DE2412975C3 - Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,1 -benzisothiazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,1 -benzisothiazolenInfo
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Description
in der der Ring A durch Halogenatome, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkyl-, Aryl-,
Nitro-, Amino-, Alkylamino-, Arylamino-, Acyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Sulfonamide Alkylsulfonyl-
oder Arylsulfonylgruppen substituiert sein kann, aus Verbindungen der allgemeinen Formel
3-Amino-2,l-benzisothiazole sind wertvolle Zwischenprodukte
für die Herstellung von Farbstoffen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 14 45 547 ist ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungsklasse
beschrieben, das darin besteht, daß man o-Aminothiobenzamide in Lösung oder Suspension mittels geeigneter
oxidierender Substanzen einem oxidativen Ringschluß unterwirft. Das dort angegebene Verfahren
konnte in überraschender Weise vereinfacht und verbessert werden.
Es wurde gefunden, daß man 3-Amino-2,1-benzisothiazole
der Formel I
in der der Ring A durch Halogenatome, Alkylgruppen is durch oxidativen Ringschluß in besonders vorteilhafter
Weise herstellen kann, indem man den Ringschluß in ungefähr 85- bis 110%ige Schwefelsäure bei Temperaturen
von ungefähr 18 bis 16O0C vornimmt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel N — o-Aminothiobenzamide oder Anthranilsäurethiaamide
— sind z. B. durch Umsetzung von o-Aminobenzonitrilen
mit Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Ammoniak leicht erhältlich. Besonders im Hinblick auf die
Weiterverarbeitung der 3-Amino-2,1 -benzisothiazole zu ;s Farbstoffen sind solche Anthranilsäurethioamide als
Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt, die als Substituenten im Ring A Chlor- und
Bromatome, Aklylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, wie z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- oder Butyl-,
.ίο weiter Aralkyl, Aryl-, Nitro-, Amino-, durch Alkyl- oder
Arylgruppen substituierte Aminogruppen, Acyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Sulfonamide Alkylsulfonyl-
oder Arylsulfonylgruppen aufweisen.
Beispielhaft seien folgende Verbindungen erwähnt:
.ι? Anthranilsäurethioamid
.ι? Anthranilsäurethioamid
5-Methylanthranilsäurethioamid
6-Äthylanthranilsäurethioamid
3,6-Dimethylanthranilsäurethioamid
6-Methoxyanthranilsäurethioamid
3-Chloranthranilsäurethioamid
3-Chloranthranilsäurethioamid
4-Chloranthranilsäurethioamid
5-Chloranthranilsäurethioamid
6-Chloranthranilsäurethioamid
3,5-Dichloranthranilsäurethioamid
SAS.e-Tetrachloranthranilsäurethioamid
SAS.e-Tetrachloranthranilsäurethioamid
3-3romanthranilsäurethioamid
4-Bromanthranilsäurethioamid
5-Bromanthranilsäurethioamid
6-Bromanthranilsäurethioamid
3,5-Dibromanthranilsäurethioamid
3,4,6-Tribromanthranilsäurethioamid
3,4,5,6-Tetrabromanthranilsäurethioamid
3-Nitroanthranilsäurethioamid
5-Nitroanthranilsäurethioamid
6-Nitroanthranilsäurethioamid
3,5-Dinitroanthranilsäurethioamid
3-Chlor-5-nitroanthranilsäurethioamid
3-Brom-5-nitroanthranilsäurethioamid
5-Aminoanthranilsäurethioamid
Zur Durchführung des Verfahrens trägt man zweckmäßigerweise das Thioamid in die vorgelegte konzentrierte Schwefelsäure ein. Es ist vorteilhaft, hierbei das Umsetzungsgemisch zu rühren. Der unerwartete Vorteil der Verwendung von Schwefelsäure als Lösungsmittel liegt unter anderem darin, daß die Schwefelsäure zugleich als Oxidationsmittel für den oxidativen Ringschluß wirkt. Man verwendet zweckmäßigerweise eine Schwefelsäure der Konzentration von ungefähr 85
Zur Durchführung des Verfahrens trägt man zweckmäßigerweise das Thioamid in die vorgelegte konzentrierte Schwefelsäure ein. Es ist vorteilhaft, hierbei das Umsetzungsgemisch zu rühren. Der unerwartete Vorteil der Verwendung von Schwefelsäure als Lösungsmittel liegt unter anderem darin, daß die Schwefelsäure zugleich als Oxidationsmittel für den oxidativen Ringschluß wirkt. Man verwendet zweckmäßigerweise eine Schwefelsäure der Konzentration von ungefähr 85
bis 110%, vorzugsweise 95 bis 102%. Der Temperaturbereich
zur Durchführung der Reaktion reicht in Abhängigkeit von der Konzentration von 18 bis 160° C,
vorzugsweise von 40 bis 9O0C. Die Dauer der Reaktion
ist sowohl abhängig von der Konzentration der Schwefelsäure als auch der Reaktionstemperatur und
reicht von 10 Minuten bis 10 Stunden. Besonders vorteilhaft arbeitet man mit 96- bis 100%iger Schwefelsäure
bei 60 bis 1000C und hält diese Temperatur 1 bis 5
Stunden. Bei der Durchführung der Reaktion leitet man zweckmäßigerweise ein Gas durch die Reaktionsmischung,
um das Schwefeldioxid zu entfernen. Die Menge der verwendeten Schwefelsäure richtet sich zweckmäßigerweise
nach den Löslichkeitseigenschaften der Reaktionskomponenten und sollte so bemessen sein,
daß die Komponenten gelöst sind. Die Reaktion gelingt jedoch auoh in Suspension des Thioamids in Schwefelsäure.
Vorzugsweise arbeitet man in der 3- bis 15fachen Gewichtsmenge Schwefelsäure.
Die Reaktion ist exotherm. Der Beginn ist am ;o
Ansteigen der Temperatur und an der Entwicklung von Schwefeldioxid zu erkennen. Das Einsetzen der
Reaktion läßt sich durch Erwärmen, z. B. mittels eines Bades, beschleunigen. Man kann beispielsweise auf 50°C
bis zum Beginn der Schwefeldioxidentwicklung erwärmen und dann eine bis fünf Stunden bei etwa 8O0C
halten. Der Ablauf der Reaktion läßt sich analytisch, z. B. dünnschichtchromatographisch, verfolgen. Sobald
das gesamte Thioamid verbraucht ist, kann man die schwefelsaure Lösung abkühlen, auf Eiswasser geben
und mit Basen, z. B. Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid oder Ammoniak, neutralisieren. Dabei scheiden sich die
3-Amino-2,1 -benzisothiazole in nahezu quantitativer
Ausbeute in fester Form ab. Sie können in üblicher Weise, z. B. durch Abfiltrieren oder Zentrifugieren,
isoliert werden.
Der oxidative Ringschluß läßt sich durch Zusatz von katalytischen Mengen Brom, auch in Form von
Bromiden, beschleunigen. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt in der niedrigeren Reaktionstemperatur.
Bei dieser Arbeitsweise kann man entweder das Thioamid in Schwefelsäure lösen oder aufschlämmen
und das Brom unter Rühren zugeben, oder aber das Brom in Schwefelsäure vorlegen und dann unter Rühren
das Thioamid eintragen. Man arbeitet dann zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 18 und 6O0C,
vorteilhaft zwischen 20 und 45° C.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise besteht darin, daß sich die erhaltenen schwefelsauren
Lösungen der 3-Amino-2,1-benzisothiazole ohne Zwischenisolierung dieser Verbindungen unmittelbar
der Diazotierung unterwerfen und dann durch Kupplung zu Azofarbstoffen weiterverarbeiten lassen. Man
verfährt beispielsweise so, daß man, sobald das Thioamid quantitativ umgesetzt ist, die schwefelsaure
Lösung auf etwa 00C abkühlt und in üblicher Weise mit Natriumnitrit oder einer Lösung von Nitrosylschwefelsäure
in konzentrierter Schwefelsäure diazotiert.
Die Kupplung schließt sich dann in bekannter Weise an. ho
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu Volumenteilen wie
Kilogramm zu Liter.
B e i s ρ i eI 1 (_
In 200 Teile konzentrierter Schwefelsäure, die auf 4O0C erwärmt wurde, gibt man unter Rühren portionsweise
15,5 Teile 3,5-Di-bromanthranilsäurethioamid. Man steigert die Temperatur langsam auf 8O0C
(Schwefeldioxidentwicklung setzt ein) und hält diese Temperatur bis dünnschichtchromatographisch kein
Ausgangsprodukt mehr nachzuweisen ist Nach ca. 2 Stunden wird abgekühlt, auf 600 Teile Eiswasser geleert
und mit wäßriger Natronlauge auf pH 5 bis 6 gestellt Das ausgefällte Produkt wird abgesaugt, mit Wasser
gewaschen und getrocknet Man erhält 14,8 Teile (97,5% der Theorie) 5,7-Dibrom-3-amino-2,l-benzisothiazol mit
einem Schmelzpunkt von 206 bis 220° C. Eine aus Toluol umkristallisierte Probe schmilzt bei 220 bis 222° C.
In 450 Teile lOOprozentige Schwefelsäure trägt man bei Raumtemperatur unter Rühren portionsweise 49,25
Teile 5-Nitro-2-aminobenzoesäurethioamid ein. Dabei tritt eine exotherme Reaktion ein, und die Temperatur
steigt auf 40 bis 5O0C. Nach beendeter Zugabe des Thioamids steigert man langsam die Temperatur, bis bei
60 bis 700C die Schwefeldioxidentwicklung einsetzt. Man hält 2 Stunden auf 60 bis 7O0C und erhitzt dann
noch 1 Stunde auf 10O0C. Die Lösung wird abkühlt, auf
1000 Teile Eiswasser geleert und mit wäßriger Natronlauge auf pH 5 bis 6 gestellt Der Niederschlag
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 47,2 Teile (96% der Theorie) 3-Amino-5-nitro-2,l-benzisothiazol
mit einem Zersetzungspunkt, der oberhalb 250° C liegt.
In 110 Teile lOOprozentige Schwefelsäure trägt man
unter Rühren bei Raumtemperatur 9,85 Teile 5-Nitro-2-aminobenzoesäurethioamid
ein. Dabei steigt die Temperatur auf ca. 5O0C an. Man erwärmt die Mischung auf
60 bis 7O0C, wobei Schwefeldioxid abgast. Die Temperatur wird nun 5 Stunden auf 8O0C gehalten und
während dieser Zeit durch das Reaktionsgemisch Luft gesaugt. Nach dem Abkühlen auf 0°C kann die
erhaltene Lösung direkt azotiert und in bekannter Weise durch Kupplung zu einem Azofarbstoff weiterverarbeitet
werden.
In die Lösung von 9,85 Teilen 5-Nitro-2-aminobenzoesäurethioamid
in 110 Teilen 1 OOprozentiger Schwefelsäure
gibt man bei Raumtemperatur unter Rühren 1,5 Teile Kaliumbromid. Dabei tritt exotherme Reaktion
ein, und die Temperatur steigt auf etwa 43° C. Nach beendeter Zugabe rührt man noch 1,5 Stunden bei 400C.
Die erhaltene Lösung kann nach dem Abkühlen direkt diazotiert und in bekannter Weise durch Kupplung zu
einem Azofarbstoff weiterverarbeitet werden.
In die Lösung von 1 Teil Brom in 90 Teilen 1 OOprozentiger Schwefelsäure trägt man nach und nach
9,85 Teile 5-Nitro-2-aminobenzoesäurethioamid ein und erwärmt anschließend 1 '/2 Stunden auf 40 bis 45°C. Die
erhaltene Lösung kann nach dem Abkühlen direkt diazotiert und in bekannter Weise durch Kupplung zu
einem Azofarbstoff weiterverarbeitet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,lbenzisothiazolen der allgemeinen Formel
NH,
durch oxidativen Ringschluß, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ringschluß in
ungefähr 85- bis HOprozentiger Schwefelsäure bei Temperaturen von ungefähr 18 bis 160° C vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ringschluß in 95- bis
102prozentiger Schwefelsäure vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ringschluß bei
Temperaturen von 40 bis 9O0C vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man katalytische Mengen Brom
zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf die Ausgangsverbindung,
die 3- bis 15fache Gewichtsmenge Schwefelsäure verwendet.
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkyl-, Aryl-, Nitro-, Amino-, Alkylamine-, Arylamine-, Acyl(i), Hydroxy-,
Alkoxy-, Aryloxy-, Sulfonamide Alkylinltünyl- oder Arylsulfonylgruppen substituiert sein kann, aus Verbindungen
der Formel II
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---|---|---|---|
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