DE2414479C3 - Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen - Google Patents
Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und FlöhenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ·:ϊη
verbessertes Halsband für Haustiere zur wirksamen und praktischen Bekämpfung von Zecken und Flöhen hei
diesen Tieren.
Bisher gab es noch kein Tierhalsband, mit di:m Zecken wirksam und praktisch bekämpft werden
konnten. Es gibt Tierhalsbänder, mit denen Flehe ausgezeichnet bekämpft werden können; diese Halsbänder
bekämpfen jedoch keine Zecken, außer in c.er unmittelbaren Umgebung des Halsbandes, und aich
dann nur für eine kurze Zeit Es wurden Versuche unternommen, die Wirksamkeit von Tierhalsbändern in
der Bekämpfung von Zecken zu verstärken, indem man die Konzentration des Schädlingsbekämpfungsmittels
erhöhte; dies hat sich jedoch nicht als erfolgrech
erwiesen. Das Halsband bekämpfte die Zecken nirht über eine zweckmäßige Zeitdauer hinweg, bekämpfte
sie außerdem nur in der unmittelbaren Umgebung c:es Halsbandes und reizte die Haut des Tieres.
Die aufgezählten Schwierigkeiten mit TierhalsbLndern
zur Eekämpfung von Zecken werden durch ι lie
erfindungsgemäßen verbesserten Tierhalsbänder üb :rwunden. Die erfindungsgemäßen Tierhalsbänder w irden
aus einer Zusammensetzung hergestellt, die im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, wie Polyvinylchlorid
und Mischpolymerisate von diesem, O-(2-I:opropoxyphenyl)-N-methylcarbamat
Il C (CH1I2
(H,
O C NH
O
O
Und einem Weichmacher besteht.
Die erfindungsgemäßen Tierlialsbänder sind im wesentlichen trocken lind haben die Eigenschaft, daß
sich die Schicht von Garbamat-Teüchen (2-isopropo:iyphenyl-N-methylcarbamat)
an der Oberfläche des Halsbandes von selbst erneuert, indem das Carbamat aus dem inneren des Halsbanclc:! an die Oberfläche
wandert; dieses Wandern erfolgt immer dann, wenn die Carbamatteilchen von der Oberfläche des Halsbandes
entfernt worden sind.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhalsbänder kann jedes geeignete feste Vinylharz verwendet werden, das mit dem verwendeten Weichmacher und dem aktiven Carbamat ausreichend verträglich ist Das Vinylharz muß eine ausreichende Festigkeit und Biegsamkeit haben, um beim Formen in ein Halsband
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhalsbänder kann jedes geeignete feste Vinylharz verwendet werden, das mit dem verwendeten Weichmacher und dem aktiven Carbamat ausreichend verträglich ist Das Vinylharz muß eine ausreichende Festigkeit und Biegsamkeit haben, um beim Formen in ein Halsband
ίο nicht zu reißen oder brüchig zu werden, und muß von
ausreichender Haltbarkeit sein, um gegen normale Abnutzung beständig zu sein. Außerdem muß es sich um
ein Harz handeln, aus denn der Weichmacher bei normalen Temperaturen und Bedingungen nicht austritt
und welches eine ausreichende Wanderung von aktiven Carbamatteilchen aus dem Inneren des Halsbandes an
die Oberfläche zuläßt Die aufgezählten Anforderungen werden von festen Vinylharzen erfüllt, ü. h. von
Polymerisaten, die durch die Polymerisation aufgrund einer Vinyldoppelbindung gebildet werden. Typische
Vinylharze sind beispielsweise Polyvinylhalogenide, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Vinylacetat und Polyvinylfluorid;
Polyacrylat- und Polymethacrylatester, wie
Polymethylacrylat und Polymethylmethacrylat; und
Polyvinylbenzole, wie Polystyrol und Polyvinyltoluol.
Das Harz macht etwa 40 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise etwa 45 bis 65 Gew.-%, der gesamten Zusammensetzung
aus.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhals-
jo bänder sind die Weichmacher geeignet, die üblicherweise
zum Weichmachen von festen Vinylharzen verwendet werden. Der bzw. die spezielle(n) verwendete(n)
Weichmacher hängt(en) von dem Harz und seiner Verträglichkeit mit dem(n) Weichmachern) ab. Geeignete
Weichmacher sind beispielsweise Ester von Phosphorsäure, wie Tricresylphosphat, Ester von
Phthalsäure, wie Dimethylphthalat und Dioctylphthalat,
und Ester von Adipinsäure, wie Diisobutyladipat Es können auch andere Ester, wie die Ester von
Azelainsäure. Maleinsäure, Ricinolsäure, Myristinsäure. Palmitinsäure. ölsäure. Sebacinsäure, Stearinsäure und
Trimellithsäure. sowie komplexe lineare Polyester,
polymere Weichmacher und epoxydierte Sojabohnenöle verwendet werden. Die Menge des Weichmachers
beträgt etwa 15 bis 50 Gew-%, vorzugsweise etwa 20 bis 45 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
Der Schädlingsbekämpfungswirkstoff, O-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat,
ist in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 6 bis 15
Gew-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enihalten.
In der Zusammensetzung können noch weitere Besiandteile. wie Stabilisierungsmittel, Schmiermittel,
Füllstoffe und Färbematerialien, enthalten sein, ohne
daß dadurch die grundlegenden Eigenschaften der Zusammensetzung verändert werden. Geeignete Stabilisierungsmittel
sind Antioxydationsmittel und Mittel, die das Harz vor ultravioletter Strahlung und unerwünschtem
Abbau während der Bearbeitung, wie
bo Strangpressen, schützen, und viele derartige Mittel sind
im Handel erhältlich. Einige Stabilisierungsmittel, wie epoxydierte Sojabohnenöle, dienen außerdem als
sekundäre Weichmachen Als Schmiermittel können beispielsweise Stearate, Stearinsäure und Polyäthylen
mit niedrigem Molekulargewicht Verwendet werden. Diese Bestandteile können in einer Konzentration bis zu
etwa 20 Gew,*% der gesamten Zusammensetzung verwendet werden.
OJ
ΛΑ A T a
ι τ τ ι ζ/
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhulsbänder
werden die verschiedenen Bestandteile nach bekannten Mischverfahren trocken gemischt und na.ch
bekannten Strangpreß- oder Spritzgußverfahren formgepreßt, um ein festes, homogenes Halsband zu
erhalten, in das Löcher gestanzt und an dem eine Schnalle befestigt werden kann, damit es für Hunde und
Katzen verwendet werden kann.
Kurze Zeit nach der Bearbeitung wandern Carbamatteiichen
oder -moleküle aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche der Zusammensetzung und bilden
dort eine Schicht aus Teilchen, die einem Staub oder Pulver gleicht Wenn die Carbamatteilchen infolge der
normalen Bewegung des Tieres von der Oberfläche dies Halsbandes entfernt oder abgeschüttelt worden sind,
rücken weitere Teilchen aus dem Inneren des Halsbandes nach und ersetzen die von der Oberfläche
entfernten Carbamatteilchen, d.h, die entfernten Teilchen werden ständig erneuert Durch die normalen
Bewegungen des Tieres werden die Carbamatteilchen im wesentlichen über das gesamte Fc!! des Tieres
verteilt und entfalten ihre schädlingsbekämpfende Wirksamkeit über einen Großteil des Tierkörpers
hinweg. Auf diese Weise wird eine verbesserte Bekämpfung von Zecken erreicht Bei Hunden und
Katzen können auf diese Weise Flöhe und Zecken über einen Zeitraum von etwa 90 bis 120 Tagen bekämpft
werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
22.68 kg Polyvinylchlorid wurden in einen Schnellmi-5Wier
(Henschel-Mischer, 1800 UpM) gegeben, da/m
wurden 15,876 kg Dioctylphthalat und 2,155 kg epoxydiertes
Sojaöl zugegeben und mit dem Polyvinylchlorid so lange gemischt, bis die gesamte Flüssigkeit absorbkrt
war und man eine freifließende Mischung erhalten hatte. Danach wurden 4,536 kg 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat
und 0,113 kg Stearinsäure zugegeben und kurz gemischt. Nun wurde die Mischung aus dem
Mischer entfernt und in ein Wasserbad stranggepreßt (»Killion«-Strangpresse, Laufbüchse 50,8 cm, Kaliber
234 cm. Temperatur von Laufbüchse und Form etwa
149°C), um einen etwa 2,5 cm breiten Streifen tu
erhalten, den man bei Zimmertemperatur trocknen lieiJ.
Als Polyvinylchlorid wurde in diesem Beispiel ein Harz mit einem hohen Molekulargewicht verwendet
das ein spezifisches Gewich1, von 1,40, eine relative Viskosität (durchschnittl.) von 230, gemessen bei 25° C
in Cyclohexan, einen Gehalt an leichtflüchtigen Stoffein
von 0,5% und eine Schüttdichte (durchschnittl.) von 0,53 g/ccm hatte.
Das epoxydierte Sojaöl war eine klare, blaßgelbe Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von etwa 420.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Bestandteile wiederholt:
Polyvinylchlorid | 55,7% |
2-Isopropoxyphenyl- | |
N-methylcarbamat | 9,0% |
Di-octyladipat | 31,0% |
Epoxydiertes Sojaöl | 4,0% |
Stearinsäure | 03% |
Mehreren Hunden, die von Zecken befallen waren, wurden erfindungsgemäße Halsbänder umgelegt, die
10% O-(2-Isopropoxypheny!)-N-methyIcarbamal enthieken.
Die Halsbänder waren etwa 57 cm lang, 14 mm breit, 3,2 mm dick und wogen etwa 35 g ohne Schnalle.
Zum Vergleich wurde mehreren Hunden, die von Zecken befallen waren, ein handelsübliches Hundehalsband
umgelegt das Dichlorvos (DimethyI-2^-dichlorvinylphosphat)
enthielt Nach 13 Tagen hatten die Hunde, uic uaS cuinuljugSgcnisLj rlulSuaHu trügen, 85, 85
beziehungsweise 75% weniger ausgewachsene Zecken, Zeckennymphen oder -Iarven als die Hunde, die die
handelsüblichen Dichlorvos-Halsbänder tragen. Nach 30 Tagen hatten die Hunde, die die erfindungsgemäßen
Halsbänder trugen, 67, 99 beziehungsweise 100% weniger ausgewachsene Zecken, Zeckennymphen und
Zeckenlarven als die Hunde, die die Dichlorvos-Halsbänder trugen. Nach 30 Tagen wurde der Vergleichsversuch
abgebrochen.
Erfindungsgemäße Halsbänder, die 10% 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat
enthielten, wurden an 10 Hunden über 12 Wochen auf die Bekämpfung von Flöhen erprobt Nach Ablauf der 12 Wochen hatte das
Halsband fast 100% der Rohe vernichtet
Vergleichsversuch
Tage | 41 | 95 | 62 | 76 | |
27 | prozentualer Ruckgang an | 68 | /ecken | ||
99 | 95 | 95 | |||
I | 88 | 44 | 34 | ||
II |
I = ErfindungsgemäBes Halsband, enthaltend 2-Isopropoxyphenyl-N-melbylcarbamat.
II = Vergleichshalsband, enthaltend SEVIN' (I-Naphtyl-N-methylcarbamat)
bei sonst gleicher Ausgestaltung
Die Rubrik »Tage« gibt die Anzahl der Tage an, an denen die Halsbänder von den Tex'hunden getragen
wurden. Jeder Hund wurde einige Tage vor Beginn der Vergleichsversuche mit jeweils 150 erwachsenen Zek·
ken versehen.
SEVIN* ist ein Handelspräparat u. a. der Firma CeIa (siehe z. B. Römpp »Chemie-Lexikon«, 6. Auflage 1966,
Verlag: Franckh'sche Veriagshandlung, Stuttgart).
Claims (4)
1. Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen, dadurch gekennzeichnet, daß es
im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, O-(2-IsopropoxyphenyI)-N-methyIcarbamat u nd
einem Weichmacher besteht
2. Tierhalsband nach Anspruch 1, daduich
gekennzeichnet, daß das Harz Polyvinylchlorid ist
3. Tierhalsband nach Anspruch 1—2, daduich gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Ester von
Phthalsäure oder ein Ester von Adipinsäure ist
4. Tierhalsband nach Anspruch I—3, dadurch
gekennzeichnet, daß es 40—70 Gew.-%, vorzugsweise
45 bis 65 Gew.-%, Harz, 3—20 Gew.-J/o,
vorzugsweise 6—15 Gew.-%, O-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat
und 15—50 Gew.-%, vorzugsweise 20—45 Gew.-%, Weichmacher enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414479 DE2414479C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414479 DE2414479C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414479A1 DE2414479A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2414479B2 DE2414479B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2414479C3 true DE2414479C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5911192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414479 Expired DE2414479C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414479C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715595A1 (de) * | 1977-04-07 | 1978-10-12 | Bayer Ag | Insektizid wirksame beschichtungsmassen fuer tierhalsbaender |
FR2533412B2 (fr) * | 1982-01-12 | 1986-05-09 | Virbac Laboratoires | Perfectionnements apportes aux colliers antiparasitaires pour animaux |
JPS61176502A (ja) * | 1985-01-30 | 1986-08-08 | Yamaide Kosan Kk | 防虫、防菌用加熱成形物 |
-
1974
- 1974-03-26 DE DE19742414479 patent/DE2414479C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414479B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2414479A1 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SANDOZ AG, BASEL, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOLD, P., DIPL.-CHEM. DR., 8000 MUENCHEN GUDEL, D., DR.PHIL. SCHUBERT, S., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |