kontaktlinse während jedes Lidschlagzyklus ab. Es ist nich! möglich, die Linse
mechanisch an der Hornhaut zu befestigen. Bisherige Versuche zur Stabilisierung dieser Drehbewegung von
4^ Kontaktlinsen haben zu Linsen mit übergroßer Masse
und Gesamtgröße geführt. Die bisherigen Versuche ergaben auch einen hohen Grad an Beschwerden der
Patienten aufgrund der unangenehmen Ausscherbewegung und beträchtlichen physiologischen Problemen mit
5" dem vorderen Hornhautgewebe.
Aus der US-PS 40 95 878 ist eine verdrehungsstabilisierte Kontaktlinse bekannt, die im oberen Teil und
vorzugsweise symmetrisch dazu auch im unteren Teil eine abgeflachte Zone aufweist, die im Zusammenspiel
5"1 mit dem Lidschlag dafür sorgt, daß der relativ dickere
Mittelteil der Linse horizontal in der Mitte zwischen den oberen und unteren Augenlidern bleibt, während sich
die abgeflachte(n) Zone(n) in Richtung auf die Augenlider orientieren.
M Es ist auch bereits bekannt. Löcher oder Öffnungen in
Kontaktlinsen für bestimmte Zwecke vorzusehen, um z. B. eine Trübung des Blickfelds zu eliminieren, ein
Hornhaiitödcm zu korrigieren oder die Tranenflüssigkeit hinter der Linse zu belüften (GB-PS 8 02 486). Mit
h~> diesen Löchern oder Öffnungen wird jedoch keine
Verdrehungsstabilisierung erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verdrehungsstabilisicrte
Kontaktlinse bereitzustellen, die den Drc-
heffekt der Augenlidbe--g'.mgen A'ähnv'.d eines Udschlagzyklus
ausgleicht, ohne eine die Bequemlichkeit beeinträchtigende Linsenmasse oder -größe zu erfordern,
und auch nicht radialsymmetrisch sein muß. um Korrekturen wie bei Astigmatismus- oder Piesbyepiekorrigierenden
Linsen und Bifokallinsen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kontaktlinse der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst
Die Kf.-;.i-ik;iipsc- weist eine radial unsymmetrische
Vorderfläche und eine aus mehreren Krümmungen bestehende Hinterfläche auf. Die Linse ist so geformt,
daß sie auf der Hornhaut haftet und zentriert wird. Nahe der Linsenkante ist eine Öffnung oder ein Loch
ausgebildet, die eine lokale Verstärkung der auf die Linse einwirkenden Flüssigkeitskräfte ermöglicht. Bei
einer richtig gestalteten Kontaktlinse bewirkt diese Verstärkung der auf die Linse einwirkenden Flüssigkeitskräfte
eine Anziehung und verstärkte Haftung der Linse in dem Linsensektor, der die Öffnung bzw. das
Loch enthält Klinisch ist dieser sektorale Anpreßeffekt so ausgeprägt, daß eine geeignet gestaltete Kontaktlinse
stabil in der gewünschten vertikalen Orientierung gehalten werden kann. Das Loch bzw. die Öffnung
wirken somit asymmetrisch auf die Linse und stabilisieren die gewünschte Drehorientierung der Linse in bezug
auf die Hornhaut.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist im Umfangsbereich der Linse, wo diese auf dem Tränenfilm
schwimmt, ein einziges kleines Loch vorgesehen. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Atmosphärendruck
und den Flüssigkeitskräften bildet sich in dem Tränenfilm entlang des Linsenumfangs ein
Meniskus aus. Die Linse wird in erster Linie durch die Oberflächenspannung des Meniskus am Linsenrand in
Stellung gehalten. Bei einer geeignet gestalteten Kontaktlinse bildet sich auch an der Basis der Öffnung
bzw. des Lochs ein Meniskus aus. Όι< somit die
Oberflächenspannung sowohl auf den Linse:numfang als auch die Basis der Öffnung bzw. des Lochs einwirkt, ist
die Oberflächenspannung in dem Linsensektor, der das Loch enthält, größer. Außerdem ist der obere Teil der
Linse leichter als der untere Teil, da Liiisenmaterial
beim Ausbohren des Lochs entfernt worden ist. Beim Lidschlag hat diher die Linse eine weser; lieh geringere
Neigung, sich in den Sektor zu bewegen, der das Loch enthält, verglichen mit dem übrigen Teil der Linse, der
kein Loch aufweist. Der das Loch enthaltende Linsensektor wirkt somit a!·= eine Art Haftpunkt im
oberen Teil der Linse. Da sich der Haftpunkt nahe dem oberen Ende άοτ Linse befinde', fällt diese .am Ende des
Lidschlagzyklus in die richtige optische Zeti trierstellung
zurück. Es erfolgt nur eine sehr geringe oder keine Rotation der auf dem Auge aufliegenden Linse.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines Querschnitts
durch ein vollständig geöffnetes menschliches Auge mit einer auf die Hornhaut aufgelegten Kontaktlinse
während des normalen .Sehvorgangs:
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung eines Querschnitts,
der die Augenbewcgung zu Beginn des Lidschlages erläutert;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Lidbewegung
entsprechend Fi g. 2, jedoch als Vorderansicht des während des
Fig.4 r:ii-- sij!,-i::aiische Darstellung des Querschnitts
der wahrscheinlichsten Kuntaktiinsenposition
auf dem Auge, wepn die Κ'Λ;γ in i<:r Min,- dts
Lidschlagzyklus geschlossen sind;
s · · ? 5 eine Vorderansicht entsprechend F i g. 4 des
geschlossenen Auges in der Mitte des Lidschlagzyklus;
.. :' £. 6 eine scheinatische Darstellung des Qu·.;.
Schnitts eines Auges, das sich nach der Mitte des Lidschlagzyklus zu öffnen beginnt;
ίο Fig. 7 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 6 des
sich öffnenden Auges;
Fig.S einen schematischen Querschnitt du.n.h ein
vollständig geöffnetes Auge am Ende des Lidschlagzyklus;
F i g. 9 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktlinse, die auf der Hornhaut ruht;
Fig. 10 und 11 graphische Darstellungen, die zeigen,
wie sich die erfindungsgemäße Kontaktlinse während eines Lidschlagzyklus über das Auge bewegt;
Fig. 12 eine zweite Ausführungsform, bei der mehrere Löcher oder Öffnungen innerhalb des kritischen Bereichs im oberen Teil der Kontaktlinse verteilt sind; und
Fig. 12 eine zweite Ausführungsform, bei der mehrere Löcher oder Öffnungen innerhalb des kritischen Bereichs im oberen Teil der Kontaktlinse verteilt sind; und
Fig. 13 eine dritte Ausführungsform,bei der mehrere
Löcher außerhalb des kritischen Bereichs verteilt sind, deren Flüssigkeitskräfte einen resultierenden Vektor
ergeben, d ·;." innerhalb des kritischen Bereichs liegt.
Die gewählte Darstellung des menschlichen Auges ist nur schematisch. Es wird keine anatomische Perfektion
3ü für beliebige Individuen angestrebt, da der tatsächliche
Aufbau des menschlichen Auges eine große Variationsbreite aufweist. Die Darstellung von Fig. 1 umfaßt den
Augapfel 20, die Hornhaut 22, die Pupille 24, eine Kontaktlinse 26, das obere Augenlid 28 und das untere
Augenlid 30. Normalerweise wird angenommen, daß die Kontaktlinse 26 über der Pupille 24 zentriert ist. Die
Schwierigkeit besteht darin, daß während jedes Lidschlagzyklus die Kontaktlinse allmählich rotiert,
wobei sich der untere Teil der Linse gegen die Nase und nach oben dreht. Die Linse führt daher ein bis zwei
vollständige 360°-Drehungen pro Minute aus.
Der Grund für diese Linsendrehung ist in den Fig. 2
bis 8 dargestellt, die einen vollständigen Lidschlagzyklus wiedergeben, und in einem Artikel von Melvin J. Remba,
,The Effect of the Eyelids on Contact Lens Roiation«,
,Contacto, the Contact Lens Journal«, April 1961. S. !23,
näher beschrieben.
Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß zu Beginn des Lidschlagzyklus der Augapfel 20 nach oben in Richtung
A rollt. Das obere Lid 28 bewegt sich nach unten in Richtung B, während sich das untere Lid 30 nach oben in
Richtung Cbewegt. Hierbei kommt es offensichtlich zu
einer Reibwirkung zwischen der Linse 26 und dem oberen Lid 28. Die Linse hai dadurch die Neigung, sich
über die Hornhaut in Richtung D nach unten zu bewegen. Die Hornhaut hat üblicherweise eine stwac
größere oder steilere Krümmung im Zentralbereidi und
eine etwas geringere Krümmung in ihrem Randbereich. Anders ausgedrückt, weist der Hornhautscheitel eine
um etwa 1,5 bis 2 Dioptrien steilere Krümmung auf, verglichen mit der peripheren Krümmung der Hornhaut.
Die Linse 26 ist im Vergleich zum Zentralbereich der Hornhaut etwas gewölbt. Wenn sich daher din Linse
nach unten in Richtung D bewegt, liegt die gewölbte Rückseite der Linse dichter an der Hornhaut an. so daß
ein negativer Dnick oder ein mildes Vakuum entstehe;.,
die eine weitere Bewegung dor Linse in Richtung O hemmen. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Abstand 32
■■•λ ischen der Kontaktlinse 2h iiul clem WVi" Je1· Auges
in Verglich /u I ι μ !etwa·· iitcnomm·η h.ii.
W ic m I- ι L'. 5 gcveigi ι··'. I'■■■·! egt sii'h mittlerw eik <'as
onere I .kl 28 in ciikt leichten Drehbewegung (mil
/er .mim .im aiiitei cn Linie M des Augenlids) und \' γη hl
über (Ins \iigc. I),is geöffnete orvri i.iil 28 si!/:
normalerweise in einem Wink·.·! /.'um etwa IΊ in biviig
ciul die geschlossene Stellung jedesmal, wenn sich das
clure I .id 28 schließt, wischt es d.iher über die
kontaktlinse 26 in einer Drehbewegung, die einen
Bogen Min c'wa I >
mn /.entrinn in der alliieren Icke
34 d· 1S -\ntnj-- bedeck;. Die Kesiiliieren.le der Augapfel
und Aiigenlidkräfle. du· .int die Linse 26 einwirken,
drehen diese in Richtung /
I : g. 4 zeigt ein vollständig geschlossenes -\iiet' mit
einem Aug.iplcl 20. der it.ich oben in die stnlnii.· Stellung
des geschlossenen Auge·· gedieht ist. Hierbei handelt es
,ich um eme theoretische Betrachtung, da die genaue
Position der Linse in einem vollständig geschlossenen Auge nicht beobai 'net werden kann. Die Kontaktlinse
26 wird durch einen negativen Druck /wischen ihr und der Hornhaut in Stellung gehalten. Zwischen der
Unterseite tier Linse 26 und dem Weißen des Auges bleibt ein kleiner Zwischenraum 32. so daß die Linse
weiterhin auf der Hornhaut ruht. Wie aus der durch die
!'!eile F'(F ig. 3 und 5) dargestellten Positionsverschiebung
in dem geschlossenen Auge ersichtlich ist. hat sich die Linse 26 in bezug auf ihre Ausgangsposition
verdreht.
Bei Beginn der Augenoffnungssequenz (F-" i g. 6 und 7)
rollt der Augapfel 20 nach unten in Richtung Ci. Das obere Lid 28 bewegt sich nach oben in Richtung /7.
wahrend sich das untere Lid nach unten in Richtung / bewegt. Die Linse 26 gleitet nach oben in Richtung K.
Da jedoch keine ausreichende Gegendrehkraft vorhanden ist. die die Drehung der Linse 26 in Richtung F
rückgängig macht, bleibt sie in ihrer Diehslellung. d. h
in Richtung /-"versetzt: vgl. F-" ι g. 5.
Wenn sich die Augenlider über die Hornhaut hinaus geöffnet haben (F-' ig. 8). hat sich auch die Linse 26
/urückbewegt. so daß sie wieder über der Pupille 24
zentriert ist. Der Augapfel 20 bewegt sich weiter nach unten in Richtung Ci. um das .Auge auf den Gegenstand
auszurichten, der betrachtet wurde, als der Lidschlagzyklus
begann.
In F i g. 9 ist der Aufbau der Kontaktlinse 26 dargestellt. Die !..insenrückseite weist 3 ineinander
übergehende Krümmungen 42. 44. 46 auf. Insbesondere ist der optische Sockel der Hornhaut 22 etwas steiler als
der Hornhautscheitel. Die Linse 26 hat eine Vorderfläche
40 mit finer Krümmung, bezogen auf die Zentralkrümmung oder Innenfläche 42. die der Verordnung
für den individuellen Patienten entspricht. Wenn die Linse eine Vorderfläche aufweist, die eine
radial-unsymmetrische Brechkraft ergibt, muß die Vertikalorientierung der Linse stabilisiert werden, um
eine Korrektur des Astigmatismus und der Presbvopie zu gewährleisten.
Radial nach, außen, über die der Verordnung entsprechende optische Zone 42 hinaus, weist die
Linsenrückseite eine intermediär gekrümmte Zone 44 auf. in der die Linse gehalten wird und die breit genug
ist. um das gesamte Loch bzw. die Öffnung zu enthalten. Üblicherweise hat die Zone 44 eine Breite von weniger
als 1 mm. vorzugsweise etwa 0,7 bis 0.8 mm. Die Zone 44 ·
hat eine Hinterfläche, die im wesentlichen paraiiei zur
Oberfläche der Hornhaut in dem Bereich ist. in dem sie aufliest.
Aul.'i'h.ill· (L '■ /w iss h- 'lkt ι!πίγίng 44 lsi der ( n>i /ng
ii/w du Aullenk.inte 4h der Kontaktlinse 2b \nn der
Hornhaut weügebos'ep so dall ein Ireistehender Rand
'onieü'. der das 1 ",st'omen \er I ranenflüs^igkcit
liitu er die I .■ ise ei möglichl. so ι\λ ß sah ein Meniskus 48
eniiiMi!.· de·. ' 'inl.iMu's ausbilde'. I 'leser geki ummie Rand
46 im -der !!"gen eines Kreises mn einem Radius von
wimigsv. eise I l."> bis ί i mm. öl···.1, oh! es sich hierbei tun
einen klmis·-Ii \ erandei-liehen Parameter handelt. Die
Linse 26 schv. immt soi;::t aiii einem tranenfilm und
berührt niemals das Auge selhsi. Alle Verbindungen
/>.'■ iH'hen den dr ί gekrümmten Bereichen 42. 44, 46 auf
der I linterseiie sind so überblendet (gemischt), dall
keine scharfen f)i.\cr abrupten I !n^'eligkeiten vorliegen.
Der Meniskus 48 bildet sich nal. (Ii ' I !mi.ingskante
der I mse. wie dies durch die Kreiizschrafiierung
,:iigcve;gt ist. Normalerweise ist der Meniskus an der
Oberkante der Linse stärker gekrümmt als an der I Intel -kante I Iblicherweise üegl jedoch kein ausreit Neu
des Ungleichgewicht der 1 lüssijkeitskräfe \or. um der
Drehwirkung des l.idsehlag/yklus auf die Linse 26
entgegenzuwirken. Der bevorzugte Linsendurchmesser
und Meniskus-bildende Randdurchmesser beträgt etwa 8.2 bis 8.8 mm. obwohl es sich auch hier um einen
"' klinisch veränderlichen Parameter handelt.
In der intermediär gekrümmten Zone 44 wird ein
Loch oder eine Öffnung i0 ausgebildet, mn die Linse zu
ha!'.:\ Das Loch oder die Öffnung 50 ist unten
abgeflacht (versenkt) um scharfe Kanten zu vermeiden. ■ An der Basis des Lochs 50 bildet sich ein Meniskus 51.
der bewirkt, daß an einer Stelle der Linse eine größere Oberflächenspannung hen--ent als an irgendeiner
anderen Stelle des Umfnngs. An der Stelle, an der sich
das Loch 50 befindet, bietet eine grellere Oberflächenspannung
der Linsenbew egunn Widerstand. Der Durchmesser
der Öff.iur.j: sollte■ ·. -iigcrais I mm betragen, so
daß sie von der Person, die die Linse trägt, nicht bewußt
wahrgenommen wird. Ktn bevorzugter Lochdurchmcsser beträgt etwa 0.5 bis 0.S mm. Das beim Ausbohren
des Lochs 50 entfernte Material macht den oberen Teil der Linse leichter als den unteren Teil, so daß die
Schwerkraft eine zusätzliche Ausrichtung der Linse bewirkt.
Das Loch 50 ist in einem Bogensegment der intermediär gekrümmten, die Linse haltenden Zuischenzone
44 vuigesehen, das durch einen 30 -Winkel
X begrenzt ist (Fig. 10). der sich I5= auf den
gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen .Schwerkraftvektors 52. ausgehend vom geometrischen Zentrum
der Linse, erstreckt. Für die meisten kurzsichtigen Patienten mit normaler Korrektur ist das ' och 50
vorzugsweise etwa 0.3 bis 1.1 mm vom Linsenrand entfernt angeordnet. Für andere ärztliche Verordnungen
können andere geeignete Positionen gewählt werden.
Aufgrund der größeren Oberflächenspannung und des geringeren Gewichts der Oberseite der Linse, die
mit dem Loch versehen ist. vollführt die Linse während des Lidschlagzyklus eine gerade Auf- und Ab-Bewegung.
wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Die Linse 26
bewegt sich gerade nach unten in Richtung L(Fig. 10)
und dreht sich, wenn sich das Auge schließt. Wenn sich die Augenlider öffnen, rollt der Augapfel nach unten und
die Linse wird durch das obere Lid nach oben gezogen. Beim Erreichen des peripheren Hornhautbereiches
lösen sich die Lider von der Linse und diese fäiit unter
dem Einfluß der Schwerkraft und unter Einwirkung der nicht ausgeglichenen Flüssigkeitskräfte, die durch die
erfindungsgemaHc Struktur hervorgerufen werden,
iiiich unten in ilen zentralen I lornhauiberei. h. Die
unerwünschten Dreheffekte der Augenlider werden hierbei ausgeglichen.
Die I lersiellung der erimdiingsgemaßcn K<
>nt;iktlinse
erfolgt nach den folgenden allgemeinen Vorschr'ii'-n:
1. Alle Linsen werden mit peripherer Parallelität
/v ,sehen der I lornhiiut und der Linse hergestellt.
2. Alle Linsen werden ursprünglich so gestaltet, dal!
sie einen mittleren Gesamtdurchmesser von etwa 8.2 bis 8.8 mm aufweisen, obwohl es sicii hierbei um
einen klinisch veränderlichen Parameter handelt.
i. Alle Linsen haben ursprünglich drei Krümmungen (mit Krümmungsradien entsprechend den vorstehenden
Ausführungen), wobei der Übergang /wischen den Krümmungen abgemildert ist.
4. lias Loch 50 wird entsprechend den Anforderung·
η des individuellen Patienten gebohrt.
In einer anderen Ausführungsform wird ein Loch oder eine Öffnung mit einer Weitwinkel-Versenkimg
(60°. bezogen auf das Bohrungszentrum) an der Vorderfläche der Linse und einer kleineren Versenkung
an der Hinterfläche der Linse ausgebildet. Hierdurch werden einerseits die Meniskusfläche erhöht und
andererseits das Gewicht des oberen Linsenteils verringert, so
<.hi\ ein Bailas? unter dem Zentrum dci
Linse entsteht. Eine weitere Modifizierung besteht darin, mehrere Löcher oder Öffnungen mit geometrisch
orientierten Positionen vorzusehen, die Flüssigkeitskräfte erzeugen, deren resultierender Vektor in einem
Bogenbereich innerhalb des Winkels X liegt: d. h. ±15". ausgehend von dem vertikalen Schwerkraftvektor
durch das geometrische Zentrum der Linse. Fig. 12
zeigt z. B. 7.wei eng benachbarte Löcher oder Öffnungen 60,62 innerhalb des sehr schmalen Winkelscktors ,Yam
oberen Ende der Linse.
Fig. 13 zeigt vier Löcher oder Öffnungen 64, 66, 68,
70. von denen keine(s) in den kritischen Bereich fällt, der durch den Winkel Λ begrenzt ist. Nach einfachen
mathematischen Methoden kann jedoch eine Vektor;! nakse der Flüssigkeitskräfte durchgeführt werden, die
von (lesen vier Lochern oiler Öffnungen hcrvorgeruleii
werden. Der bei dieser Analyse erhaltene resultierende Vektor der Flüssigkeilskräfte fällt in den liereieh des
Winkels Λ. Die Locher müssen mit anderen Worten ,iul
den gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Schwer kraft«.ekiors so verteilt werden, daH sich alle Flussigkeiiskrafie,
mit Ausnahme der vertikalen, ausgleichen.
Die Bezugnahme auf den Winkel Λ. den vertikalen
Schwerkrafivektor etc. erfolgt selbstverständlich sowohl
im Hinblick auf die Schwerkraft als auch auf die normale Kopfhaltung des Patienten. Bei einer vollständig
normalen Person, die den Kopf üblicherweise
aufrecht und senkrecht hält, bezieht sich der obere Teil der Linse auch auf den oberen Teil des Kopfes. Falls
jedoch der Patient physikalische Beschwerden hat. kann er normalerweise den Kopf in einer anderen Stellung als
der li'jfre'.'h'.'jn und vpriikiilpn Sirllunp halten. Beispielsweise
k.'.nn eine Rückgratkrümmiing dazu führen, daß
die Vertikalachse des Kopfes normalerweise in einem Winkel von /. B. 45 C gegenüber der Vertikalstellung
geneigt ist. Hie-bei beziehen sich die Kräfte, die v.w· der
Lidbewegung während des l.idschlagzyklus rcsuh ;ren.
weiterhin auf den Scheitel des Kopfes, während die Schvverkrafteffektc um 45 gegen die KopfverÜKale
geneigt sind.
Diese anormale Kopfhaltung bringt keine wesentlichen
Probleme mit sich, da die durch die Lidbevvegung und die Schwerkraft hervorgerufenen Kräfte leicht
durch übliche mathematische Methoden berechnet werden können. Bei den Berechnungen wird wiederum
berücksichtigt, ihß der resultierende Kraftvektor in
dem Winkel X. bezogen auf die Schwerkraft, bleibt. Das Loch kann daher leicht so angeordnet werden, daß die
Linse in die richtige vertikale Stellung zurückkehrt, die für die Korrektur des Astigmatismus und der Presbyopie
erfordeMich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verdrehungsstabilisierte Kontaktlinse, deren
Hinterfläche eine optische Zone und zwischen dieser und dem Linsenrand eine Zone aufweist, die im
wesentlichen parallel zur benachbarten torischen Oberfläche der Hornhaut verläuft, wenn die Linse
auf dem Auge aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen parallel zur Hornhautoberfläche verlaufende Zone eine intermediär
gekrümmte Zwischenzone (44) zwischen der optischen Zone (42) und dem Linsenrand (46) ist, die
mindestens ein Loch (50; 60, 62; 64, 66, 68, 70) aufweist, das an seiner Basis mit dem Tränenfilm des
Auges einen Flüssigkeitsmeniskus (51) ausbildet, wobei das bzw. die Löcher so angeordnet sind, daß
das Loch bzw. der Wirkungsschwerpunkt der Haitekräfte der Löcher in Tragestellung der Linse in
einem Sektor der Linse liegt, der von deren geometrischem Zentrum nach oben weist und durch
die Winke-, von plus und minus 15° gegenüber der Vertikaler; begrenzt ist.
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenzone (44) ein einziges Loch (50) aufweist.
3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet,
daß die Zwischenzone (44) mehrere Löcher (60,62; 64,66,68,70) aufweist.
4. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Löcher
einen Durchmesser von weniger als 1 mm aufweisen.
5. Konta'rtiinse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Löcher in
einem Bereich von 03 uis 1,1 mm von der
Linsenkante entfernt angeordnet sind.
6. Kontaktlinse nach einem ~er Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Löcher auf der Vorderseite und der Hinterseite der Linse
Versenkungen aufweisen.
7. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher so verteilt
sind, daß der Wirkungsschwerpunkt ihrer Haltekräfte, bezogen auf die normale Kopfhaltung einer
Person, die die Kontaktlinse trägt, senkrecht über dem Linsenzentrum liegt.
8. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenrand (46) so
gekrümmt ist, daß sein Querschnitt einen Kreisbogen mit einem Radius von etwa 11,5 bis 13,0 mm
darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
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