DE2415101C2 - Verwendung von EGF (epidemischer Wachstumsfaktor) zur Inhibierung der Sekretion von saurem Magensaft bei Warmblütern - Google Patents

Verwendung von EGF (epidemischer Wachstumsfaktor) zur Inhibierung der Sekretion von saurem Magensaft bei Warmblütern

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Description

worin die sechs Cysteinreste in Paaren durch drei Disulfidbindungen miteinander verknüpft sind. Zusätzlich zu EGF selbst besitzen drei eng damit verwandte Polypeptide, bei denen die Sequenz der Aminosäuren derjenigen von EGF folgt, bei denen aber die sechs, fünf und zwei Aminosäurereste am Carboxylende fehlen, die gleichen biologischen Wirkungen wie EGF (The Journal of Biological Chemistry, Bd. 247, Seiten 7612-7621 (1972)). Diese drei Polypeptide sind als 1 -47 EGF, 1 -48 EGF und 1 -51 EGF bekannt.
Es wurde nunmehr gefunden, und das ist die Basis der vorliegenden Erfindung, daß EGF, die oben erwähnten eng verwandten Polypeptide und ihre Reduktionsprodukte die Eigenschaft besitzen, die Sekretion des sauren Magensafts zu inhibieren.
Submaxillardrüsen von Mäusen enthalte;: bekanntermaßen viele Stoffe, die physiologische Effekte zeigen. Zwar ist es aus dem Journal of the Pharmaceutical Society of Japan, Bd. 93, Seiten 221 —231 (1972) bekannt, daß ein Inhibitor für die Magensäuresekretion in diesen Drüsen anwesend ist, aber die berichteten Eigenschaften dieses Inhibitors und diejenigen von EGF entsprechen einander nicht. Außerdem gab es keinen Grund zu der Annahme, daß EGF auch die Sekretion von saurem Magensaft inhibiert.
Die Wirkung von EGF, seiner eng verwandten Polypeptide und deren Reduktionsprodukte bei der Inhibierung der Sekretion des sauren Magensafts bei Warmblütern kann durch ihre Wirkung bei der Inhibierung der Sekretion des sauren Magensafts bei Hunden, die mit einer Heidenhain-Tasche versehen sind, und deren Magensekretion durch Histamin stimuliert worden ist, demonstriert werden. Dieser physiologische Effekt ist von Wert bei der Behandlung von Duodenalgeschwüren, da es allgemein anerkannt ist, daß durch eine Reduktion der Acidität des mit dem Geschwür in Kontakt befindlichen Mediums die natürliche Heilgeschwindigkeit des Geschwürs erhöht wird.
Bei der Verabreichung zur Inhibierung der Magensäuresekretion bei Warmblütern ist eine typische Dosis 0,1 bis 10μg/kg, wobei die Verabreichung durch Injektin, insbesondere intravenöse oder subkutane Injektion, erfolgt. Die Wirkung einer einzigen intravenösen Injektion dauert ungefähr IV2 h. Die Aufrechterhaltung eines niedrigen Pegels von Acidität macht es erforderlich, daß entweder die Dosen wiederholt verabreicht werden oder daß ein Depotpräparat injiziert wird, aus welchem der aktive Bestandteil langsam während einer längeren Zeit abgegeben wird. Bei Verwendung bei Menschen ist eine typische einzelne Dosis 5 bis 500 μg/Mensch, verabreicht durch Injektion.
Die erfindungsgemäße Verwendung kann oral oder parenteral oder in einer für die Verabreichung durch die Nasenschleimhäute geeigneten Form, wie z. B. einem Schnupfmittel, erfolgen.
Die Wirkung einer Testverbindung bei der Inhibierung der Sekretion von saurem Magensaft wurde wie folgt gemessen:
(a) Kleine Spürhunde (Beagles) wurden mit einer denervierten Magenlasche, einer denervierten Tasche mit einer Fistel im Restmagen oder mit einer innervierten Magentasche präpariert. Bei allen Hunden, die in diesem
M Testverfahren verwendet wurden, lag der operative Eingriff mehrere jähre zurück. Ein Hund, der für eine bestimmte Testverbindung verwendet werden sollte, wurde 18 h fasten gelassen und dann in einen Schlingenrahmen eingehängt. Ein Sammelbehälter wurde an der Taschenkanüle befestigt, und ein Siimulierungsmittel für die Magensekretion, Histamin, Pentagastrin oder Methacholin, wurde durch kontinuierliche intravenöse oder sub-
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kutane Infusion in einer solchen Mange verabreicht, die ausreichte, die Taschen zu einer Sekretion von 50—70% ihres maximalen Ausstoßes zu veranlassen. Die Menge des nötigen Stimulierungsmittels variierte mit dem Hund, aber im allgemeinen waren 30 μg kg-1 h-> Histamin, 1 μg kg-' h-' Pentagastrin oder 50 ug kg-' h~' Methacholin ausreichend. Das saure Sekret wurde 15 min lang gesammelt, und dann wurden das Volumen und die Konzentration der Säure gemessen. Nachdem die Tasche mit einer stetigen Geschwindigkeit sekretierte, wurde die Testverbindung durch intravenöse Injektion verabreicht, und das Säuresekret wurde 15 min lang gesammelt Das Volumen und die Säurekonzentration wurden gemessen, und die Verringerung des Säureausstoßes, d. h. Volumen χ Konzentration, bei einer maximalen Inhibierung wurde als Prozentsatz des Säureausstoßes vor der Verabreichung der Testverbindung ausgedrückt
Die mit EGF erhaltenen Resultate waren wie folgt: Art der Tasche Sekretions- Dosis der % Inhibierung Stimulierungsmittel Testverbindung Denerviert Histamin 0,5 μg/kg 60—90 Denerviert Psntagastrin O^g/kg 60—90 Innerviert Methacholin 0,5 μg/kg 60—90
Im wesentlichen die gleichen Resultate wurden mit den oben definierten eng verwandten Polypeptiden erhalten.
(b) Ratten, die 180—200 g wogen, wurden mit Urethan durch intramuskuläre Verabreichung anästhesiert, und eine Dosis von 0,2 mg Atropin wurde subkutan verabreicht Dann wurde eine Trachealkanüle eingeführt, und ein Rohr wurde in den cervikalen Oesophagus eingeführt, bis die Spitze im Magen zu liegen kam. Ein weiches Drainagerohr wurde von einem Duodenalschnitt in den Pylorus eingeführt, und eine Jugularvene wurde für Injektionen kanüliert
Eine für eine spezielle Testverbindung zu verwendende Ratte wurde bei 36—37° C gehalten, während eine warme Kochsalzlösung mit pH 6,5 durch den Magen gepumpt und in Abständen von 10 min gesammelt wurde. Der Säuregehalt wurde durch automatische Titration bestimmt. Dann wurden 300 μg Histamin durch subkutane Injektion in einstündigen Intervallen verabreicht und nachdem zwei Kontrollansprechungen erhalten worden waren, wurde eine Dosis der Testverbindung durch intravenöse Injektion verabreicht Das Ansprechen der nächsten Histamininjektion wurde mit den Kontrollansprechungen verglichen, und die prozentuale Inhibierung wurde ausgerechnet
Die mit EGF und den eng verwandten Polypeptiden enthaltenen Resultate waren wie folgt:
Dosis % Inhibierung
1 10μgin
0,25 ml Kochsablösung je Ratte 70—90
Die erfindungsgemäße Verwendung kann in den Verabreichungsformen gemäß den folgenden Beispielen erfolgen.
B e i s ρ i e I 1
Ein Polypeptid, das aus EGF, 1-47 EGF, 1-48 EGF, 1-51 EGF oder einem Reduktionsprodukt davon, bei dem die ursprünglichen Cystinreste zu Cystein reduziert worden waren, bestand, wurde in 5%iger(G/V) pyrogenfreier Dextroselösung aufgelöst, so daß eine Endkonzentration von 40 μg/ml erhalten wurde. Diese Lösung wurde in gleichen Mengen von 2,5 ml durch ein Sterilisationsmembran-Filtrationssystem in Phiolen abgegeben, wobei dieses System beispielsweise ein 0,22 nm Milliporee-Filter aufwies. Der Inhalt einer jeden Phiole wurde dann lyophilisiert und die Phiolen wurden unter sterilen Bedingungen mit einer Kappe versehen und verschlossen. Die Phiolen, welche ein steriles Gemisch aus Polypeptid u:id Dextrose enthielten, wurden bei 4°C gelagert
B e i s ρ i e I 2
Zu einer Phiole, die gemäße Beispiel 1 hergestellt worden war, wurden 2,5 ml steriles Wasser unmittelbar vor der Verwendung zugegeben, um eine sterile injizierbare Lösung von 40 μg/ml Polypeptid in 5%iger (G/V) Dextroselösung herzustellen.
Beispiel 3
10 mg EGF, 1-47 EGF, 1-48 EGF, 1-51 EGF oder ein Reduktionsprodukt davon, bei dem die ursprünglichen Cystinreste in Cystein reduziert waren, wurden in 50 ml pyrogenfreiem Wasser aufgelöst, und die Lösung wurde Hu; "h ^i1I Slori'.iMerungsmembran-Filtrationssystem. hi ,pielsweise ein 0,22 nm Millipore®-Filter in Ampullen filt. .er ·>ο daß jede Ampulle 0,5 ml erhielt. Der Inhalt einer jeden Ampulle wurden dann lyophilisiert, und die Ampullen wurden unter sterilen Bedingungen verschlossen. Die Ampullen, die jeweils 100 μg eines sterilen Polypeptids enthielten, wurden bei —200C gehalten.
Beispiel 4
Der Inhalt einer Ampulle, welche gemäß Beispiel 3 hergestellt worden war, wurde in steriler, pyrogenfreier 5%iger (GAO Dextroselösung aufgelöst, um eine Lösung herzustellen, die 1 bis 5 μg/ml eines Polypeptids in 5 5%iger (G/V) Dextroselösung enthielt Diese Lösung eignete sich für die Verabreichung durch Infusion.
Wenn eine für Injektionen geeignete Lösung gewünscht wird, dann wird der Inhalt einer Ampulle in einer sterilen, pyrogenfreien 5%igen (G/V) Dextroselösung aufgelöst, um eine Lösung herzustellen, die 5—50 μg/ml Polypeptid enthält
Alternativ kann die 5%ige (G/V) Dextroselösung durch eine isotonische Kochsalzlösung ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    »Verwendung von EGF (epidermischer Wachstumsfaktor), 1-47 EGF, 1-48 EGF oder 1-51 EGF oder einem Produkt, das durch Reduktion der Cystinreste in Cystein von EGF, 1-47 EGF, 1-48 EGFoder 1-51 EGF erhalten worden ist, Tusammen mit einem üblichen pharmazeutischen Verdünnungs- oder Trägermittel, zur Inhibierung der Sekretion von saurem Magensaft bei Warmblütern.«
    Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von EGF und davon sich ableitenden Polypeptiden in der Gastroenterologie gemäß dem Patentanspruch.
    Es ist bekannt, beispielsweise aus The Journal of Biological Chemistry, Bd. 237, Seiten 1555—1562 (1962) und Bd. 247, Seiten 7609—7611 (1972), daß ein Polypeptid aus den Submaxillardrüsen von ausgewachsenen männlichen Mäusen isoliert werden kann, welches eine Wachstumsstimulierungsaktivität auf verschiedene epidermische und epithelische Gewebe aufweist. Insbesondere verursacht es ein frühzeitiges öffnen der Augenlider von neugeborenen Mäusen und auch einen frühen Durchbruch der Schneidezähne von neugeborenen Mäusen. Dieses Polypeptid ist als epidermischer Wachstumsfaktor (EGF) bekannt Seine chemische Struktur wurde wie folgt angegeben:
    ' 5 10 15
    H · Asn · Ser · Tyr · Pro · GIy · Cys · Pro · Ser · Ser · Tyr · Asp · GIy · Tyr · Cys · Leu -
    20 25 30
    Asn · GIy · GIy · VaI ■ Cys · Met · His · He · GIu · Ser · Leu · Asp · Ser · Tyr · Thr ·
    35 40 45
    Cys · Asn · Cys · VaI · He · GIy ■ Tyr · Ser GIy · Asp · Arg · Cys · GIn · Thr · Arg ·
    50
    Asp · Leu · Arg · Trp ■ Trp · GIu · Leu · Arg—OH
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