DE2414479A1 - Tierhalsband - Google Patents

Tierhalsband

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DE2414479A1
DE2414479A1 DE2414479A DE2414479A DE2414479A1 DE 2414479 A1 DE2414479 A1 DE 2414479A1 DE 2414479 A DE2414479 A DE 2414479A DE 2414479 A DE2414479 A DE 2414479A DE 2414479 A1 DE2414479 A1 DE 2414479A1
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plasticizer
carbamate
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vinyl resin
collars
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James K Baxter
Larry M Grubb
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Sandoz AG
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THURON INDUSTRIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K27/007Leads or collars, e.g. for dogs with insecticide-dispensing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • "Tierhalsband" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Halsband für Haustiere zur wirksamen und praktischen Bekämpfung von Zecken und Flöhen bei diesen Tieren.
  • Bisher gab es noch kein Xierhaleband, mit dem Zecken wirksam und praktisch bekämpft werden konnten. Es gibt Tierhalsbänder, mit denen Flöhe ausgezeichnet bekämpft werden können; diese Halsbänder bekämpfen jedoch keine Zecken, außer in der unmittelbaren Umgebung des Halsbandes, und auch dann nur für eine kurze Zeit. Es wurden Versuche unternommen, die Wirksamkeit von Tierhalsbändern in der Bekämpfung von Zecken zu verstärken, indem man die Konzentration des Schädlingsbekämpfungsmittels erhöhte; dies hat sich jedoch nicht als erfolgreich erwiesen. Das Halsband bekämpfte die Zecken nicht über eine zweckmäßige Zeitdauer hinweg, bekämpfte sie außerdem nur in der unmittelbaren Umgebung des Halsbandes und reizte die Haut des Tieres.
  • Die aufgezählten Schwierigkeiten mit ierhalsbändern zur Bekämpfung von Zecken werden durch die erfindungsgemäßen verbesserten Tierhalsbänder überwunden. Die erfindungsgemäßen Xierhalsbänder werden aus einer Zusammensetzung hergestellt, die im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, wie Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate von diesem, O-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat und einem Wei chma cher besteht.
  • Die erfindungsgemäßen Dierhalsbänder sind im wesentlichen trocken und haben die Eigenschaft, daß sich die Schicht von Oarbamat-Teilchen (2-Isöpropoxyphenyl-N-methylcarbamat) an der Oberfläche des Halsbandes von selbst erneuert, indem das Carbamat aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche wandert; dieses Wandern erfolgt immer dann, wenn die Carbamatteilchen von der Oberfläche des Halsbandes entfernt worden sind.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhalsbänder kann jedes geeignete feste Vinylharz verwendet werden, das mit dem verwendeten Weichmacher und dem aktiven Carbamat ausreichend verträglich ist. Das Vinylharz muß eine ausreichende Festigkeit und Btegsamkeit haben, um beim Formen in ein Halsband nicht zu reißen oder brüchig zu werden, und muß von ausreichender Haltbarkeit sein 9 um gegen normale Abnutzung beständig zu sein.
  • Außerdem muß es sich um ein Harz handeln, aus dem der Weichmacher bei normalen Temperaturen und Bedingungen nicht austritt und welches eine ausreichende Wanderung von aktiven Carbamatteilchen aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche zuläßt. Die aufgezählten Anforderungen werden von festen Vinylharzen erfüllt, d.h. von Polymerisaten, die durch die Polymerisation aufgrund einer Vinyldoppelbindullg gebildet werden.
  • Typische Vinylharze sind beispielsweise Polyvinylhalogenide, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Vinylacetat und Polyvinylfluorid; Polyacrylat- und Polymethacrylatester, wie Polymethylacrylat und Polymethylmethacrylat; und Polyvinylbenzole, wie Polystyrol und Polyvinyltoluol.Das Harz macht etwa 40 bis 70 Gew.-0/0, vorzugsweise etwa 45 bis 65 Gew.-%, der gesamten Zusamensetzung aus Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tier halsbänder sind die Weichmacher geeignet, die üblicherweise zum Weichmachen von festen Vinylharzen verwendet werden. Der bzw. die spezielle(n) veraiendete'(n) Weichmacher hängt(en) von dem Harz und seiner Verträglichkeit mit dem(n) Weichmacher(n) ab. Geeignete Weichmacher sind beispiel'sweise Ester von Phosphorsäure, wie Tricresylphosphat, Ester von Phthalsäure, wie Dimethylphthalat und Dioctylphthalat, und Ester von Adipinsäure, wie Diisobutyladipat. Bs können auch andere Ester, wie die -Ester von Azelainsäure, Maleinsäure, Ricinolsäure, Myristinsäure Palmitinsäure, Ölsäure, Sebacinsäure, Stearinsäure und Trimelithsäure, sowie komplexe lineare Polyester, polymere Weichmacher und epoxydierte Soyabohnenöle verwendet werden. Die Menge des Weichmachers beträgt etwa 15 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis 45 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
  • Der Schädlingsbekämpfungswirkstoff, 0- (2-Isopropoxyphenyl )-N-methylcarbamat, ist in einer Menge von etwa 3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 6 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enthalten.
  • In der Zusammensetzung können noch weitere Bestandteile, wie Stabilisierungsmittel, Schmiermittel, Füllstoffe und Färbematerialien, enthalten sein, ohne daß dadurch die grundlegenden Eigenschaften der Zusammensetzung verändert werden. Geeignete Stabilisierungsmittel sind Antioxydationsmittel und Mittel, die das Harz vor ultravioletter Strahlung und unerwünschtem Abbau während der Bearbeitung, wie Strangpressen, schützen, und viele derartige Mittel sind im Handel erhältlich. Einige Stabilisierungsmittel, wie epoxydierte Sojabohnenöle, dienen außerdem als sekundäre Weichmacher. Als Schmiermittel können beispielsweise Stearate, Stearinsäure und Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht verwendet werden. Diese Bestandteile können in einer Konzentration bis zu etwa 20 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung verwendet werden.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tierhalsbänder werden die verschiedenen Bestandteile nach bekannten Mischverfahren trocken gemischt und nach bekannten Strangpreß- oder Spritzgußverfahren formgepreßt, um ein festes, homogenes Halsband zu erhalten, in das Löcher gestanzt und an dem eine Schnalle befestigt werden kann, damit es für Hunde und Katzen verwendet werden kann.
  • Kurze Zeit nach der Bearbeitung wandern Carbamatteilchen oder -molekUle aus dem Inneren des Halsbandes an die Oberfläche der Zusammensetzung und bilden dort eine Schicht aus Teilchen, die einem Staub oder Pulver gleicht. Wenn die Carbamatteilchen infolge der normalen Bewegung des Tieres von der Oberfläche des Halsbandes entfernt oder abgeschüttelt worden sind, rücken weitere Teilchen aus dem Inneren des Halsbandes nach und ersetzen die von der Oberfläche entfernten Carbamatteilchen, d.h., die entfernten Teilchen werden ständig erneuert. Durch die normalen Bewegungen des Tieres werden die Carbamatteilchen im wesentlichen über das gesamte Fell des Tieres verteilt und entfalten ihre schädlingsbekämpfende Wirksamkeit über einen Großteil des Tierkörpers hinweg. Auf diese Weise wird eine verbesserte Bekämpfung von Zecken erreicht. Bei Hunden und Katzen können auf diese Weise Flöhe und Zecken über einen Zeitraum von etwa 90 bis 120 Tagen bekämpft werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 1 22,68 kg Polyvinylchlorid wurden in einen Schnellmischer (Henschel-Mischer, 1800 UpM) gegeben, dann wurden 15,876 kg Dioctylphthalat und 2,155 kg epoxydiertes Sojaöl zugegeben und mit dem Polyvinylchlorid so lange gemischt, bis die gesamte Flüssigkeit absorbiert war und man eine freifließende Mischung erhalten hatte. Danach wurden 4,536 kg 0-(2-Isopropoxyphenyl) N-methylcarbamat und 0,113 kg Stearinsäure zugegeben und kurz gemischt. Nun wurde die Mischung aus dem Mischer entfernt und in ein Wasserbad stranggepreßt ("Eillion"-Strangpresse, Laufbüchse 50,8 cm, Kaliber 2,54 cm, Temperatur von Laufbüchse und Form etwa 14900), um einen etwa 2,5 cm breiten Streifen zu erhalten, den man bei Zimmertemperatur trocknen ließ.
  • Als Polyvinylchlorid wurde in diesem Beispiel ein Harz mit einem hohen Molekulargewicht verwendet, das ein spezifisches Gewicht von 1,40, eine relative Viskosität (durchschnittl.) von 2,50, gemessen bei 250C in Cyclohexan, einen Gehalt an leichtflüchtigen Stoffen von 0,5 % und eine Schüttdichte (durchschn.) von 0,53 g/ccm hatte.
  • Das epoxydierte Sojaöl war eine klare, blaßgelbe Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von etwa 429.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Bestandteile wiederholt: Polyvinylchlorid 55,7 ffi 2-Isopropoxyphenyl-N-me thyl carbamat 9,0 % Di-octyladipat 51,0 % Epoxydiertes Sojaöl 4,0 % Stearin säure 0,3 % Mehreren Hunden, die von Zecken befallen waren, wserden erfindungsgemäße Halsbänder umgelegt, die 10 %0 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat enthielten. Die Halsbänder waren etwa 57 cm lang, 14 mm breit, 3,2 mm dick und wogen etwa 35 g ohne Schnalle. Zum Vergleich wurde mehreren Hunden, die von Zwecke befallen waren, ein handelsübliches Hundelialsband umgelegt, das Dichlorvos (Dimethyl-2, 2-dichlorvinylphosphat) enthielt.
  • Nach 13 Tagen hatten die Hunde, die das erfindungsgemäße Halsband trugen, 85, 85 beziehungsweise 75 ffi weniger ausgeachsene Zecken, Zeckennymphen oder -larven als die Hunde, die die handelsüblichen Dichlorvos-Halsbänder trugen. Nach 30 Tagen hatten die Hunde, die die erfindungsgemäßen Halsbänder trugen, 67, 99 beziehungsweise 100 % weniger ausgewachsene Zecken, Zeckennymphen und Zeckenlarven als die Hunde, die die Dichlorvos-Halsbänder trugen. Nach 30 Tagen wurde der Vergleichsversuch abgebrochen.
  • Erfindungsgemäße Halsbänder, die 10 % 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methylcarbamat enthielten, wurden an 10 Hunden über 12 Wochen auf die Bekämpfung von Flöhen erprobt. Nach Ablauf der 12 Wochen hatte das Halsband fast 100 % der Flöhe vernichtet.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem festen Vinylharz, 0-(2-Isopropoxyphenyl)-N-methytcarbamat und einem Weichmacher bestehe.
2. Tierhalsband nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz Polyvinylchlorid ist.
3. Tierhalsband nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Ester von Phthalsäure oder.
ein Ester von Adipinsäure, ist.
4. Dierhalsband nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 40 - 70 %, vorzugsweine etwa 45 bis 65 %, Harz, etwa 3 - 20,%, vorzugsweise etwa 6 - 15 , 0-(2-Isopropoxy--pllenyl)-N-methylcarbamat und etwa 15 - 50 %, vorzugsweise etwa 20 - 45 %-, Weichmacher enthält.
DE19742414479 1974-03-26 1974-03-26 Tierhalsband zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen Expired DE2414479C3 (de)

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DE2414479B2 DE2414479B2 (de) 1979-02-22
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715595A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Bayer Ag Insektizid wirksame beschichtungsmassen fuer tierhalsbaender
DE3300579A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-21 C.R.B. Virbac S.A.R.L., 06510 Carros Industrie Antiparasitaeres halsband fuer tiere und verfahren zu dessen herstellung
DE3602671A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Yamade Kosan Co., Ltd., Suita, Osaka Warmformteil fuer insektizide und bakterizide verwendung

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DE3300579A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-21 C.R.B. Virbac S.A.R.L., 06510 Carros Industrie Antiparasitaeres halsband fuer tiere und verfahren zu dessen herstellung
DE3602671A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Yamade Kosan Co., Ltd., Suita, Osaka Warmformteil fuer insektizide und bakterizide verwendung

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DE2414479C3 (de) 1979-11-22
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Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SANDOZ AG, BASEL, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT WEINHOLD, P., DIPL.-CHEM. DR., 8000 MUENCHEN GUDEL, D., DR.PHIL. SCHUBERT, S., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT BARZ, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN