DE2412393C3 - Stromstabilisierungsschaltung - Google Patents
StromstabilisierungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromstabilisierungsschaltung mit einem ersten und einem zweiten
Parallelkreis zwischen einer ersten und einer zweiten gemeinsamen Klemme, in welchen Kreisen zwei Ströme
mit einem festen gegenseitigen Größenverhältnis aufrechterhalten werden, wobei der erste Kreis die
Hauptstrombahn eines emitterseitig mit der zweiten gemeinsamen Klemme verbundenen ersten Transistors
von einem ersten Leitfähigkeitstyp und der zweite Kreis die Hauptstrombahn eines zweiten Transistors von
diesem ersten Leitfähigkeitstyp und eine erste lineare ohmsche Impedanz enthält, die einerseits mit dem
Emitter dieses zweiten Transistors und andererseits mit der zweiten gemeinsamen Klemme verbunden ist,
während die Steuerelektroden des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbunden sind, wobei
der erste und der zweite Kreis weiter eine zweite bzw. eine dritte Impedanz enthalten, übe; welche Impedanzen
der erste bzw. der zweite Transistor kollektorseitig mit der ersten gemeinsamen Klemme verbunden ist, und
wobei eine Verstärkereinrichtung vorgesehen ist, deren Ausgang an die miteinander verbundenen Basiselektroden
des ersten und zweiten Transistors angeschlossen ist und ein Steuersignal an diese Elektroden anlegt und
deren Basisstrom liefert, wobei der Kollektor des ersten Transistors mit einem Eingang der Verstärkereinrichtung
verbunden ist Eine derartige Stromstabilisierungs-Schaltung ist bekannt (Electronics, Heft ν. 17. August
1970, S. 92 bis 95, insbes. Bild links unten auf S. 95).
Eine ähnliche Stromstabilisierungsleitung, jedoch ohne ausgangsseitig an die Basiselektroden der beiden
Transistoren angeschlossene Verstärkereinrichtung, ist z. B. aus der vorgenannten Literaturstelle, insbes. Bild
links oben auf S. 93, oder aus der DE-OS 21 57 756 bekannt Bei dieser Stromstabilisierungsschaltung werden
in den beiden Parallelkreisen einander gleiche Ströme mit Hilfe eines Stromverstärkers (auch als
Stromspiegel bezeichnet) aufrechterhalten, der mit Hilfe parallelgeschalteter Halbleiterübergänge mit
gleichen Oberflächen das genannte Stromverhältnis aufrechterhält Bei dieser Stromstabilisierungsschaltung
bilden der Ein- und Ausgangskreis des Stromverstärkers m die zweiten und dritten Impedanzen. Weiter weist der
zweite Transistor bei dieser bekannten Stromstabilisierungsschaltung eine größere Emitteroberfläche als der
erste Transistor auf. Es ist aber auch möglich, mit Hilfe des Stromverstärkers ein Stromverhältnis ungleich 1 in
den beiden Parallelkreisen festzulegen und dann die Emitteroberflächen des ersten und des zweiten Transistors
einander gleich zu wählen.
Die Wirkung derartiger Stromstabilisierungsschaltungen beruht auf der Tatsache, daß infolge des festen
Verhältnisses zwischen den Strömen in den beiden Parallelkreisen und infolge der ersten linearen ohmschen
Impedanz sich nur bei einer bestimmten Größe (ungleich 0) dieser Ströme ein stabiler Zustand
einstellen kann, durch welche Größe also auch die « Größe der an den beiden gemeinsamen Klemmen
auftretenden Ströme vollständig bestimmt ist
Kriterien, dia diese Stromstabilisierungbschaltungen
erfüllen müssen, sind u. a. eine große Stabilität, eine
eindeutige Beziehung zwischen der Größe des erzeugten Stroms und der Größe der ersten Impedanz und eine
befriedigende Unterdrückung des Einflusses von Speisespannungsschwankungen. Das Maß, in dem diese
Kriterien erfüllt werden, wird durch eine Anzahl Faktoren, wie die Genauigkeit, mit der die Transistoren,
insbesondere in bezug auf die Größe der Emitteroberfläche, hergestellt werden können, und das Ausmaß, in
dem das gewünschte Verhältnis zwischen den Strömen in den beiden Kreisen unter allen Umständen erhalten
bleibt, bestimmt t>o
Bei der eingangs genannten bekannten Stromstabilisierungsschaltung
gemäß Electronics, 17. August 1970, Seiten 92 bis 95, insbes. Bild links unten auf Seite 95, ist
der Kollektor des ersten Transistors über eine Impedanz mit einem gemeinsamen Punkt und über den b5
Basis-Emitter-Übergang eines die Verstärkereinrichtung darstellenden dritten Transistors mit seiner
Basiselektrode verbunden. Somit ist diese Impedanz über die Reihenschaltung der Basis-Emitter-Übergänge
des ersten und dritten Transistors mit der ersten gemeinsamen Klemme verbunden, wodurch die Emitter-Koüektorspannung
des ersten Transistors im wesentlichen auf einem konstanten Wert gehalten wird
und sich eine gewisse Unabhängigkeit der Stromstabilisierungsschaltung gegenüber Speisespannungsschwankungen
ergibt Das Maß der Unabhängigkeit ist jedoch noch unbefriedigend, um die Speisespannungsschwankungen
den zweiten Transistor ungehindert beeinflussen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stromstabüisierungsschaltung der eingangs erwähnten
Art den Einfluß von Speisespannungsschwankungen auf die Stromstabilisierung weiter zu vermindern.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet daß die Verstärkereinrichtung einen
Differenzverstärker mit einem nichtinvertierenden und einem invertierenden Eingang aufweist dessen nichtinvertierender
Eingang mit dem von der ersten gemeinsamen Klemme abgekehrten Ende der zweiten Impedanz
und dessen invertierender Eingang mit dem von der ersten gemeinsamen Klemme abgekehrten Ende der
dritten Impedanz verbunden ist, und daß das von der Verstärkereinrichtung, gegebenenfalls über einen Pegelverschiebungskreis,
an die Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors angelegte Steuersignal
durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers bestimmt und gleichphasig und proportional mit diesem
Ausgangssignal ist.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird erreicht daß die Speisespannungsunterdrückung viel
besser als bei der bekannten Schaltung ist was im wesentlichen der Tatsache zuzuschreiben ist daß mit
Hilfe des Differenzverstärkers sichergestellt wird, daß sich die Basis-Kollektor-Spannungen des ersten und des
zweiten Transistors bei einer Änderung der Speisespannung in gleichem Maße ändern, so daß die Symmetrie
der Schaltung infolge der Rückwirkung der Kollektorspannungen auf die Basis-Emitter-Spannungen der
Transistoren nicht beeinträchtigt wird.
Durch die FR-PS 21 17 455, insbes. Fig.2, ist es bei
einer Stromstabilisierungsschaltung, die sich vom Oberbegriff des Anspruchs 1 jedoch durch das Fehlen
der ersten linearen ohmschen Impedanz unterscheidet, an sich bekannt, als Verstärkereinrichtung einen
Differenzverstärker mit einem nichtinvertierenden und einem invertierenden Eingang vorzusehen, dessen
invertierender Eingang mit dem von der ersten gemeinsamen Klemme abgekehrten Ende einer Impedanz,
die der dritten Impedanz im Anspruch 1 entspricht, verbunden ist, so daß das von der
Verstärkereinrichtung an die Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors angelegte Steuersignal
durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers bestimmt und gleichphasig und proportional mit diesem
Ausgangssignal ist. Der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstärkers ist bei dieser Stromstabilisierungsschaltung
mit einer Referenzspannungsquelle verbunden. Dadurch ergibt sich ebenso wie bei der eingangs
genannten bekannten Stromstabilisierungsschaltung nur eine begrenzte Unabhängigkeit gegenüber Speisespannungsschwankungen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers kann direkt mit den Basiselektroden des ersten und des zweiten
Transistors verbunden werden, so daß das Ausgangssignal dieses Differenzverstärkers unmittelbar als Steuersignal
für diese Transistoren wirkt. Selbstverständlich
kann das Ausgangssignal auch über eine Folgerschaltung, z. B. einen Emitterfolger oder ein anderes
geeignetes Netzwerk, diesen Basiselektroden zugeführt werden. Wenn zwischen den Basiselektroden des ersten
und des zweiten Transistors und der zweiten gemeinsamen Klemme eine weitere Impedanz, z. B. eine Diode,
angebracht wird, kann der Kollektorslrom eines derartigen Emitterfolgers als Ausgangsstrom der
Stromstabilisierungsschaltung dienen. Die Größe dieses Ausgangsstroms wird dann u. a. durch das Oberflächenverhältnis
der genannten Diode und der Transistoren bestimmt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Stromstabilisierungsschaltung nach der Erfindung
wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers der ersten gemeinsamen Klemme zugeführt und sind die
Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors mit einem Punkt des Differenzverstärkers verbunden,
der eine Spannung aufweist, die mit dem gleichlaufenden Signal an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers
gekoppelt ist. Ein derartiger Punkt ist z. B. der gemeinsame Emitter zweier als Differenzpaar geschalteter
Transistoren oder jeder andere Punkt in dem gemeinsamen Emitterkreis eines derartigen Differenzpaares.
Diese bevorzugte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß nicht nur gewährleistet wird, daß die
Basis-Kollektor-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors sich in bezug aufeinander stets in
gleichem Maße ändern, sondern auch, daß diese Spannungen trotz etwaiger Speisespannungsänderungen
konstant bleiben. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers kann vorteilhafterweise der ersten
gemeinsamen Klemme über einen als Emitterfolger geschalteten dritten Transistor vom ersten Leitfähigkeitstyp
zugeführt werden. Der Kollektor dieses dritten Transistors kann dann bei dieser Ausführungsform der
Stromstabilisierungsschaltung nach der Erfindung als Ausgangsstromklemme dienen.
Der Ausgangsstrom einer Stromstabilisierungsschaltung
nach der Erfindung weist einen genau festliegenden Temperaturkoeffizienten auf und kann daher
vorteilhafterweise zur Erzielung eines temperaturunabhängigen Stroms und/oder einer temperaturunabhängigen
Spannung verwendet werden, wie in der Figurenbeschreibung näher erläutert ist.
Durch passende Wahl der Größe der ersten Impedanz und der die zweite und die dritte Impedanz
bildenden Widerstände kann auch der ersten gemeinsamen Klemme eine temperaturunabhängige Spannung
entnommen werden, so daß die Schaltung dann auch als Spannungsquelle dienen kann.
Durch das Anbringen zweier zusätzlicher Ausgleichswiderstände kann schließlich der Temperaturkoeffizient
des gelieferten Ausgangsstroms auf praktisch jeden beliebigen Wert eingestellt werden. Ein erster dieser
beiden Ausgleichswiderstände ist in dem ersten Kreis zwischen dem ersten Transistor und der zweiten
gemeinsamen Klemme angeordnet, während der zweite Ausgleichswiderstand zwischen der Basiselektrode des
ersten Transistors und dem Verbindungspunkt dieses ersten Transistors mit dem ersten Ausgleichswiderstand
angeordnet ist Es stellt sich heraus, daß der Temperaturkoeffizient des Ausgangsstroms von dem
Widerstandsverhältnis zwischen diesen beiden Ausgleichswiderständen abhängig ist
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Stromstabilisierungsschaltung,
die im Prinzip der Schaltung nach Fig. 2 der DE-OS 21 57 756 entspricht,
F i g. 2, 3. 4 und 5 vier Ausführungsformen der ■; Stromstabilisierungsschaltung nach der Erfindung und
F i g. 6 die Anwendung einer derartigen Stromstabilisierungsschaltung
zum Erhalten einer temperaturabhängigen Bezugsspannung oder eines temperaturabhängigen
Bezugsstromes.
in Die bekannte Stromstabilisierungsschaltung nach F i g. 1 enthält einen ersten Stromverstärker mit
pnp-Transistoren Tt1, Ts und Te. Die Transistoren Ts und
Tb sind mit ihren Basis-Emitter-Strecken parallel
geschaltet und mit ihren Emittern mit der positiven Klemme -I-Vßder Speisequelle verbunden, während der
Transistor 7} mit dem als Diode geschalteten Transistor
Tt in Reihe geschaltet und über seine Basis mit dem
Kollektor des Transistors 7s verbunden ist Wenn die Transistoren 7s und Te identisch sind, wird mit Hilfe
dieses ersten Stromverstärkers sichergestellt, daß in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaltung, und
zwar in dem die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Ts enthaltenden Kreis und in dem die
Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren T^ und 7}
enthaltenden Kreis, identische Ströme fließen.
Die Stromstabilisierungsschaltung enthält weiter einen npn-Transistor 71, dessen Basis-Emitter-Strecke
die Reihenschaltung des als Diode geschalteten npn-Transistors 7*2 und eines Widerstandes R überbrückt,
wobei der Emitter des Transistors 71 und der Widerstand R mit der negativen Klemme — Vb der
Speisequelle verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 7] ist sowohl mit dem Kollektor des
Transistors Tt als auch mit der Basis eines weiteren
npn-Transistors T3 verbunden, dessen Emitter-Kollektorstrecke
die Verbindung zwischen dem Transistor 7a und dem Transistor Ts herstellt
Wenn mit Hilfe des ersten Stromverstärkers in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaltung ein
gleich großer Strom aufrechterhalten wird, soll die Oberfläche des Transistors Ti größer als die des
Transistors T\ sein, um einen stabilen Zustand mit einem Strom ungleich 0 zu ermöglichen, was in der Figur
schematisch durch die Parallelanordnung des als Diode geschalteten Transistors T-I und des Transistors 7">
dargestellt ist. Die absolute Größe der Ströme in den beiden Kreisen wird nun eindeutig durch die Größe des
Widerstandes R und durch das Verhältnis zwischen der Gesamtemitteroberfläche von Tt und 7}' und der
Emitteroberfläche von 71 bestimmt Wenn dabei angenommen wird, daß die Ströme in den beiden
Kreisen gleich / sind, muß die nachstehende Bedingung erfüllt werden:
rn kT ι I kT . I
IR + — In —=— = — In -ζ—,
q nls2 q Li
q nls2 q Li
wobei k die Boltzmannkonstante, T die absolute Temperatur, q die elementare Ladung, Is\ und In die
Sättigungsströme der Transistoren 71 und Ti und η das
Verhältnis der Emitteroberflächen von T2, T2' und 7!
darstellen. Wenn weiterhin angenommen wird, daß In = Ia ist erfolgt aus (1), daß
Inn,
woraus sich einfach ergibt daß die Größe des Stromes / eindeutig durch R und π bestimmt ist
Statt identischer Ströme können den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaliung mit einem gegenseitigen
festen Verhältnis aufgedrängt werden, indem die Emitteroberflächen der Transistoren Ts und Tb ungleich
gewählt werden, was in der Figur schematisch durch die Parallelanordnung des als Diode geschalteten Transistors
Tf,' und des Transistors Tb dargestellt ist. In diesem
Falle können die Transistoren Γι und Tj gleiche
Emitteroberflächen aufweisen. Die Wirkung der Schaltung wird dadurch nicht wesentlich geändert.
Ein Ausgangsstrom kann z. B. dem Kollektor (der Klemme S\) eines zusätzlichen Transistors Tj entnommen
werden, dessen Basis-Emiiter-Strecke zu der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 7i parallel ge
schaltet ist.
Es stellt sich heraus, daß in erster Linie zwei Ursachen bestehen, durch die bei Anwendungen, die eine große
Genauigkeit erfordern, diese bekannten Schaltungen nicht völlig nach Wunsch wirken. An erster Stelle zeigt
sich, daß die Speisespannungsunterdrückung noch zu wünschen übrig läßt, wodurch Änderungen der Speisespannung
einen zu großen Einfluß auf die Größe des gelieferten Ausgangsstromes ausüben. An zweiter Stelle
erweist es sich als besonders schwierig, das Verhältnis zwischen den Strömen in den beiden Kreisen sehr genau
festzulegen. Dies ist einerseits der Tatsache zuzuschreiben, daß die Genauigkeit, mit der die Emitteroberflächen
hergestellt werden können, an bestimmte Grenzen gebunden ist, während andererseits, insbesondere wenn
der erste Stromverstärker mit integrierten lateralen npn-Transistoren 74—76 ausgeführt ist, die im allgemeinen
einen kleinen Stromverstärkungsfaktor aufweisen, das gewünschte Stromverhältnis von den Basisströmen
der Transistoren Tt-Tt gestört wird. Dadurch werden
der eindeutigen Beziehung zwischen der Größe des Widerstandes R und der Größe des gelieferten Stromes
Grenzen gesetzt.
Eine erste Ausführungsform der Stromstabilisierungsschaltung nach der Erfindung zeigt F i g. 2. Dabei
sind entsprechende Teile in dieser Figur und in den folgenden Figuren mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Die Ausführungsform nach F i g. 2 enthält auf gleiche Weise wie die Schaltung nach F i g. 1 einen
aus den pnp-Transistoren Ta, Ts und Tb bestehenden
Stromverstärker, der dafür sorgt, daß in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaltung gleiche Ströme
fließen. Weiter enthält die Schaltung auch wieder einen npn-Transistor 71, dessen Basis-Emitter-Strecke
die Reihenschaltung der Basis-Emitter-Strecke des npn-Transistors 7} und des Widerstandes R überbrückt.
Da die Ströme in den beiden Kreisen annahmeweise einander gleich sind, soll die Emitteroberfläche des
Transistors T2 wieder größer als die des Transistors 7Ϊ
sein, was durch die Parallelanordnung des Transistors Ti und des Transistors T2 dargestellt ist
Im Gegensatz zu der Schaltung nach Fig. 1 ist der Transistor Ti nicht durch Kurzschluß seiner Kollektor-Basis-Strecke
als Diode geschaltet, sondern wird der benötigte Basisstrom für die Transistoren 71 und 7} von
einem Differenzverstärker A geliefert, der schematisch dargestellt ist und von dem ein Eingang (+) mit dem
Kollektor des Transistors Ti und der andere Eingang (—) mit dem Kollektor des Transistors TJ verbunden ist.
Infolge dieser Maßnahme wird, wie sich herausstellt,
eine viel bessere Speisespannungsunterdrückung erhalten. Dies hat zwei Ursachen. Einerseits sorgt der
Differenzverstärker A dafür, daß die Kollektor-Basis-Spannungen der Transistoren 71 und 7} einander stets
gleich sind, weil ja die Spannungen an den beiden Eingängen bei genügend großer Verstärkung einander
stets gleich sind. Bei einer Änderung der Speisespannung (±Vfl) werden sich zwar die Kollektor-Basis-Spannungen
der Transistoren 71 und Tj ändern, aber weil dies in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaltung
auf identische Weise erfolgt, wird die Symmetrie der Schaltung nicht beeinträchtigt und ist
der Einfluß einer solchen Änderung viel geringer als bei der bekannten Schaltung. Als zweite Ursache sei die
Tatsache erwähnt, daß durch das Vorhandensein des Differenzverstärkers A die Kollektor-Basis-Spannung
des Transistors T4 — ungeachtet etwaiger Änderungen
der Speisespannung — stets konstant bleibt, so daß bei diesem Transistor eine Rückwirkung von Änderungen
der Kollektorspannung auf die Basis-Emitter-Spannung völlig vermieden wird.
Selbstverständlich kann die Schaltung auch wieder derart eingerichtet werden, daß der Stromverstärker Ta,
Ts, Tb ungleiche Ströme in den beiden Kreisen
hervorruft. Ein Ausgangsstrom kann auf gleiche Weise wie in F i g. 1 der Klemme Si entnommen werden, die
den Kollektorstrom eines Transistors Τη führt.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Stromstabilisierungsschaltung nach der Erfindung. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich wesentlich von der nach F i g. 2 darin, daß der erste Stromverstärker Ta,
Ts, Tb durch zwei Widerstände Ri und R2 ersetzt ist, die
in je einem der beiden Kreise der Stromstabilisierungs-Schaltung aufgenommen sind. Die Schaltung des
Differenzverstärkers ist im einzelnen dargestellt. Dieser enthält beispielsweise ein pnp-Transistorenpaar 7g, To
mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand Rs und
einer aktiven, aus dem Stromspiegel Tu, Tn bestehenden
Kollektorbelastung. Das Ausgangssignal dieses Differenzverstärkers kann unmittelbar den Basis-Elektroden
der Transistoren 71 und Ti zugeführt werden, aber dies erfolgt in der dargestellten Ausführungsform
über den als Emitterfolger geschalteten Transistor Ti0.
Dies hat den Vorteil, daß der Kollektor dieses Transistors Tjo als zusätzlicher Stromausgang S2
verwendet werden kann, wobei vorzugsweise in Reihe mit diesem Transistor 71o und parallel zu der
Basis-Emitter-Strecke des Transistors Γι eine Impedanz.
z. B. eine Diode D\, angeordnet werden soll.
Die Möglichkeit zur Anwendung von Widerständen R\ und R2 statt eines Stromverstärkers ist eine direkte
Folge der Anwendung des Differenzverstärkers. Dieser ist ja über jeden seiner beiden Eingänge mit einem Ende
eines der Widerstände verbunden, was zur Folge hat, daß die Spannung über den beiden Widerständen gleich
ist und infolgedessen durch die beiden Widerstände und also in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaitung
bei gleichen Widerständen A1 und R2 ein
gleicher .Strom fließt Die Anwendung von Widerständen weist den Vorteil auf, daß das Stromverhältnis
genauer festgelegt werden kann, weil bei Integration Widerstandsverhältnisse genauer als Verhältnisse zwischen
den Emitteroberflächen von Transistoren erzielt
M) werden können. Statt gleicher Widerstände Ri und R2
können selbstverständlich auch ungleiche Widerstände gewählt werden, um ein Stromverhältnis ungleich 1 in
den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschallung
zu erzielen.
b5 Die dritte Ausführungsform der Stromstabilisierungsschaltung
nach der Erfindung, die in Fig.4 dargestellt
ist, ist in bezug auf den Aufbau der beiden Parallclkreise völlig identisch mit der Atisführungsform nach F i g. 3.
Der Differenzverstärker enthält in diesem Falle aber die
als Differenzpaar geschalteten npn-Transistoren Tu,
7"h, deren Emitter über eine gemeinsame Emitterimpedanz.
in der dargestellten Ausführungsform eine Diode Di, mit der negativen Klemme - Ve der Speisequelle -,
verbunden sind und deren Kollektoren als Belastung einen Stromspiegel TU, T\b, Ti? enthalten. Das Ausgangssignal
dieses Differenzverstärkers wird dem Kollektor des Transistors Tu entnommen und der Basis
eines als Emitterfolger geschalteten Transistors l\g
zugeführt, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R\ und Ri verbunden ist und dessen
Kollektor einen Stromausgang Sj der Stromstabilisierungsschaitung
bilden kann. Die Basis-Elektroden der
Transistoren T\ und Ti sind mit den Emittern der beiden 1 -,
Transistoren 7Ί u Tu des Differenzverstärkers verbunden.
Ohne Bedenken kann jedoch zwischen den Basis-Elektroden der Transistoren 7Ί und Ti und den Emittern
der Transistoren T\ j und TU ein geeignetes Netzwerk
angeordnet werden.
Durch den Aufbau der in F i g. 4 gezeigten Stromstabilisierungsschaltung
mit dem Differenzverstärker wird zunächst wieder erreicht, daß das Verhältnis zwischen
den Strömen in den beiden Parallelkreisen durch die _>·> Widerstände R\ und R2 festgelegt werden kann. Im
Vergleich zu den Ausführungsformen nach den F i g. 2 und 5 wird jedoch ein zusätzlicher Vorteil erhalten, der
darin besteht, daß die Kollektor-Basis-Spannungen der Transistoren T1 und Ti nicht nur stets einander gleich
sind, sondern auch in hohem Maße konstant bleiben, ungeachtet des Auftretens von Speisespannungsänderungen.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Basis-Elektroden der Transistoren Ti und Tj mit den
Emittern der Transistoren Tn und Tu verbunden sind, π
die einen Gleichtaktpunkt des Verstärkers bilden und also eine Spannung aufweisen, die mit dem Gleichtaktsignal
an den beiden Eingängen des Differentialverstärkers gekoppelt sind. Da das dem Ausgang des
Differenzverstärkers entnommene Steuersignal über die Widerstände R\ und Ri den Differenzverstärker
gleichphasig ansteuert, bleiben die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Tu und ΤΉ und also auch die
Kollektor-Basis-Spannungen der Transistoren Ti und Ti
in hohem Maße konstant, wodurch die Rückwirkung der 4 >
Kollektorspannung auf die Basis-Emitter-Spannung Null ist.
Da der Strom in den beiden Kreisen der Stromstabilisierungsschaltung
nach der Erfindung einen positiven Temperaturkoeffizienten und die Basis-Emitter-Span- so
nung eines Transistors einen negativen Temperaturkoeffizienten
aufweist, kann durch passende Wahl der Größe des Stromes am Verbindungspunkt der Widerstände
R] und Ri eine temperaturunabhängige Spannung
Vo entnommen werden, die in der dargestellten
Ausführungsform etwa 2 Ε#,ρ beträgt, wobei E&p der
Bandabstand des verwendeten Halbleitermaterials ist
Fig.5 zeigt eine vierte Ausführungsform, bei der
Maßnahmen getroffen sind, durch die dem Temperaturkoeffizienten des Ausgangsstroms ein gewünschter
Wert gegeben werden kann. Der Differenzverstärker A
steuert direkt die erste gemeinsame Klemme an. Ein Gleichtakt'Punkt des Differenzverstärkers, schematisch
mit c angedeutet, ist über den als Emitterfolger geschalteten Transistor rcmit den Basis-Elektroden der
Transistoren 7Ί und T2 verbunden. Der Kollektor dieses
Transistors Tc ist mit der ersten gemeinsamen Klemme
+ Vb verbunden. Um den Temperaturkoeffizienten des Ausgangsstromes ändern zu können, sind zwei zusätzliche
Widerstände angeordnet, und zwar ein Widerstand R4 parallel zu der Basis-Emitter-Strecke des Transistors
Ti und ein Widerstand Λ5 in der Emitterleitung dieses
Transistors. Es stellt sich heraus, daß der Temperaturkoeffizient des Ausgangsstroms von dem gegenseitigen
Verhältnis der beiden Widerstände Λ4 und Ä5 in bezug
auf den Widerstand R abhängig ist und daß durch Änderung dieses Verhältnisses dieser Ausgangsstrom
sowohl einen positiven als auch einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen kann und naturgemäß
auch temperaturunabhängig sein kann.
Indem nur ein Widerstand /?4 zwischen der Basis des
Transistors Ti und der zweiten gemeinsamen Klemme — Ve jngeordnet wird, kann durch die Wahl des Wertes
dieses Widerstandes in bezug auf den Widerstand R der Temperaturkoeffizient des insgesamt von der Stromstabilisierungsschaltung
aufgenommenen Stromes beliebig gewählt werden, so daß dieser Temperaturkoeffizient
positiv. Null oder auch negativ sein kann.
F i g. 6 zeigt schematisch eine Anwendung einer Stroinstabilisierungsschaltung nach der Erfindung, bei
der auf besondere Weise der positive Temperaturkoeffizient des Ausgangsstromes dieser Stromstabilisierungsschaltung
benutzt wird. Mit dem Block P ist die Stromstabilisierungsschaltung bezeichnet, die mit der
Ausführungsform nach F i g. 4 völlig identisch ist Der an der Ausgangsklemme Si dieser Stromstabilisierungsschaltung
auftretende Strom wird der Reihenschaltung eines als Diode geschalteten Transistors Tj8 und eines
Widerstandes /?t zugeführt. Dank dem positiven
Temperaturkoeffizienten dieses Stroms kann durch passende Wahl der Größe des Widerstandes R^ erreicht
werden, daß die Spannung über der Reihenschaltung dieses Widerstandes Rt und des Transistors Tj8
temperaturunabhängig ist. Bekanntlich muß der Widerstand Rb dann derart gewählt werden, daß die Spannung
über dieser Reihenschaltung gleich Egap ist, wobei Egap
der Bandabstand des Halbleitermaterials des Transistors Tu ist.
Die Reihenschaltung des Widerstandes Rt und des
Transistors T>8 ist zwischen dem Ausgang 0 und dem
invertierenden Eingang 2 eines Operationsverstärkers angeordnet. Dieser Operationsverstärker ist beispielsweise
aus einem Differenzpaar Tjo, Tn aufgebaut, wobei
die Emitter dieser Transistoren mit einer Stromquelle in Form eines Transistors T19 verbunden sind, während die
Kollektoren dieser Transistoren mit dem Eingang und Ausgang eines aus den Transistoren Tu, Tu und Tj4
aufgebauten Stromspiegels verbunden sind. Mit Hilfe dieses Stromspiegels wird eine Umwandlung des
Gegentaktsignals in ein einseitiges Signal erhalten, und das einseitige Ausgangssignal wird über die als
Emitterfolger geschalteten Transistoren 725 und Tie der
AusgangskJemme 0 zugeführt.
Bei genügend großer Verstärkung des Operationsverstärkers wird die Spannung an der Ausgangsklemme
0 gleich der Spannung an der Eingangsklemme 1 zuzüglich Egap, d. h. der Spannung über der Reihenschaltung des Widerstandes Re und des Transistors T28 sein.
Auf diese Weise ist also an der Ausgangsklemme 0 eine temperaturunabhängige Spannung Eg,p in bezug auf
eine beliebige Spannung, und zwar die Spannung an der Eingangsklemme 1, erhalten. Dies ist besonders
zweckmäßig zur Erzielung einer Stromquelle. Wenn nämlich zwischen der Ausgangsklemme 0 und der
Eingangsklemme 1 ein Widerstand angebracht wird, wird durch diesen Widerstand ein Strom fließen, der
gleich Egäp geteilt durch den Wert dieses Widerstandes
ist, ungeachtet der Spannung an dieser Eingangsklemme 1. Diese Maßnahme ist besonders geeignet bei
Widerstandsmessungen, bei denen ein genau bekannter Strom durch eine Impedanz geschickt und die Spannung
über dieser Impedanz gemessen gemessen wird.
Wenn in der Stromstabilisierungsschoitung Widerstände
/?4 und /i? auf die in Fig. 5 beschriebene Weise
angebracht werden, kann wieder erreicht werden, daß der Strom an der Klemme S\ eine gewünschte
Temperaturabhängigkeit besitzt. Indem die Widerstände R4 und y?5 derart gewählt werden, daß dieser Strom
temperaturunabhängig ist, und wenn statt der Reihenschaltung der Diode Tie und des Widerstandes /?b nur ein
Widerstand angeordnet wird, kann eine temperaturunabhängige Spannung zwischen den Klemmen 0 und .5»
erhalten werden. Diese Spannung ist nicht mehr mit dem Egap gekoppelt, sondern kann in Abhängigkeit von
dem eingestellten Strom und dem Widerstand jeden beliebigen Wert aufweisen.
Fig. 6 zeigt weiter beispielsweise eine Anlaßschaltung,
die dazu dient, beim Inbetriebsetzen der Schaltung die Stromstabilisierungsschaltung von dem stabilen
Zustand mit Strömen gleich 0 in den gewünschten stabilen Zustand mit Strömen gleich 0 zu überführen.
Diese Anlaßschaltung besteht aus der Reihenanordnung dreier Dioden D1, D4 und D5 zwischen einer Klemme 3
und der negativen Klemme — V«der Speisequelle.
Diese Klemme 3 ist weiter über eine in Durchlaßrichtung wirksame Diode D6 mit dem Verbindungspunkt
der Widerstände R\ und R2 verbunden. Wenn die Klemme 3 über einen Widerstand mit der
positiven Spannungsklemme + V« verbunden wird, wird dem Verbindungspunkt der Widerstände R\ und R>
eine Spannung gleich zwei Diodenspannungen aufgeprägt werden, wodurch die Stromstabilisierungsschaltung
angelassen wird. Wenn die Schaltung einmal den gewünschten stabilen Zustand eingenommen hat, ist die
Diode Db gesperrt und spielt die Anlaßschaltung weiter
keine wichtige Rolle mehr.
Der Transistor Ta in Vereinigung mit dem Widerstand
Ri bildet eine Kurzschlußsicherung, weil bei einem
bestimmten hohen Ausgangsstrom des Verstärkers durch das dann Leitendwerden dieses Transistors Tu
der Kollektorstrom des Transistors T20 aufgenommen
und demzufolge der maximale Steuerstrom für die Transistoren 7» und Tj6 begrenzt wird.
Die Kapazität C parallel zu der Kollektor-Basis-Strecke
des Transistors Tji beschränkt schließlich die
Frequenzkennlinie des Verstärkers, wodurch ein größerer Stabilitätsbereich erhalten wird.
Statt der in F i g. 6 dargestellten Anlaßschaltung kann
im allgemeinen das Anlassen der Schaltung auch mit Hilfe eines einzigen Widerstandes Rs gewährleistet
werden, der zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ti8 parallel geschaltet wird, wie in F i g. 4 mit
gestrichelten Linien angegeben ist. Die Klemme S1 muß dann aber über eine Belastungsimpedanz mit einem
positiven Potential, im allgemeinen der positiven Klemme + V« der Speisequelle, verbunden sein. Durch
diesen Widerstand Rs wird gewährleistet, daß beim Einschalten der Speisung ein Strom der Basis des
Transistors Tn zugeführt wird, so daß die Schaltung
zwangsweise angelassen wird. In dem gewünschten stabilen Zustand stellt der Transistor Tw den Gesamtstroiii
für die Widerstände R\ und /?> wieder automatisch
auf den richtigen Wert ein. Die einzige Bedingung, der der Widerstand Rs entsprechen muß, ist die, daß sein
Wert derartig sein muß, daß der Strom durch den Widerstand kleiner als der insgesamt durch die
Widerstände R\ und R2 fließende Strom im stabilen
Zustand der Stabilisierungsschaltung sein muß. Der Vorteil der Anwendung dieses Widerstandes Rs im
Vergleich zu der bekannten Anlaßschaitiing mn den
Dioden ist die Tatsache, dall der insgesamt von der Stromstabilisierungsschaltung aufgenommene Strom
nach wie vor stabilisiert ist, während dies bei Anwendung der bekannten Anlaßschaltung nicht der
Fall ist, weil der Diodenkreis einen nichtstabilisierten Stromaufnimmt.
Wenn bei der in F i g. 6 dargestellten Stromstabilisierungsschaltung
derselbe Anlaßwiderstand Rs parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 7"m
angeordnet werden soll, muß noch eine zusätzliche Maßnahme getroffen werden. Da die Differenzstufe Ti0,
Tu erst nach dem Anlassen der Stromstabilisierungsschaltung
wirksam wird, weist vor diesem Zeilpunkt die Klemme S) ein Potential auf, das nahe bei der negativen
Speisespannung liegt, wodurch das Anlassen der Stromstabilisierungsschaltung nicht möglich ist. Diese
Schwierigkeit kann dadurch beseitigt werden, daß eine zusätzliche Diode Dj zwischen der Eingangsklemme I
und der Klemme S> angebracht wird, wodurch dieser Klemme Si zeitweilig ein Potential aufgeprägt wird, das
um eine Diodenspannung niedriger als das Potential an der Eingangsklemme ist, das im allgemeinen genügend
hoch ist, um das Anlassen der Stromstabilisierungsschaltung zu ermöglichen. Ist die Stromstabilisierungsschaltung
einmal gestartet, so istdie Diode Di gesperrt.
Bei der in F i g. J dargestellten Ausführungsform der Stromstabilisierungsschaltung kann ein Anlaßwiderstand
Rs parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T\a angeordnet werden, wobei wieder davon
ausgegangen wird, daß die Klemme S2 über eine Belastungsimpedanz mit der positiven Klemme + Vb
der Speisequelle verbunden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Stromstabilisieningsschaltung mit einem ersten
und einem zweiten Parallelkreis zwischen einer ersten und einer zweiten gemeinsamen Klemme, in
welchen Kreisen zwei Ströme mit einem festen gegenseitigen Größenverhältnis aufrechterhalten
werden, wobei der erste Kreis der Hauptstrombahn eines emitterseitig mit der zweiten gemeinsamen
Klemme verbundenen ersten Transistors von einem ersten Leitfähigkeitstyp und der zweite Kreis die
Hauptstrombahn eines zweiten Transistors von diesem ersten Leitfähigkeitstyp und eine erste
lineare ohmsche Impedanz enthält, die einerseits mit dem Emitter dieses zweiten Transistors und
andererseits mit der zweiten gemeinsamen Klemme verbunden ist, während die Steuerelektroden des
ersten und des zweiten Transistors miteinander verbunden sind, wobei der erste und der zweite
Kreis weiter eine zweite bzw. eine dritte Impedanz enthalten, über welche Impedanzen der erste bzw.
der zweite Transistor kollektorseitig mit der ersten gemeinsamen Klemme verbunden ist, und wobei
eine Verstärkereinrichtung vorgesehen ist, deren Ausgang an die miteinander verbundenen Basiselektroden
des ersten und zweiten Transistors angeschlossen ist und ein Steuersignal an diese
Elektroden anlegt und deren Basisstrom liefert, wobei der Kollektor des ersten Transistors mit
einem Eingang der Verstärkereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkereinrichtung einen Differenzverstärker (A) mit einem nichtinvertierenden (+)- und einem
invertierenden ( —)-Eingang aufweist, dessen nichtinvertierender
Eingang ( + ) mit dem von der ersten gemeinsamen Klemme (+ Ve bzw. V0) abgekehrten
Ende der zweiten Impedanz (Tt, und 7J) und dessen
invertierender Eingang ( —) mit dem von der ersten gemeinsamen Klemme (+Ve bzw. V0Jj abgekehrten
Ende der dritten Impedanz Ts verbunden ist, und daß das von der Verstärkereinrichtung, gegebenenfalls
über einen Pegelverschiebungskreis, an die Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors
(Ti, T2) ?ngelegte Steuersignal durch das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers (A) bestimmt und gleichphasig und proportional mit diesem Ausgangssignal
ist.
2. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers (A) den Basiselektroden des ersten (Ti) und des zweiten (T2) Transistors
direkt zugeführt ist (F i g. 2).
3. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers (A) der ersten gemeinsamen Klemme (Vo) zugeführt ist und daß die
Basiselektroden des ersten (Ti) und des zweiten (Ti)
Transistors mit einem Punkt des Differenzverstärkers verbunden sind, der eine Spannung aufweist, die
mit dem Gleichtaktsignal an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers gekoppelt ist (F i g. 4—6).
4. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Differenzverstärkers mit der Basiselektrode eines dritten Transistors (Tie) vom ersten Leitfähigkeitstyp verbunden ist, dessen Emitter mit der ersten
gemeinsamen Klemme(Vo) verbunden ist(Fig.4).
5. Stromstabiüsierungsschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden
des ersten (Ti) und des zweiten (T2)
Transistors mit dem gemeinsamen Emitter eines eine Differenzstufe bildenden Transistorenpaares
(Ty, T4) des Differenzverstärkers verbunden sind (Fig.4,6}
6. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden
des ersten (Tt) und des zweiten (T2) Transistors über
eine Diode (D$ oder einen als Diode geschalteten
Transistor in der Durchlaßrichtung der Diode mit der zweiten gemeinsamen Klemme (— Vb) verbunden
ist (F ig. 4,6).
7. Stromstabilisierungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Emitterelektrode des ersten Transistors (Ti) und der zweiten gemeinsamen Klemme
(- Vi,) ein erster Ausgleichswiderstand angeordnet
ist
8. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgleichswiderstand
einen derartigen Wert aufweist, daß der von der vollständigen Schaltung aufgenommene
Strom temperaturunabhängig ist
9. Stromstabilisierungsschaltung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Emitterelektrode des ersten Transistors (Ti) und der zweiten gemeinsamen Klemme
(- Vi,) ein erster Ausgleichswiderstand (A5) und
zwischen der Basiselektrode dieses ersten Transistors (T1) und dem Verbindungspunkt dieses ersten
Transistors (Ti) und des ersten Ausgleichswiderstandes (Ri) ein zweiter Ausgleichswiderstand (A4)
angeordnet ist (F i g. 5).
10. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (Rs) und
der zweite (A4) Ausgleichswiderstand in bezug auf
einander derartige Werte aufweisen, daß der von der Stromstabilisierungsschaltung gelieferte Strom temperaturunabhängig
ist.
11. Stromstabilisierungsschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers den Basiselektroden des
ersten (Ti) und des zweiten (T2) Transistors über
einen als Emitterfolger geschalteten Transistor (Ti0)
zugeführt ist, dessen Hauptstrombahn von einem Widerstand (Rs) überbrückt ist (F i g. 3).
12. Stromstabilisieningsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstrombahn
des dritten Transistors (T|g) von einem Widerstand (Rs) überbrückt ist (F i g. 4).
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