DE2413334C3 - Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen

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DE2413334C3
DE2413334C3 DE19742413334 DE2413334A DE2413334C3 DE 2413334 C3 DE2413334 C3 DE 2413334C3 DE 19742413334 DE19742413334 DE 19742413334 DE 2413334 A DE2413334 A DE 2413334A DE 2413334 C3 DE2413334 C3 DE 2413334C3
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DE19742413334
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Josef 4230 Wesel; Schmidt Dieter 4300 Essen Riemekasten
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Müller u. Co Hoch- und Tiefbau-Gesellschaft mbH, 4300 Essen
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen, bestehend aus zwei horizontalen Spundbohlenführungsholmen, die beidseits einer zu errichtenden Spundwand angeordnet und mittels Verbindungseinrichtungen vereinigt sind.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DT-OS 20 11 116) and die horizontalen Spundbohlenführungsholme an ihren Enden durch Verbindungsbügel vereinigt die ihrerseits mittels Schraubenbolzen an den Spundbohlenführungsholmen befestigt sind. Einer der Verbindungsbügel ist lösbar, so daß die Vorrichtung, dem Arbeitsfortschritt folgend, umgesetzt werden kann, wobei die Spundbohlenführungsholme an den schon gesetzten Spundbohlen entlanggleiten. Danach werden sie wieder ausgerichtet um neue Spundbohlen aufzunehmen und zu führea Das ist einerseits bezüglich der Arbeiten beim Umsetzen aufwendig, da in umständlicher Handarbeit zunächst die Schraubenbolzen des Verbindungsbügels und dann der Verbindungsbügel gelöst werden müssen, um danach in umständlicher Weise wieder montiert zu werden. Das ist aber auch in funktioneller Hinsicht nachteilig, da die Spundbohlenführungsho/me zwar an den Enden durch die Verbin dungsbügel vereinigt sind, im übrigen jedoch aneinander nicht angeschlossen sind. Verläuft beim Einireiben eine Spundbohle, die nicht im Bereich der Verbindungsbügcl, sondern im mittleren Bereich der Spundbohlenführungsholme angeordnet ist. so sind die Spundboh lenführungsholme kaum in der Lage, dit aus dem Verlaufen resultierenden Kräfte aufzunehmen und die Spundbohle auch wieder auszurichten. Vielmehr besteht die Gefahr, daß die Spundbohlenführungsholme gespreizt und verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres aus dem Verlaufen einer einzutreibenden Spundbohle resultierende Kräfte aufgenommen werden, so daß diese Spundbohle eine Ausrichtung erfährt. Gleichzeitig soll aber auch das Umsetzen der Vorrichtung erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungseinrichtungen aus einem seitlich von den Spundbohlen und zwischen den Spundbohlenführungsholmen angeordneten Gelenk mit vertikaler Achse, aus einer auf der einen, von den Spundbohlen abgewendeten Seite des Gelenks, zwischen den Enden der Spundbohlenführungsholme liegenden und die beiden Spundbohlenführungsholme auseinanderpressenden Druckpresse und aus einem auf der anderen Seite des Gelenks längs der Spundbohlenführungsholme verschiebbaren, die Spundbohlenführungsholme gegeneinanderpressenden Spannschlitten bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Spannschlitten stets in unmittelbarer Nachbarschaft der Spundbohle angeordnet, die gerade eingetrieben wird. Das bewirkt in diesem Bereich eine unmittelbare Abstützung der Spundbohlenführungsholme gegeneinander, die folglich echt als Führung wirken und aus dem Verlaufen einer einzutreibenden Spundbohle resultierende Kräfte aufnehmen können, ohne daß die Gefahr von Spreizung oder Verformung besteht Der Spannschlitten wird beim Eintreiben von mehreren Spundbohlen von Spundbohle zu Spundbohle umgesetzt Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auch das Umsetzen der Vorrichtung insgesamt auf einfache Weise durchführen. Dazu wird nämlich nur der Spannschlitten gelöst und zu dem Gelenk hin bewegt, während außerdem die Spundbohlenführungsholme, bei Entlastung der Druckpresse oder mit deren Hilfe, um das Gelenk auseinandergeklappt werden, so daß sie leicht in der eingangs beschriebenen Weise versetzt werden
können.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenk im Bereich der von der Druckpresse beaufschlagten Enden der Spundbohlenführungsholme angeordnet, daher arbeitet die Druckpresse im Vergleich zum Spannschlitten bezogen auf das Gelenk an kurzen Hebelarmen. Dft Druckpresse besteht z. B. aus einer hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnung.
Der Spannschlitten ist nach bevorzugter Ausführungsform der Eifindung aus zwei quer zur Längsrichtung der Spundbohlenführungsholme ineinandergeschobenen Spannbalken aufgebaut die an ihren äußeren Enden mit die Spundbohlenführungsholme überfassenden Spannbacken versehen sind. Außerdem empfiehlt es sich nach der Erfindung, eine weitere Druckpresse in Form einer hydraulisch betätigbaren Zylinderkoibenanordnung zur Aufbringung des Spanndruckes auf die Spannbdken vorzusehen. Diese weitere Druckpresse wird dabei zweckmäßigerweise zwischen auf den Spannbalken befestigten Druckböcken angeordnet.
Die Spundbohlenführungshoime bestehen nach bevorzugter Ausbildung jeweils aus zumindest einer mit ihren Flanschen vertikal angeordneten I-Profilschiene, wobei die sich auf Grund des Eigengewichtes der Vorrichtung ins Erdreich eindrückenden Flansch 1 zusätzliehe Erdreichverankerungen in der Regel überflüssig machen. Profilschienen mit anderem Querschnitt sind ebenfalls möglich. Darüber hinaus kann die Handhabung des Spannschlittens sehr vereinfacht werden, wenn dieser mittels Laufrollen über den Spundbohlenführungsholmen, insbesondere auf deren Flanschen, verfahrbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen im Zuge der Errichtung von Spundwänden,
F i g. 2 den Querschnitt A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 den Querschnitt B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 den Schnitt C-C durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Führen von Spundbohlen 1 beim Einrammen im Zuge der Errichtung von Spundwänden und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus zwei horizontalen Spundbohlenführungsholmen 3, 4, die beidseits einer zu errichtenden Spundwand 2 angeordnet und mittels Verbindungseinrichtungen vereinigt sind. Djer Innenabstand der beiden Spundbohlenführungshoime 3,4, die im Ausführungsbeispiel jeweils aus zwei miteinander verschweißten, mit ihren Flanschen 5 vertikal angeordneten I-Profilschienen bestehen, entspricht in ihrer Parallellage der Tiefe der Spundwand 2 aus den Spundbohlen 1, die über Spundbohlenschlösser 0 miteinander verbunden sind.
Die Verbindungseinrichtungen bestehen einerseits aus einem zwischen den Spundbohlenführungsholmen 3,4 angeordneten Gelenk 1 mit vertikaler Achse sowie aus einer auf der einen, in F i g. 1 linken Seite des Gelenks 7 zwischen den Enden 8 der Spundbohlenführungshoime 3,4 liegenden und die beiden Spundbohlenführungshoime 3,4 auseinanderpressenden Druckpresse 9 und andererseits aus einem auf der anderen Seite des Gelenks 7 längs der Spundbohlenführungshoime 3, 4 verschiebbaren Spannschlitten 10 (vgl. Fig. 1). Das Gelenk 7, durch dessen Auswechseln sich der Innenabstand der Spundbohlenführungshoime 3, 4 zur Anpassung an beliebige Spundbohlenprofile verändern läßt, ist im Bereich der die Druckpresse 9 aufweisenden Enden 8 der Spundbohlenführungshoime 3, 4 mit ei.iem derartigen Abstand von diesen Enden 8 angeordnet, daß die Druckpresse 9 bezogen auf das Gelenk 7 und die Länge der Spundbohlenführungshoime 3, 4 an kurzen Hebelarmen arbeitet Die Druckpresse 9 besteht aus einer zwischen den Enden 8 der Spundbohlenführungshoime 3, 4 liegenden, hydraulisch betätigbaren Zyiinderkoibenanui dnung.
Der auf der anderen, in F i g. 1 rechten Seite des Gelenks 7 auf den Spundbohlenführungsholmen 3, 4 verschiebbare Spannschlitten 10 besteht aus zwei ineinandergeschobenen, quer zu den Spundbohlenführungsholmen 3,4 angeordneten Spannbalken U, 12 (vgl. F ι g. 2, 3). Die Spannbalken 11,12 sind an ihren äußeren Enden mit die Spundbohlenführungshoime 3, 4 überfassenden Spannbacken 13, 14 versehen, die mittels einer weiteren Druckpresse 15 in Form einer hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnung gegen die Spundbohlenführungshoime 3, 4 preßbar sind. Die Druckpresse 15 des Spannschlittens 10 ist zwischen auf den Spannbalken 11, 12 befestigten Druckböcken 16, 17 angeordnet. Außerdem ist der Spannschlitten 10 mit Laufrollen 18 versehen und mit letzteren auf den Flanschen 5 der Spundbohlenführungshoime 3,4 verfahrbar.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich unschwer aus den Figuren, insbesondere F i g. 1. Angenommen, es soll eine bereits teilweise vorhandene Spundwand 2 verlängert werden, so wird die Vorrich'iung längs der zu errichtenden Spundwandverlängerung so auf den Erdboden gelegt, daß die letzteren Spundbohlen 1 der Spundwand 2 zwischen die freien Enden der Spundbohlenführungshoime 3, 4 zu liegen kommen. Alsdann werden die freien Enden der Spundbohlenführungshoime 3, 4 durch die Beaufschlagung der Druckpresse 9 am anderen Ende 8 der Vorrichtung gegen die letzten Spundbohlen 1 gepreßt. Danach wird der Spannschlitten 10 vom Gelenk 7 bis kurz vor die letzten Spundbohlen 1 vorgefahren und dessen Druckpresse 15 beaufschlagt. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Spundbohlen 1 werden nun die Spundbohlen 1 paarweise unter Einführung in das Spundbohlenschloß 6 der letzten Spundbohle 1 zwischen die Spundbohlenführungshoime 3, 4 gesetzt und eingerammt. Alsdann wird die Druckpresse 15 des Spannschlittens 10 entlastet, der Spannschlitten 10 ein Stück in Richtung auf das Gelenk 7 zu verschoben und die Druckpresse 15 des Spannschlitten 10 erneut belastet und so fort. Ist der Spannschlitten 10 am Gelenk 7 angelangt wird die Druckpresse 9 entlastet und die Vorrichtung um ein entsprechendes Stück vorgezogen, wonach der Arbeitsvorgang von vorn beginnen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen, bestehend aus zwei horizontalen Spundbohlenführungsholmen, die beidseits einer zu errichtenden Spundwand angeordnet und mittels Verbindungseinrichtungen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen aus einem seitlich von den Spundbohlen (1) und zwischen den Spundbohlenführungsholmen (3,4) angeordneten Gelenk (7) mit . vertikaler Aclise, aus ejner, auf der ej"jpc, yon ,den Spundbohlen"(1) abgewendeten Seite des Gelenks (7), zwischen den Enden (8) der Spundbohlenführungsholme (3, 4) liegenden und die beiden Spundbohlenführungsholme (3, 4) auseinanderpressenden Druckpresse (9) und aus einem auf der anderen Seite des Gelenks (7) längs der Spundbohlenführungsholme (3, 4) verschiebbaren, die Spundbohlenführungsholme (3,4) gegeneinanderpressenden Spannschlitten (10) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7) im Bereich der von der Druckpresse (9) beaufschlagten Enden (8) der Spundbohlenführungsholme (3,4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpresse (9) aus einer hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnung besteht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (10) aus zwei quer zur Längsrichtung der Spundbohlenführungsholme (3, 4) ineinandergeschobenen Spannbalken (11, 12) besteht und die Spannbalken (11,12) an ihren äußeren Enden mit die Spundbohlenführungsholme (3, 4) überfacsenden Spannbakken (13,14) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß eine weitere Druckpresse (15) in Form einer hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnung den Spanndruck auf die Spannbalken (II, 12) aufbringt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die weitere Druckpresse (15) zwischen auf den Spannbalken (U, 12) befestigten Druckbökken (16,17) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spundbohlenführungsholme (3, 4) jeweils aus zumindest einer mit ihren Flanschen (5) vertikal angeordneten I-Profilschiene bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (10) mittels Laufrollen (18) über den SpundbohlenfUhrungsholmen (3,4) verfahrbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den beiden Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (10) auf den Flanschen (5) der Spundbohlenführungsholme (3,4) verfahrbar ist
DE19742413334 1974-03-20 Vorrichtung zum Führen von Spundbohlen beim Einrammen Expired DE2413334C3 (de)

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DE2413334A1 DE2413334A1 (de) 1975-10-02
DE2413334B2 DE2413334B2 (de) 1976-03-25
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