DE2414449C2 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KohlenstoffkörpernInfo
- Publication number
- DE2414449C2 DE2414449C2 DE19742414449 DE2414449A DE2414449C2 DE 2414449 C2 DE2414449 C2 DE 2414449C2 DE 19742414449 DE19742414449 DE 19742414449 DE 2414449 A DE2414449 A DE 2414449A DE 2414449 C2 DE2414449 C2 DE 2414449C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bodies
- carbon
- cokes
- mixture
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 17
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 title claims description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 26
- 239000000571 coke Substances 0.000 claims description 19
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 18
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 7
- 239000006229 carbon black Substances 0.000 claims description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 3
- 238000010298 pulverizing process Methods 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 2
- 229910021382 natural graphite Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000005275 alloying Methods 0.000 description 7
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 6
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 6
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 5
- 239000011269 tar Substances 0.000 description 5
- 235000019241 carbon black Nutrition 0.000 description 3
- 239000011294 coal tar pitch Substances 0.000 description 3
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 3
- 238000005087 graphitization Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 2
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 2
- 229940108066 Coal Tar Drugs 0.000 description 1
- 229910021383 artificial graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011329 calcined coke Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011280 coal tar Substances 0.000 description 1
- 238000004939 coking Methods 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 238000000197 pyrolysis Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000004071 soot Substances 0.000 description 1
- 238000007669 thermal treatment Methods 0.000 description 1
Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpcrn, die sich durch extreme
Dichte. Festigkeit und Härte auszeichnen.
Kunstkohlenstoff- bzw. Kunstgraphitkörper werden «ach herkömmlicher Art durch Zubereiten einer sogenannten
grünen Mischung, für welche als Füllstoffe kalzinierte Koks.:. Graphite, Ruße und als Bindemittel
Bteinkohlcnteerp;che verwendet werden. Verformen
der grünen Mischung zu Formkörporn, Brennen dieser
Körper bis etwa 1000 C und eventuelle nachfolgende Craphitierung bei etwa 2600 C hergestellt. Auf diese
Weise hergestellte gebrannte oder graphitierte Kohlenitofformkörpcr
weisen etwa Körperdichten von 1,5 bis 4« 1.7 g/cm3. Biegebruchfestigkeit von maximal etwa
«00 kp/cm2 und Härtewerte (Rockwell HR 5/40) von maximal etwa 70 bis 80 auf. Eine graduelle Verbessetung
dieser Eigenschaften kann beispielsweise durch Verwendung extrem feinkörniger Füllstoffe erreicht
Werden. Eine weitere Möglichkeit bietet die Optimicfung der Füllerkornzusammensetzung im Sinne einer
dichtesten Packung oder aber auch die Verwendung Spezieller Bindemittel wie beispielsweise Thermodüre.
Schließlich wird in der Praxis als weitere Alternative *in mehrmaliges Nachimprägnieren mit Teer, Pech
Oder Thermoduren mit jeweiliger Nachverkokung durchgeführt.
Alle diese Maßnahmen weisen Nachteile sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht auf.
Von der Zusammensetzung der grünen Mischung her Tiochdichte oder extrem feinkörnige Körper sind bekanntlich
extrem schwer brennbar und nur bis zu geringen Abmessungen herstellbar.
Die Methode der Nachimprägnierung dagegen ist vom wirtschaftlichen Standpunkt nicht optimal. Darüber
hinaus sind die mit diesen Methoden maximal erreichbaren Körperdichten und vor allem die mechanischen
Eigenschaften der Körper auf Werte von etwa 1,8 g/cm3 für die Körperdichte sowie etwa
600 kp/cm2 für die Biegebruchfestigkeit beschränkt.
Als spezielle Verfahren der Herstellung von Kohlenstoffkörpern sind solche unter Verwendung von sogenanntem
Halbkoks bekannt. Wegen. der höheren Reaktivität der Halbkokse kommt es dabei zu einer
inniger· Verbindung (»Legieren.«) zwischen dem Halbkoks
und dem Teer- bzw. Pechbindemittel. In der deutschen Patentschrift 939 899 sowie den Patentanmeldungen
S 37 339IVc, F 14 330 IVc und S39 126iVc werden Verfahren beschrieben, dieses
»Legieren« zu verhindern, um die grünen Massen strangpreßfähig zu machen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 061 687 und der deutschen Auslegeschrift 1 049 287 sind ebenfalls
Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern durch Mischen von nichtkalzir.ierten Halbkoksen mit
organischen Bindemitteln, wie Teer oder Pech, bei erhöhter Temperatur, Pulverisieren des Mischprodukts,
Formen eines Körpers aus dem zerkleinerten Mischgut und Brennen und Graphitieren des derart gewonnenen
Körpers bekanntgeworden. Bei diesen Verfahren wird das »Legieren« zugelassen, jedoch ergeben nach diesem
Verfahren hergestellte graphitierte Formkörper physikalische Werte, wie sie auch mit herkömmlichen
Methoden erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Herstellungsverfahren für Kohlenstoffkörper zu schaffen, welches es
gestattet, die aufgeführten Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden und gleichzeitig Kohlenstoffkörper
mit verbesserten mechanischen Eigenschaften zu schaffen. Die anzustrebenden Werte wären beispielsweise
Raumgewichte von > 1,8 g/cm3, Biegebruchfestigkeiten
> 700 kp/cm- und Druckfestigkeiten > 1500 kp/cm2.
Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, das Herstellungsverfahren der Kohlenstoffkörper derart zu
gestalten, daß sowohl kommerziell verfügbare Rohstoffe als auch konventionelle technologische Einrichtungen
verwendet werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren, das als Rohstoffe nichtkalzinierte Halbkokse and
organische Bindemittel verwendet. Diese Komponenten werden in einem Kneter in üblicher Weise
gemischt. Die anfallende plastische Mischung wird einer Wärmebehandlung zwischen 250 und 400'C
unterzogen, wobei die als Legieren bezeichnete Reaktion zwischen dem Halbkoks und dem Bindemittel
bewußt gefördert wird. Nach Wiederaufmahlen der so wärmebehandelten Mischung wird diese mit weiterem
Bindemittel in einem Kneter vermischt. Diese Mischung wird nach dem Erkalten pulverisiert und zu
Formkörpern verpreßt, welche anschließend einem gewöhnlichen Brenn- und Graphitierungsprozeß unterzogen
werden.
Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die eingesetzten bzw. verwendeten Rohstoffe kommerziell
verfügbar sind und die erforderlichen technologischen Schritte zur Realisierung des Vorhabens mit konventionellen
Einrichtungen durchgeführt werden können.
Durch die Wärmebehandlung bei 250 bis 400" C wird erreicht, daß der Legierungsprozeß vollständig
abläuft und zu einem homogenen, nicht weiter aus zwei Komponenten bestehenden Material führt. Aus
diesem Grunde ist das so wärmebehandelte Material nicht mehr preßbar. Der Temperaturbereich dieser
Wärmebehandlung liegt deutlich über den bekannten Temperaturen von 700C bzw. »erhöhter Temperatur«,
bei denen das sogenannte Legieren eindeutig nicht vollständig abläuft.
Als weiterer Vorteil des Verfahrens hat sich gezeigt, daß derart hergestellte grüne Formkörper ausnahmslos
ohne Schädigung einem normalen Brennprozeß unter-
worfen werden können, im Gegensatz etwa zu feinstkörnigen oder dicht gepackten und hochverdichieten
grünen Körpern. Dies ist um so überraschender, als die Körperdichte der grünen Körper maximal 1,2 g/cm3
beträgt und nach dem Brennen und der Graphitierungsbehandlung auf etwa 1,9 g/cm3 ansteigt. Hiermit
verbunden ist eine Volumenschrumpfung von über 50%.
Die entscheidende Behandlungsstufe ist offensichtlich die Wärmebehandlung der Vormischung bei
Temperaturen zwischen 250 und 4000C. Die hierbei ablaufenden, als »Legieren« bezeichneten Vorgänge
sind nicht geklärt; es wird vermutet, daß das Bindemittel von dem Halbkoks teilweise aufgenommen wird.
Das kommt beispielsweise auch dadurch zum Ausdruck, daß ein Pechbindemittel, das in normalen
Mischungen mit kalzinierten Koksen oder Graphiten eine Koksausbeute von etwa 60% ergibt, in Gegenwart
des Halbkokses bei gleichen Pyrolysebedingungen jedoch eine Koksausbeute von 80% ergibt.
Das Verfahren läßt eine Reihe von Variationen zu, ohne daß sich hierdurch die überragende Dichte und
auch die mechanischen Eigenschaften der hergestellten Körper verschlechtern. So kann beispielsweise der
Vormischung Koks, Graphit oder Ruß zugesetzt werden. Ebenso können Teere oder Pechbindemittel mit
den verschiedensten Erweichungspunkten von beispielsweise 50 bis 120 C verwendet werden. Zum Abbinden
der wärmebehandelten und pulverisierten Vormischung eignen sich alle Arten von verwendeten organischen
Bindemitteln, insbesondere härtbare Polymere sowie Mischungen derselben mit Teeren und Harzen.
Des weiteren wurde überraschenderweise gefunden, daß eine Variation des Preßdrucks bei der Herstellung
der grünen Körper in gewissen Grenzen ebenso die überragenden Produkteigenschaften nahezu nicht beeinflußt.
Auch dieses Verhalten steht völlig im Gegensatz zu den Erfahrungen mit der konventionellen
Technologie, d. h. unter Verwendung von koks- oder graphitgefüllten Stoffen. Letztlich wurde überraschenderweise
gefunden, daß sowohl das Brennverhaltcn als auch die Produkteigenschaften relativ unabhängig
vom Bindemittelgehalt der Mischung sind. Auch dies steht im Widerspruch zu den bekannten Erfahrungen
der konventionellen Technologie. Diese überraschenden Ergebnisse sollen an fünf Beispielen erläutert
werden.
100 Gewichtsteile Halbkoks werden mit 40 Teilen eines Steinkohlenteerpechs in einem Kneter gemischt.
Die resultierende Mischung wird in einem Schachtofen einer Wärmebehandlung unter Inertgasatmosphäre bis
zu 35O°C unterzogen. Diese derart behandelte Mischung
wird pulverisiert und mit 30 Teilen desselben Steinkohlenteerpechs, wie in der Vormischung verwendet,
gemischt. Nach Erkalten der Mischung wird erneut pulverisiert und das anfallende Pulver zu
Platten 80 120-40 mm mit einem Preßdruck von 1000 kp/cm2 verpreßt. Das Raumgewicht der auf diese
Att und Weise erhaltenen grünen Körper beträgt 1,17 g/cm3. Diese Körper werden in üblicher Weise
einem Brennprozeß sowie einer anschließenden Graphitierungsbehandlung unterzogen. An den graphitierten
Körpern wurden folgende Eigenschaften gemessen :
Raumgewicht 1,86 g/cm3, Biegebruchfestigkeit 850 kn/cm2: Druckfestigkeit 1960 kp/cm2; spez. elektr.
Widerstand 18 Qmm2/m; Härte (HP. 5/40 nach
Rockwell) 93.
Hierfür wurde die gleiche Vormischung wie im ersten Beispiel verwendet, ebenso wurde die Hauptmischung
der thermisch vorbehandelten und pulverisierten Vormischung in gleicher Weise durchgeführt.
ίο Lediglich beim Pressen der grünen Platten wurde ein
Preßdruck von 1500 kp/cm2 angewendet. Es wurden folgende Eigenschaftswerte erhalten:
Raumgewicht 1,87 g/cm3; Biegebruchfestigkeit 870 kp/cm2; Druckfestigkeit 1970 kp/cm2; spez.
elektr. Widerstand 17 Ω mm2/m; Härte (HR 5/40
nach Rockwell) 93,5.
Für die Herstellung der Körper wurde wiederum
ao die gleiche Vormischung wie in den Beispielen 1 und 2
verwendet. Sämtliche anderen Verfahrensweisen waren ebenfalls identisch, lediglich der Bindemittelanteil der
Hauptmischung betrug 35 Teile gegenüber 30 Teilen nach den vorigen Beispielen. Es wurde das gleiche
»5 Bindemittel verwendet. Die grünen Platten wurden mit einem Preßdruck von 1500 kp/cm2 gepreßt. Es
wurden folgende Werte erhalten:
Raumgewicht 1,88 g/cm3; Biegebruchfestigkeit 905 kp/cm2; Druckfestigkeit 2075 kp/cm2; spez.
elektr. Widerstand 18,5 Ω mm2/m; Härte (HR 5/40 nach Rockwell) 94.
Es wurde wiederum die gleiche Vormischung wie in den Beispielen 1 bis 3 verwendet, der Unterschied zu
den vorigen Ansätzen bestand darin, daß in der Hauptmischung lediglich 20 Teile des gleichen Bindemittels
verwendet wurden. Die pulverisierte Hauptmischung wurde mit einem Druck von 1000 kp/cm2 verpreßt.
4" Nach dem Brennen und Graphitieren wurden folgende
Eigenschaftswerte ermittelt:
Raumgewicht 1,845 g/cm3; Biegebruchfestigkeit 790 kp/cm2, Druckfestigkeit 1680 kp/cm2; spez.
elektr. Widerstand 17 Ω mm2/m; Härte (HR 5/40 ♦5 nach Rockwell) 90.
Die Behandlungsvorgänge für die Herstellung der Körper waren die gleichen wie in den Beispielen 1 bis 4,
jedoch besaß die Vormischung eine andere Zusammensetzung. Es wurde neben dem Halbkoks auch
Ruß eingesetzt. Die Zusammensetzung der Vormischung war also: 85 Gewichtsteile Halbkoks,
15 Gewichtsteile Ruß und 50 Gewichtsteile des gleichen Steinkohlenteerpechs wie in den vorigen Beispielen.
Die Vormischung wurde ebenfalls bei 3500C wärmebehandelt
und anschließend pulverisiert. Für die Hauptmischung wurden wieder 100 Teile Vormischung
und 20 Teile Bindemittel gleicher Art wie in den vori-
gen Beispielen verwendet. Die pulverisierte Hauptmischung
wurde ebenfalls zu Platten der vorerwähnten Größe mit einem Preßdruck von 1000 kp/cm2 verpreßt.
Nach der Brenn- und Graphitierungsbehandlung wurden an diesen Körpern folgende Eigenschaften ge-
6S messen:
Raumgewicht 1,86 g/cm3; Biegebruchfestigkeit 800 kp/cm2; spezifischer elektrischer Widerstand
17 Ω mm>; Härte (HR 5/40 nach Rockwell) 91.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörp2rn
durch Mischen von nichtkalzinierten Halbkoksen mit organischen Bindemitteln, wie
Teer oder Pech, bei erhöhter Temperatur, Pulverisieren des Mischprodukts, Formen eines Körpers
aus dem zerkleinerten Mischgut und Brennen und Graphitieren des derart gewonnenen Körpers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einer Wärmebehandlung bei Temperaturen
zwischen 250 und 400" C unterzogen wird, daß die pulverisierte, wärmebehandelte Vormischung
mit einem weiteren organischen Bindemittel vermischt wird und daß diese Mischung vor dem
Verpressen erneut pulverisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtkalzinierten
Halbkokse mit kalzinierten Koksen, Elektrographiten. Naturgraphiten, Rußen oder anderen Kohlenstoffen
verschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei
250 bis 400 C \n Fortführung des Mischvorgangs as
in der Mischmaschine durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414449 DE2414449C2 (de) | 1974-03-26 | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414449 DE2414449C2 (de) | 1974-03-26 | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414449B1 DE2414449B1 (de) | 1975-06-12 |
DE2414449A1 DE2414449A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2414449C2 true DE2414449C2 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3620473C2 (de) | ||
DE3528185C2 (de) | ||
DE1956815C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern | |
DE1078927B (de) | Kohlekoerper, insbesondere Graphitkoerper fuer Kernreaktoren, und Verfahren zu ihrerHerstellung | |
DE3907156C2 (de) | ||
DE2414449C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern | |
DE1929508B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Auskleidungsmaterialien für Stahlherstellungsöfen | |
DE3907158C1 (de) | ||
DE2556127A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffverbundformlingen | |
US3505090A (en) | Process for the production of carbon articles | |
DE2414449B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern | |
DE2106769C3 (de) | ||
EP0075279B1 (de) | Bindemittel für feuerfeste Materialien und dessen Verwendung | |
DE1005889B (de) | Brennverfahren fuer Kohle- und Graphitformkoerper | |
DE1571318C (de) | Verfahren zur Herstellung einer rohen Masse aus feuerfestem Material bzw einer mit Kohlenstoff verbünde nen, totgebrannten feuerfesten Masse | |
AT241629B (de) | Neutronenreflektor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1049287B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohle und "raphitformkorpern | |
DE3907155C1 (de) | ||
DE977177C (de) | Verfahren zur Herstellung von gebrannten Formkoerpern aus Koks und bituminoesen Bindemitteln | |
DE2528252C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffkörpern | |
DE1005888B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohle- oder Graphitformkoerpern | |
DE854194C (de) | Verfahren zum Herstellen von druckfesten Formkoksstuecken aus Steinkohlenschwelkoks | |
DE4234786A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer hochwertigen formaktivkohle aus lignozellulosehaltigen rohstoffen | |
DE1471422C (de) | Verfahren zur Herstellung von porösen Gegenstanden aus Kohlenstoff | |
DE1671175C (de) | Verfahren zum Herstellen von Kohlen stofformteilen |