DE2414479C3 - Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen - Google Patents

Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen

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DE2414479C3
DE2414479C3 DE19742414479 DE2414479A DE2414479C3 DE 2414479 C3 DE2414479 C3 DE 2414479C3 DE 19742414479 DE19742414479 DE 19742414479 DE 2414479 A DE2414479 A DE 2414479A DE 2414479 C3 DE2414479 C3 DE 2414479C3
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collars
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James K. Richardson Baxter
Larry M. Garland Grubb
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ·:ϊη verbessertes Halsband für Haustiere zur wirksamen und praktischen Bekämpfung von Zecken und Flöhen hei diesen Tieren.
Bisher gab es noch kein Tierhalsband, mit di:m Zecken wirksam und praktisch bekämpft werden konnten. Es gibt Tierhalsbänder, mit denen Flehe ausgezeichnet bekämpft werden können; diese Halsbänder bekämpfen jedoch keine Zecken, außer in c.er unmittelbaren Umgebung des Halsbandes, und aich dann nur für eine kurze Zeit Es wurden Versuche unternommen, die Wirksamkeit von Tierhalsbändern in der Bekämpfung von Zecken zu verstärken, indem man die Konzentration des Schädlingsbekämpfungsmittels erhöhte; dies hat sich jedoch nicht als erfolgrech erwiesen. Das Halsband bekämpfte die Zecken nirht über eine zweckmäßige Zeitdauer hinweg, bekämpfte sie außerdem nur in der unmittelbaren Umgebung c:es Halsbandes und reizte die Haut des Tieres.
Die aufgezählten Schwierigkeiten mit TierhalsbLndern zur Eekämpfung von Zecken werden durch ι lie erfindungsgemäßen verbesserten Tierhalsbänder üb :rwunden. Die erfindungsgemäßen Tierhalsbänder w irden aus einer Zusammensetzung hergestellt, die im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, wie Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate von diesem, O-(2-I:opropoxyphenyl)-N-methylcarbamat
Il C (CH1I2
(H,
O C NH
O
Und einem Weichmacher besteht.
Die erfindungsgemäßen Tierlialsbänder sind im wesentlichen trocken lind haben die Eigenschaft, daß sich die Schicht von Garbamat-Teüchen (2-isopropo:iyphenyl-N-methylcarbamat) an der Oberfläche des Halsbandes von selbst erneuert, indem das Carbamat aus dem inneren des Halsbanclc:! an die Oberfläche wandert; dieses Wandern erfolgt immer dann, wenn die Carbamatteilchen von der Oberfläche des Halsbandes entfernt worden sind.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhalsbänder kann jedes geeignete feste Vinylharz verwendet werden, das mit dem verwendeten Weichmacher und dem aktiven Carbamat ausreichend verträglich ist Das Vinylharz muß eine ausreichende Festigkeit und Biegsamkeit haben, um beim Formen in ein Halsband
ίο nicht zu reißen oder brüchig zu werden, und muß von ausreichender Haltbarkeit sein, um gegen normale Abnutzung beständig zu sein. Außerdem muß es sich um ein Harz handeln, aus denn der Weichmacher bei normalen Temperaturen und Bedingungen nicht austritt und welches eine ausreichende Wanderung von aktiven Carbamatteilchen aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche zuläßt Die aufgezählten Anforderungen werden von festen Vinylharzen erfüllt, ü. h. von Polymerisaten, die durch die Polymerisation aufgrund einer Vinyldoppelbindung gebildet werden. Typische Vinylharze sind beispielsweise Polyvinylhalogenide, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Vinylacetat und Polyvinylfluorid; Polyacrylat- und Polymethacrylatester, wie Polymethylacrylat und Polymethylmethacrylat; und Polyvinylbenzole, wie Polystyrol und Polyvinyltoluol. Das Harz macht etwa 40 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise etwa 45 bis 65 Gew.-%, der gesamten Zusammensetzung aus.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhals-
jo bänder sind die Weichmacher geeignet, die üblicherweise zum Weichmachen von festen Vinylharzen verwendet werden. Der bzw. die spezielle(n) verwendete(n) Weichmacher hängt(en) von dem Harz und seiner Verträglichkeit mit dem(n) Weichmachern) ab. Geeignete Weichmacher sind beispielsweise Ester von Phosphorsäure, wie Tricresylphosphat, Ester von Phthalsäure, wie Dimethylphthalat und Dioctylphthalat, und Ester von Adipinsäure, wie Diisobutyladipat Es können auch andere Ester, wie die Ester von Azelainsäure. Maleinsäure, Ricinolsäure, Myristinsäure. Palmitinsäure. ölsäure. Sebacinsäure, Stearinsäure und Trimellithsäure. sowie komplexe lineare Polyester, polymere Weichmacher und epoxydierte Sojabohnenöle verwendet werden. Die Menge des Weichmachers beträgt etwa 15 bis 50 Gew-%, vorzugsweise etwa 20 bis 45 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
Der Schädlingsbekämpfungswirkstoff, O-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat, ist in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 6 bis 15 Gew-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enihalten.
In der Zusammensetzung können noch weitere Besiandteile. wie Stabilisierungsmittel, Schmiermittel, Füllstoffe und Färbematerialien, enthalten sein, ohne daß dadurch die grundlegenden Eigenschaften der Zusammensetzung verändert werden. Geeignete Stabilisierungsmittel sind Antioxydationsmittel und Mittel, die das Harz vor ultravioletter Strahlung und unerwünschtem Abbau während der Bearbeitung, wie
bo Strangpressen, schützen, und viele derartige Mittel sind im Handel erhältlich. Einige Stabilisierungsmittel, wie epoxydierte Sojabohnenöle, dienen außerdem als sekundäre Weichmachen Als Schmiermittel können beispielsweise Stearate, Stearinsäure und Polyäthylen
mit niedrigem Molekulargewicht Verwendet werden. Diese Bestandteile können in einer Konzentration bis zu etwa 20 Gew,*% der gesamten Zusammensetzung verwendet werden.
OJ
ΛΑ A T a
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhulsbänder werden die verschiedenen Bestandteile nach bekannten Mischverfahren trocken gemischt und na.ch bekannten Strangpreß- oder Spritzgußverfahren formgepreßt, um ein festes, homogenes Halsband zu erhalten, in das Löcher gestanzt und an dem eine Schnalle befestigt werden kann, damit es für Hunde und Katzen verwendet werden kann.
Kurze Zeit nach der Bearbeitung wandern Carbamatteiichen oder -moleküle aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche der Zusammensetzung und bilden dort eine Schicht aus Teilchen, die einem Staub oder Pulver gleicht Wenn die Carbamatteilchen infolge der normalen Bewegung des Tieres von der Oberfläche dies Halsbandes entfernt oder abgeschüttelt worden sind, rücken weitere Teilchen aus dem Inneren des Halsbandes nach und ersetzen die von der Oberfläche entfernten Carbamatteilchen, d.h, die entfernten Teilchen werden ständig erneuert Durch die normalen Bewegungen des Tieres werden die Carbamatteilchen im wesentlichen über das gesamte Fc!! des Tieres verteilt und entfalten ihre schädlingsbekämpfende Wirksamkeit über einen Großteil des Tierkörpers hinweg. Auf diese Weise wird eine verbesserte Bekämpfung von Zecken erreicht Bei Hunden und Katzen können auf diese Weise Flöhe und Zecken über einen Zeitraum von etwa 90 bis 120 Tagen bekämpft werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
22.68 kg Polyvinylchlorid wurden in einen Schnellmi-5Wier (Henschel-Mischer, 1800 UpM) gegeben, da/m wurden 15,876 kg Dioctylphthalat und 2,155 kg epoxydiertes Sojaöl zugegeben und mit dem Polyvinylchlorid so lange gemischt, bis die gesamte Flüssigkeit absorbkrt war und man eine freifließende Mischung erhalten hatte. Danach wurden 4,536 kg 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat und 0,113 kg Stearinsäure zugegeben und kurz gemischt. Nun wurde die Mischung aus dem Mischer entfernt und in ein Wasserbad stranggepreßt (»Killion«-Strangpresse, Laufbüchse 50,8 cm, Kaliber 234 cm. Temperatur von Laufbüchse und Form etwa 149°C), um einen etwa 2,5 cm breiten Streifen tu erhalten, den man bei Zimmertemperatur trocknen lieiJ.
Als Polyvinylchlorid wurde in diesem Beispiel ein Harz mit einem hohen Molekulargewicht verwendet das ein spezifisches Gewich1, von 1,40, eine relative Viskosität (durchschnittl.) von 230, gemessen bei 25° C in Cyclohexan, einen Gehalt an leichtflüchtigen Stoffein von 0,5% und eine Schüttdichte (durchschnittl.) von 0,53 g/ccm hatte.
Das epoxydierte Sojaöl war eine klare, blaßgelbe Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von etwa 420.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Bestandteile wiederholt:
Polyvinylchlorid 55,7%
2-Isopropoxyphenyl-
N-methylcarbamat 9,0%
Di-octyladipat 31,0%
Epoxydiertes Sojaöl 4,0%
Stearinsäure 03%
Mehreren Hunden, die von Zecken befallen waren, wurden erfindungsgemäße Halsbänder umgelegt, die 10% O-(2-Isopropoxypheny!)-N-methyIcarbamal enthieken. Die Halsbänder waren etwa 57 cm lang, 14 mm breit, 3,2 mm dick und wogen etwa 35 g ohne Schnalle. Zum Vergleich wurde mehreren Hunden, die von Zecken befallen waren, ein handelsübliches Hundehalsband umgelegt das Dichlorvos (DimethyI-2^-dichlorvinylphosphat) enthielt Nach 13 Tagen hatten die Hunde, uic uaS cuinuljugSgcnisLj rlulSuaHu trügen, 85, 85 beziehungsweise 75% weniger ausgewachsene Zecken, Zeckennymphen oder -Iarven als die Hunde, die die handelsüblichen Dichlorvos-Halsbänder tragen. Nach 30 Tagen hatten die Hunde, die die erfindungsgemäßen Halsbänder trugen, 67, 99 beziehungsweise 100% weniger ausgewachsene Zecken, Zeckennymphen und Zeckenlarven als die Hunde, die die Dichlorvos-Halsbänder trugen. Nach 30 Tagen wurde der Vergleichsversuch abgebrochen.
Erfindungsgemäße Halsbänder, die 10% 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat enthielten, wurden an 10 Hunden über 12 Wochen auf die Bekämpfung von Flöhen erprobt Nach Ablauf der 12 Wochen hatte das Halsband fast 100% der Rohe vernichtet
Vergleichsversuch
Tage 41 95 62 76
27 prozentualer Ruckgang an 68 /ecken
99 95 95
I 88 44 34
II
I = ErfindungsgemäBes Halsband, enthaltend 2-Isopropoxyphenyl-N-melbylcarbamat.
II = Vergleichshalsband, enthaltend SEVIN' (I-Naphtyl-N-methylcarbamat) bei sonst gleicher Ausgestaltung
Die Rubrik »Tage« gibt die Anzahl der Tage an, an denen die Halsbänder von den Tex'hunden getragen wurden. Jeder Hund wurde einige Tage vor Beginn der Vergleichsversuche mit jeweils 150 erwachsenen Zek· ken versehen.
SEVIN* ist ein Handelspräparat u. a. der Firma CeIa (siehe z. B. Römpp »Chemie-Lexikon«, 6. Auflage 1966, Verlag: Franckh'sche Veriagshandlung, Stuttgart).

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, O-(2-IsopropoxyphenyI)-N-methyIcarbamat u nd einem Weichmacher besteht
2. Tierhalsband nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß das Harz Polyvinylchlorid ist
3. Tierhalsband nach Anspruch 1—2, daduich gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Ester von Phthalsäure oder ein Ester von Adipinsäure ist
4. Tierhalsband nach Anspruch I—3, dadurch gekennzeichnet, daß es 40—70 Gew.-%, vorzugsweise 45 bis 65 Gew.-%, Harz, 3—20 Gew.-J/o, vorzugsweise 6—15 Gew.-%, O-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat und 15—50 Gew.-%, vorzugsweise 20—45 Gew.-%, Weichmacher enthält
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DE2715595A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Bayer Ag Insektizid wirksame beschichtungsmassen fuer tierhalsbaender
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JPS61176502A (ja) * 1985-01-30 1986-08-08 Yamaide Kosan Kk 防虫、防菌用加熱成形物

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Owner name: SANDOZ AG, BASEL, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

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