DE2415043C3 - Zuführ- und Drehvorrichtung für zylindrische Gegenstände - Google Patents

Zuführ- und Drehvorrichtung für zylindrische Gegenstände

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführ- und Drehvorrichtung für zylindrische Gegenstände für r'n einen Transport der Gegenstände zu und von einer Behandlungsstation, in der die Gegenstände einzeln zwischen einer Antriebswalze und Gegenrollen um ihre senkrechte Achse gedreht werden, mit einem waagerecht angeordneten Förderband für eine translatorische ^ Bewegung der Gegenstände und mit senkrecht angeordneten Förderbändern zum Abstützen der Gegenstände sowie zur Einleitung und Abbremsung einer Drehbewegung der Gegenstände um ihre senkrechte Achse.
Eine dcrarigc Vorrichtung ist aus der DE-OS 02 032 bekannt. Von einem waagerecht angeordneten Förderband werden die Gegenstände auf eine Gleitkufe überführt, in deren Bereich die Gegenstände in eine Anlage gegen ein senkrecht angeordnetes *"> Förderband gelangen, durch das eine Drehbewegung um die senkrechte Achse eingeleitet wird In der ßehandlungsstatinn befindet sich ein weiteres senkrecht angeordnetes Förderband mit einer größeren Geschwindigkeit, gegen das jeder einzelne Gegenstand durch eine Antriebswalze zur Durchführung einer schnelleren Drehbewegung angedrückt wird. Nach dem Lösen der Antriebswalze von dem Gegenstand wird dieser durch das senkrecht angeordnete Förderband unter gleichzeitiger Drehung wieder weitertransportiert und dann durch ein anschließendes langsamer laufendes senkrecht angeordnetes Förderband abgebremst und durch das waagerecht angeordnete Förderband aus der Behandlungsstation abgeführt. Bei dieser bekannten Zufuhr- und Drehvorrichtung wird die translatorische Bewegung des Gegenstandes in der Behandlungsstation unterbrochen, um den Gegenstand in dieser wenigstens einmal vollständig um seine senkrechte Achse zur Durchführung eines Behandlungsvorganges drehen zu können. Durch die dann anschließend wieder dem Gegenstand erteilte translatorische Bewegung neigt dieser dazu, unkontrollierte Taumelbewegungen auszuführen, während er noch die in der Behandlungsstation erhaltene Drehbewegung fortführt, da das Abbremsen der Drehbewegung erst nach dem Verlassen der Behandlungsstation eingeleitet wird.
Aus der FR-PS 8 49 586 ist eine Transportvorrichtung bekannt, in der einem Gegenstand anf einem waagerecht angeordneten Förderband eine translatorische Bewegung erteilt wird, während er gleichzeitig zwischen zwei senkrecht angeordneten Förderbändern abgestützt wird, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, so daß der Gegenstand während der translatorischen Bewegung durch beide senkrecht angeordnete Förderbänder abgestützt gedreht wird. Bei dieser bekannten Transportvorrichtung ist jedoch keine Behandlungsstation vorhanden, in der dem Gegenstand kurzfristig eine schnellere Bewegung erteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Drehvorrichtung für zylindrische Gegenstände der eingangs genannten Art, so auszugestalten, daß diese zylindrischen Gegenstände bei hoher Drehgeschwindigkeit innerhalb einer Behandlungsstation dieser so zugeführt und von dieser derart abgeführt werden können, daß bei ununterbrochener translatorischer Bewegung die auf einer Stirnfläche aufrecht stehenden zylindrischen Gegenstände von einer anfänglichen nicht vorgegebenen Drehbewegung stabil, also ohne die Gefahr eines Taumeins oder Umkippens, über Drehgeschwindigkeiten, die unterhalb derjenigen in der Behandlungsstation liegen, gehalten sind.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß bei an sich bekannter Halterung der Gegenstände zwischen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten endlosen Förderbändern wenigstens im unmittelbaren Bereich vor und hinter der Behandlungsstation die Geschwindigkeiten der einzelnen Förderbänder derart vorgewählt sind, daß die Geschwindigkeit des einen auf der Seite der Antriebswalze in der Behandlungsstation senkrecht angeordneten Förderbandes kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswal/.c, aber größer als die Geschwindigkeit des waagerecht angeordneten Förderbandes, und diese wiederum größer als die Geschwindigkeit des anderen auf der Seite der Gegenrollen senkrecht angeordneten Förderbandes ist.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zylindrischen Gegenstände von den beiden senkrecht angeordneten Förderbändern geführt
bis zur Behandlungsstation kontinuierlich gedreht werden, wobei gleichzeitig eine translatorische Bewegung erfolgt. In der Behandlungsstation wird diese Drehbewegung der Gegenstände kurzfristig durch die Antriebswalze erhöht. Nach dem Lösen der Antriebswalze werden die Gegenstände sofort wieder von den beiden senkrecht angeordneten Förderbändern abgestützt, die die schnellere Drehbewegung der Gegenständen), die diesen durch die Antriebswalze erteilt wurde, wieder abbremsen, dabei jedoch die Gegenstände weiter drehen, während die translatorische Bewegung fortgesetzt wird. Hierdurch bleibt die Drehachse der Gegenstände in einer stabilen Lage, so daß Taumel- und Kippbewegungen der Gegenstände vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ι? der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem zylindrische Behälter durch eine Zuführ- und Drehvorrichtung transportiert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fi g. Ί eine schemaiischc Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung, wobei die Behandlungsstation sich im Betriebszustand befindet,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, und 21;
F i g. 4 eine Endansicht der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Behälter 2 beim Eintritt in die Behandlungsstation an seinen Seiten von Förderbändern 4 und 6 erfaßt wird. Der Behälter 2 wird mittels eines Förderbandes 8 der Behandlungsstation jo zugeführt. Die mit der Oberfläche des Behälters 2 in Berührung stehenden Trumms der Förderbänder 4 und 6 bewegen sich in die gleiche Richtung wie das Förderband 8. Das Förderband 4 bewegt sich schneller als das Förderband 6 und als das Förderband 8. Das v> Förderband 8 bewegt sich schneller als das Förderband 6. Der Behälter 2 dreht sich demzufolge bei der Annäherung an eine Antriebswalze 10 im Uhrzeigersinn. Über konventionelle Riementriebe werden die FörderbänJer 4 und 6 von Motoren 12 mit regelbarer -»o Drehzahl angetrieben. Die Spannung der Förderbänder 4 und 6 wird mittels Losrollen 14 und !6 eingestellt. Auch die Antriebswalze 10 wird von einem (nicht dargestellten) Motor mit regelbarer Drehzahl angetrieben. Entsprechend eines vorbestimmten Drehwinkels ■»·"> des Behälters 2 der sich in der in Betriebsstellung gerückten Behandlungsstation befindet, wird die Drehzahl der Antricbswalze 10 festgelegt. Auch die im Drehjoch 20 gelagerten Losräder 18 können so eingestellt werden, daß die Bewegung des Behälters 2 ■> <> während des Behandlungsvorgangs stabil ist. Der Winkel zwischen den Losrädern 18 beträgt im Idealfall 120°.
Fig. 2 zeigt einen sich in Behandlungsstellung befindlichen Behälter 2. Wenn sich der Behälter 2 der >'■ Behandlungsstation nähert, wird er von konventionellen elekronischen Mittel (nicht dargestellt) geordnet, und nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit wird das Drehjoch 20 in Richtung der Antriebswalze 10 bewegt, wobei der Behälter 2 zwischen Antriebswalze 10 und «i Drehjoch 20 erfaßt wird. Die Umfangsfläche des Behälters 2 bleibt während der Drehung des Behälters 2 in Berührung mit dem Förderband 4. Dieses Förderband 4 ist flexibel genug, um die Bewegung des Behälters 2 in Richtung Anlricbswal/c 10 und weg von langsamen M Förderband 6 zu gestatten. Die Antriebswalze 10 bewirkt eine schnelle .: Drehung des Behälters 2 als durch die gemeinsame Einwirkung von den Förderbändern 4 und 6 auf den Behälter 2 bewirkt wurde. Nachdem der Behälter 2 gedreht worden ist (d- h. um etwas mehr als eine volle Umdrehung), wird das Drehjoch 20 wieder weg vom Behälter 2 bewegt. Das Förderband 4 drückt den Behälter 2 gegen das langsamere Förderband 6 und unter der gemeinsamen Wirkung von Förderband 8, Förderband 4 und Förderband 6 wird der Behälter 2 längs des Förderbandes 8 und aus der Behandlungsstation bewegt. Da sich das Förderband 4 schneller als das Förderband 6 bewegt, wird die Drehung des Behälters 2 verlangsamt. Im Augenblick der Befreiung aus der Umfassung zwischen Antriebswalze 10 und Losrädern 18 dreht sich der Behälter 2 noch sehr schnell.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das mit dem Behälter 2 in Berührung tretende Trumm des langsameren Förderbandes 6 langer ist als das entsprechende Trumm des Förderbandes 4. Durch das Zusammenwirken der Förderbänder 4 und 6 und 8 wird dem Behälter 2 die nötige Stabilität verliehen, damit <r beim Austritt aus der Behandlungsstation nicht umtäflt. Der Behälter 2 verläßt soeben die Behandlungsstation. Zu diesem Zeitpunkt ist der Behälter 2 noch in Berührung mit dem langsameren Förderband 6 und tritt mit einem Stabilisatorstab 24 in Berührung. Während dieser Zeit wird durch das Zusammenwirken von Förderband 6 und Stabilisatorstab 24 die Drehung des Behälters 22 abgebremst und eventuell sogar umgekehrt. Da die Geschwindigkeit des Förderbandes 8 die des Förderbandes 6 übertrifft, verlangsamt das Zusammenwirken von Stabilisatorstab 24 und Förderband 6 die Drehung des Behälters 2, so daß er in stabilem Zustand die Behandlungsstation verläßt. Der Behälter 22 tritt im wesentlichen mit der linearen Geschwindigkeit des Förderbandes 8 und im wesentlichen ohne Drehung aus der Behandlungsstation heraus.
Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß die Vorrichtung auf Behälter 2 verschiedener Größe eingestellt werden kann. Befestigungsprofile 26 sind auf Stützwinkeln 30 verschieblich gelagert und können mittels Muttern 28 an d'osen befestigt werden. Durch eine entsprechende Einstellung der Befestigungsprofile 26 können die Förderbänder 4 und 6 so eingestellt werden, daß Behälter 2 verschiedener Durchmesser zwischen sie passen. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Förderbänder 4 und 6 auch in senkrechter Richtung einstellbar. Mittels der Muttern 32 können die Befestigungsprofile 26 auch bezüglich der Stützplatten 34 verstellt werden. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Förderbänder 4 und zwei Förderbänder 6 übereinander angeordnet sind, ist einzusehen, daß bei manchen Behältern keine zwei Bänder pro Seite notwendig sind.
Zur Erzielung verschiedener Behandlungszeiten und zwecks Aufnahme verschiedener Behäl'.erzahlen pro Zeiteinheit können die Betriebsparameter der Vorrichtung abgeändert werden. Im folgenden Abschnitt soll lediglich zur Erläuterung der Erfindung ein beispielhafter Satz von Pari .netern angegeben werden. Beträgt die Geschwindigkeit des Förderbandes 8 ca. 24,4 m/s, dann durchlaufen ca. 127 Behälter die Vorrichtung pro Minute. Der das langsamere Förderband 6 antreibende Motor 12 besitzt eine Drehzahl von 32 UpM, während der das Förderband 4 antreibende Motor 12 eine Drehzahl von ca. 1 JO UpM aufweist. Wenn die Drehzahl der Antriebswalze 10 ca. 90 UpM beträgt, erstreckt sich die Bchandlungsdauer auf ca. IV4 Umdrehungen des Behälters 2. Der Drehwinkel des Behälters 2 wird zu 1 V4
Umdrehungen bestimmt, damit die Bewegung des Behälters 2 zwischen Antriebswal/e 10 und l.osrädcrn 18 vor Beginn des Behandlungsvorganges während der Dauer einer Viertel Umdrehung stabil werden kann.
Die parallelen Förderbänder 4 und 6 können so angewendet werden, daß der mit den umlaufenden Förderbändern 4 und 6 in Berührung stehende Behälter 2 vom Förderband 8 abgehoben wird. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dall die Förderbänder 4 und 6 in einer F.benc liegen, die in Richtung der Bewegung der Behälter 2 ansteigt. Das Anheben der Behälter 2 auf dem Wege zur Behandliingsstation spar! Zeil ander Behandlungsstation. wenn erwünscht ist, daß der Behälter 2 während des Bchandlungsvorganges vom Förderband 8 abgehoben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Zufuhr- und Drehvorrichtung für zylindrische Gegenstände für einen Transport der Gegenstände zu und von einer Behandlungsstation, in der die Gegenstände einzeln zwischen einer Antriebswalze und Gegenrollen um ihre senkrechte Achse gedreht werden, mit einem waagerecht angeordneten Förderband für eine translatorische Bewegung der Gegenstände und mit senkrecht angeordneten Förderbänden zum Abstützen der Gegenstände sowie zur Einleitung und Abbremsung einer Drehbewegung der Gegenstände um ihre senkrechte Achse, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Halterung der Gegenstände (2) zwischen zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten endlosen Förderbändern wenigstens im unmittelbaren Bereich vor und hinter der Behandlungsstation die Geschwindigkeiten der einzelnen förderbänder (4, 6, 8) derart vorgewählt sind, daß die Geschwindigkeit des einen auf der Seite der Antriebswalze (10) in der Behandlungsstation senkrecht angeordneten Förderbandes (4) kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze (10), aber größer als die Geschwindigkeit des ·» waagerecht angeordneten Förderbandes (8), und diese wiederum größer als die Geschwindigkeit des anderen auf der Seite der Gegenrollen (18) senkrecht angeordneten Förderbandes (6) ist.
2. Zuführ- und Drehvorrichtung nach Anspruch 1, to dadurch g». kennzeichnet, daß sich das langsamere senkrecht angeordnete Förderband (6) über einen längeren Bereich als das andere schnellere senkrecht angeordnete Förderband (4) erstreckt.
3. Zuführ- und Drehvorrichtung nach Anspruch 2, Ji dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem schnelleren senkrecht angeordneten Förderband (4) eine stabilisierende Vorrichtung (24) vorgesehen ist.
4. Zufuhr- und Drehvorrichtung nach einem der ίο vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht angeordneten Förderbänder (4,6) zur Anpassung an unterschiedliche Breiten und Höhen der Gegenstände (2) verstellbar sind.
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