DE2412771C3 - Verfahren zum Aufzeichnen oder Löschen von Deformationsbildern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufzeichnen oder Löschen von Deformationsbildern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2412771C3
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Description

Aufzeichnungsmaterials erstreckenden Aufzeichnungsbereich erfolgt und das Aufzeichnungsmaterial beim Aufzeichnen oder Löschen in den zu beiden Seiten des Aufzeichnungsbereichs angrenzenden Bereichen geführt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß das Aufzeichnungsmaterial während der Transportbewegung aufgeladen werden kann, ohne daß im Bildbereich durch Abreißentladungen, wie sie beim Abheben aufgeladener Aufzeichnungsmaterialien auftreten, störende Ladungsmuster entstehen. Von Vorteil ist auch, daß das Aufzeichnungsmaterial während seiner Bewegung mit relativ wenig Wärme, beispielsweise durch Wärmestrahlung und/ oder Wärmekonvektion bis zur Entwicklungstemperatur erwärmt werden kann, da die Wärmekapazität des freitragenden Aufzeichnungsmaterials relativ klein ist, da der direkte Kontakt im Aufzeichnungsbereich mit der Unterlage fehlt, die eine große Wärmekapazität besitzt Die Wärmekapazität erhöht sich um einige Größenordnungen, wenn das Aufzeichnungsmaterial im Aufzeichnungsbereich flächenhaft auf d^r Unterlage aufliegt Als Aufzeichnungsmaterial können sowohl dielektrische Schichtträger mit oder ohne elektrisch leitfähige Zwischenschicht verwendet werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einer Auflagefläche versehen, über die das Aufzeichnungsmaterial geführt wird, ferner mit einer Auflade-, Belichtungs- und einer Heizstation und zeichnet sich dadurch aus, daß die Auflageflächen zumindest eine sich in Bewegungsrichtung des Auf-Zeichnungsmaterials längs über die Auflagefläche erstreckende Kerbe aufweist, deren Breite gleich oder größer als die Breite des Aufzeichnungsbereichs ist.
Die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 11 ersichtlich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des Verfahrensablaufs bei der Aufzeichnung,
F i g. 3 eine Heizstation zum Erwärmen des Aufzeichnungsmaterials, und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach Erfindung mit einer Führungsplatte als Auflagefläche für das Aufzeichnungsmaterial.
Gemäß F i g. 1 wird der Film 1 mit der fotoleitfähigen, thermoplastischen Schicht auf der Innen- oder Außenseite um eine rotierende Trommel 2 als Auflagefläche geführt. Die Auflagefläche besitzt eine Kerbe 3 im Trommelmantel. Die Kerbe 3 ist dabei so positioniert, daß der Film I bei der elektrostatischen Aufladung — zur besseren Übersicht nur als Pfeil 4 symbolisiert — bei der Exposition durch die Lichtstrahlen 5 und bei der thermischen Entwicklung — gleichfalls nur als Pfeil 6 symbolisiert — freitragend ist. Für Vielkanalaufzeichnungen mit mehreren Bahnspuren sind entsprechend mehrere Kerben vorhanden.
Die Trommel 2 kann gemäß F i g. 2 als Rohr aus gut wärmeleitendem Material hergestellt werden. Sie wird, im Bedarfsfall zum Beispiel durch ein Gebläse auf der jeweiligen Temperatur, z. B. Zimmertemperatur, gehalten. Die Anordnung der außerhalb der Trommel liegenden Heizelemente und deren Steuerung muß sehr sorgfältig durchgeführt werden. Besonders bewährt hat sich ein Heizungssystem 6 aus Heizplatten, die im Abstand von etwa einem halben Millimeter bis zu einigen Millimetern über dem Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind. Die Heizplatten bestehen aus dünnen Blechen bzw. aus einem Netzwerk von Drähten. Gut reproduzierbare Ergebnisse erzielt man mit Heizplatten, bei denen die elektrisch leitfähige Heizschicht beispielsweise aus Zinnoxid, auf einem formstabilen keramischen Körper wie einer gewölbten oder planen Glasplatte aufgebracht ist, wie in Fig.2 gezeigt. Die
ίο Heizplatten 6 können gegenüber der Trommel 2 angeordnet sein. Die Heizplatten können jedoch auch räumlich von der Trommel 2 entfernt sein, wie dies aus F ig. 3 hervorgeht Dort wird eine spaltförmige Anordnung aus zwei Heizplatten 6 gezeigt durch
r, welche das Aufzeichnungsmaterial 1 hindurchgeführt wird. Mit Hilfe einer solchen Anordnung wird eine sehr schnelle thermische Entwicklung erzielt Die kompakte Anordnung kann durch Wärmeisolatoren gut thermisch isoliert werden. Eine Trommel 2, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, kann bezüglich der Achslagerung und der Oberflächenbearbeitung sehr genau bis zu Schlaggenauigkeit von 0,005 mm gearbeitet werden.
Es ist auch möglich, die freitragende Führung des kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterials 1 über
2> eine feststehende Filmführungsplatte 10 vorzunehmen, wie dies aus der Fig.4 hervorgeht über welche das Aufzeichnungsmaterial gleitend hinweggeführt wird. Diese Anordnung ist vorteilhaft einfach und stabil. Zur guten Filmführung wird das Aufzeichnungsmaterial zur
in Platte 10 und von ihr fort unter einem geringen Winkel geführt, wie dies in der Figur angedeutet ist. Zur Aufzeichnung von Signalfolgen begrenzter Gesamtzeiten mit einer Pause dazwischen kann die Filmführungsplatte 10, der Bildfolge und Aufzeichnungsgeschwindig-
»■-, keit entsprechend, lang und auf Rollen oder in Führungen beweglich ausgebildet sein.
Im Aufzeichnungsbereich ist die Kerbe zur freitragenden Führung des Aufzeichnungsmaterials so dimensioniert, daß sie mindestens so breit ist wie die
•to Aufzeichnungsbreite. Andererseits darf der Träger des Aufzeichnungsmaterials über der Kerbe nicht zu stark gewölbt sein, auch nicht nach der elektrostatischen Aufladung. Bei symmetrischem Einfall der Strahlen 5 bei der Aufnahme von Hologrammen stehen die Interfe-
Γ) renzflächen senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsmaterials, so daß Wölbungen mit senkrechten Versetzungen bis zu etwa 0,1 mm noch zulässig sind. Bei stärkeren Wölbungen muß die Breite der Kerbe verkleinert werden, oder man muli den Filmträger verstärken. Bei
w einem Filmträger au·, KK) μιη dickem Material aus z. B. Polyester sind Breiten bis zu einem Millimeter überbrückbar. Diese Breite reicht zur Aufzeichnung sogenannter linearer, d. h. slrichförmiger Hologramme aus.
ν-, Bei der diskontinuierlichen Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial steht für die Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte hinreichend Zeit zur Verfügung. Beispielsweise benötigt man für die Bildung der Deformation bei erhöhter Temperatur nach der
mi Aufladung und Belichtung etwa 0,1 Sekunde. Bei der Aufzeichnung auf einem kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung muß das Aufzeichnungsmaterial trotz der Bewegung hinreichend lang in den verschiedenen
μ Verfahrensstationen verweilen können. Die Aufladeeinrichtung 4 besteht daher zweckmäßig aus mehreren einzelnen Coronaeinheiten, wie es aus F i g. 2 hervorgeht. Während der Exposition beispielsweise mit
Impulslasern darf sich das kontinuierlich bewegte Aufzeichnungsmaterial 1 nur um Bruchteile einer Lichtweilenlänge verschieben. Bei Impulslasern von 10-" see Dauer sind deshalb Bahngeschwindigkeiten von einigen hundert Zentimetern/Sekunde realisierbar.
Auch die Länge der thermischen Eniwickiungsstatioi ist so dimensionieri, daß die Yc rwcilzeit des Aufzeii nungsmaterials etwa 0,1 Sekunde beträgt, was bei eil Bahngeschwindigkeit von lOOcm/sec 10 Zent'mett entspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufzeichnen oder Löschen von Deformationsbildern auf einem kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterial aus einer Trägerschicht und einer darauf aufgebrachten thermoplastischen, fotoleitenden Schicht durch elektrostatisches Aufladen, Belichten und Erwärmen bzw. Aufladen und Erwärmen der Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnen und Löschen in einem sich nicht über die gesamte Breite des in Längsrichtung bewegten Aufzeichnungsmaterials erstreckenden Aufzeichnungsbereich erfolgt und das Aufzeichnungsmaterial beim Aufzeichnen oder Löschen in den zu beiden Seiten des Aufzeichnungsbereichs angrenzenden Bereichen geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Auflagefläche, über die das Aufzeichnungsmaterial geführt wird, mit einer Auflade-, Belichtungs- und einer Heizstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2,10) zumindest eine sich in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) längs über die Auflagefläche (2,10) erstreckende Kerbe (3) aufweist, deren Breite gleich oder größer als die Breite des Aufzeichnungsbereichs ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Kerbe (3) bis zu einem Millimeter beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstation zwei Heizplatten (6) umfaßt, die einen Spalt einschließen, durch den das Aufzeichnungsmaterial (1) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine Führungsplatte (10) ist, mit deren Oberfläche das zu- und das abgeführte Aufzeichnungsmaterial (1) jeweils einen spitzen Winkel einschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (10) beweglich ausgebildet ist und mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Bildfolge und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine drehbare Trommel (2) ist, um deren zylindrische Mantelfläche das Aufzeichnungsmaterial geführt ist, und daß die Kerbe (3) in dieser Mantelfläche angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von der Trommel (2) Heizplatten (6) angeordnet sind, von denen jede eine mit einer Stromquelle verbundene elektrisch leitende Heizschicht (7) aufweist, und daß jede Heizschicht auf einem, durch einen Wärmeisolator (8) thermisch abgeschirmten Keramikkörper(9) aufgebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (6) gekrümmte Platten sind, die in einem Abstand von 0,5 mm bis einigen Millimetern oberhalb der Mantelfläche der Trommel (2) konzentrisch zu dieser verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (6) aus Blechen bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstation ein Netzwerk von Drähten aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen oder Löschen von Deformationsbildern auf einem kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterial aus einer Trägerschicht und einer darauf aufgebrachten r> thermoplastischen, fotoleitenden Schicht durch elektrostatisches Aufladen, Belichten und Erwärmen bzw. Aufladen und Erwärmen der Schicht, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-Patentschrift 34 36 216 bekannt, nach der Dsformationsbilder durch elektrostatisches Aufladen einer thermoplastischen Schicht, die auf einer Trägerschicht eines kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterials aufgebracht ist, durch Belichten und Erwärmen! hergestellt oder
ι ■> gelöscht werden. Dabei wird das Aufzeichnungsmaterial an zwei getrennten Belichtungsstationen vorbeigeführt, ohne daß es zwischen diesen beiden Belichtungsstationen durchhängt. Damit das aufgezeichnete Deformationsbild sich abkühlen und erhärten kann, bildet das
2« Aufzeichnungsmaterial eine Schlaufe, bevor es auf eine Rolle aufgewickelt wird. Das Aufzeichnungsmaterial wird zwischen der Aufladungsstation und den Belichtungsstationen über seine Breite nicht geführt Fotoleitfähige, thermoplastische Aufzeichnungsmaterialien sind
2') insbesondere zur Aufzeichnung von Phasenhologrammen geeignet, wie sie für die optische Datenspeicherung verwendet werden. Hierzu ist aus der DE-OS 22 03 246 ein Verfahren bekannt, bei dem auf dem kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterial eine Bildfolge von
jo sich auch teilweise überlappenden Einzelhologrammen mit Laserblitzen aufgezeichnet wird. Es handelt sich hierbei um die sogenannte sequentielle holografische Datenspeicherung. Die fotoleitfähigen thermoplastischen Aufzeichnungsrnaterialien sind für die sequentielle Ie holografische Datenspeicherung nur dann einsatzfähig, wenn die Aufzeichnung nicht stationär durchgeführt wird.
Aus der Literaturstelle »Optics Communications« 1973, Seiten 158 bis 162, ist es bekannt, das Aufzeichnungsmaterial bei der holografischen Aufzeichnung kontinuierlich fortzubewegen.
Die Zeitschrift »Bild und Ton« 1970, 23. Jg., Seite 332 beschreibt gleichfalls die Eignung von fotothermoplastischen Schichten für die Hologrammaufzeichnung.
4-3 Die Führung des Aufzeichnungsmaterials erfolgt im allgemeinen über eine feste Unterlage, wobei beim Abheben des Aufzeichnungsmaterials von dieser Unterlage infolge von elektrostatischen Haftungskräften es zu Abreißentladungen kommen kann, die Anlaß für
w störende Ladungsmuster im Aufzeichnungsbereich sein können. Liegt das Aufzeichnungsmaterial ohne Zwischenraum auf der Unterlage während seiner Bewegung auf, so ist die Wärmekapazität des Aufzeichnungsmaterials infolge des ständigen Kontaktes mit der Unterlage so groß, was zu unerwünschten Aufheizungen des Aufzeichnungsmaterials führt, die wiederum die Qualität der Aufzeichnung beeinträchtigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufzeichnen und Löschen von Deformationsbildern zu
fco schaffen, bei dem die zuzuführende Wärme im Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmaterials während der Aufzeichnung klein gehalten und das Abreißen von Ladungen im Aufzeichnungsbereich beim Ablösen des Aufzeichnungsmaterials von der Unterlage
b5 vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufzeichnen und Löschen in einem sich nicht über die gesamte Breite des in Längsrichtung bewegten
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