DE2412034A1 - Dampfphasenverfahren zum erzeugen einer bestaendigen dauerausruestung bei geweben und kleidungsstuecken - Google Patents

Dampfphasenverfahren zum erzeugen einer bestaendigen dauerausruestung bei geweben und kleidungsstuecken

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    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

Description

"Dampfphasenverfahren zum Erzeugen einer beständigen Dauerausrüstung bei Geweben und Kleidungs stücken"
Zusatz zu Patent «... (Anmeldung P 20 375 92.2, angemeldet am 29. Juli 1970)
Das vorliegende Dampfphasenverfahren zum Erzeugen einer Dauerausrüstung bei zellulosehaltigem Material stellt eine Verbesserung des in der deutschen Patentanmeldung P 20 375 92.2 am 29. Juli 1970 angemeldeten Verfahrens in der Hinsicht dar, daß das zu behandelnde Material durch aufeinanderfolgende Behandlungskammern hindurchgeleitet wird, wodurch die Behandlung schneller und wirtschaftlicher durchführbar ist. Das neue Verfahren umfasst zunächst das Versehen des Materials mit einem reichlichen Feuchtigkeitsgehalt in einer ersten Kammer oder Station, in der das Material mit keinerlei chemischen Behandlungskomponenten (Formaldehyd- oder Schwefeldioxyddämpfe) in Berührung gebracht wird. Das Material wird dann durch ei-
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ne zweite Kammer geleitet, das die chemischen Behandlungskomponenten enthält, wobei das Material sich auf einer niedrigeren Temperatur als die in der chemischen Kammer herrschende Temperatur befindet, um die Kondensation der chemischen Behandlungskomponenten auf dem Material zu beschleunigen und um eine schnellere Reaktion mit diesen zu erzielen. Im Anschluß an die chemische Kammer wird eine Belüftung (Absaugung) durchgeführt, um eine schnellere und wirtschaftlichere Erwärmung in der nachfolgenden Nachbehandlungskammer zu ermöglichen. In einem ausgedehnten Durchgang zum Behandeln von Kleidungsstücken sind entsprechende Kammern durch Luftschirme, Klappenventile oder Walzen unterteilt. Zusätzlich kann eine geringfügige Längsentlüftung des Durchganges aufrechterhalten werden, um eine wirksame Abdichtung am eingangsseitigen Ende der Behandlungseinrichtung zu erzielen.
In dem vorstehend erwähnten Patent (Patentanmeldung P 20 375 92.2) wird eine Partie von Kleidungsstücken in die Behandlungskammer eingebracht, in die eine große Menge an Dampf und chemischen Behandlungskomponenten aus Formaldehyd- und Schwefeldioxyddämpfen eingeleitet wird. Nach einem kürzeren Zeitraum wird die Dampfzufuhr unterbrochen, um die Temperatur um etwa 11 Celsius abfallen zu lassen, wodurch eine mit Dampf und chemischen Dämpfen fast gesättigte Atmosphäre erhalten wird. Die Dämpfe kondensieren anschließend auf den zu behandelnden Artikeln und an den Kammerwänden, wobei dieser Zeitraum für die Reaktion zwischen den Kleidungstücken und
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den Dämpfen vorgesehen ist. Anschließend wird die Kammer auf eine
erhitzt.
auf eine Nachbehandlungstemperatur von etwa 120 Celsius
Nach dem vorliegenden Verfahren werden die Artikel mit einem reichlichen Feuchtigkeitsgehalt versehen und zwar als einleitender, unabhängiger Schritt durch Verwendung von wasserbedeckten Wänden in einer Dampfkammer·für Kleidungsstücke bzw. durch Verwendung einer nassen Polsterung und gesteuerter Trocknungszylinder für Gewebe. Anschließend werden die Artikel in eine chemische Kammer geleitet, die vorzugsweise etwas Dampf enthält, um ein Austrocknen zu verhindern und die ferner eine Atmosphäre aus Formaldehyd- und Schwefeldioxyddämpfen aufweist. Die Artikel werden in die chemische Kammer mit einer wesentlich niedrigeren Temperatur gebracht, so daß sich die Dämpfe auf den Artikeln schnell kondensieren und mit ihnen schneller reagieren. Da die chemische Kammer auf eine gleichmäßige Temperatur gehalten wird, wird weniger Formaldehyd kondensiert und es geht weniger Formaldehyd in der Kammer verloren als für den Fall, daß sie Temperaturschwankungen unterworfen wäre. Ein im Anschluß an die chemische Kammer angeordneter Vortrockner entfernt Feuchtigkeit aus dem Material, so daß dieses in der Nachbehandlungskammer schneller und wirtschaftlicher auf die erforderlichen etwa 120 Celsius erhitzt werden kann. Gleichzeitig wird eine Anhäufung von Feuchtigkeit in dieser Kammer vermieden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das zu behandelnde Material mit konstant gleichmäßiger Geschwindigkeit durch die aufeinanderfolgenden Kammern bewegt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Behandeln vom zellulosehaltigem Material zwecks Erzeugung einer Dauerausrüstung zu erhalten, bei dem das Material gleichmäßig durch aufeinanderfolgende Kammern geleitet wird, um die entsprechenden, voneinander unabhängigen Behandlungsschritte durchzuführen; die Behandlung des Materials soll schneller und kostensparender als bisher ermöglicht werden; sie soll eine größere Beständigkeit und Gleichmäßigkeit ergeben; die erforderliche Ausrüstung soll weniger aufwendig und wirtschaftlicher sein; bei einem ununterbrochenen Behandlungsprozeß soll das zu behandelnde Material in eine chemischen Kammer, die Formaldehyd- und Schwefeldioxydbehandlungskomponenten enthält, eingeleitet werden, wobei die Temperatur des Materials niedriger ist als jene in der chemischen Kammer, um die Kondensation der chemischen Behandlungskomponenten auf dem Material zu beschleunigen und eine schnellere Reaktion mit diesem zu erzeugen; ferner sollen bei einem derartigen Prozeß die Kleidungsstücke durch einen ausgedehnten Durchgang befördert werden, der in einzelne Kammern, in denen die Dampfenergie und die Chemikalien erhalten bleiben, unterteilt ist; trotzdem soll ein Transport der zu behandelnden Kleidungsstücke von einer Kammer in die folgende Kammer ohne Verschmutzung einer Kammer durch die andere Kammer und ohne daß das zu behandelnde Material der Außenatmosphäre zwischen den Kammern wesentlich ausgesetzt ist, möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Behandeln eines zellulosehaltigen Gewebematerials zwecks Erzeugung einer Dauerausrüstung, wobei dieses Material durch eine
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• s-
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erste Station befördert wird, um Feuchtigkeit in das Material einzubringen, dadurch gelöst, daß das Material anschließend durch eine zweite Station befördert wird, um es Formaldehyd- und Schwefeldioxyddampfkomponenten auszusetzen, und daß das Material schließlich durch eine dritte Station befördert wird, um es zu trocknen und auf eine Temperatur von etwa 120 Celsius zu erhitzen.
Mit der Erfindung werden im wesentlichen folgende Vorteile erzielt:
1. Es ist keine Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur in irgendeiner der einzelnen Kammern erforderlich, so daß die vorhandene Energie erhalten bleibt;
2. Es wird eine wirtschaftlichere Verwendung der chemischen Behandlungskomponenten ermöglicht, da keine Belüftung der chemischen Kammer vorgesehen ist;
3. Da die chemische Kammer nicht belüftet ist, werden nur niedrige Konzentrationen an Chemikalien zu dem Naßreiniger ventiliert, wodurch der Aufwand für den Naßreiniger verringert wird;
4. Es wird die Verwendung einer Vorrichtung von einfachem und wirtschaftlichem Aufbau ermöglicht, da wirtschaftlichere Materialien verwendet werden können und
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die Erfordernisse bezüglich Wärmetransport und Korrosionsschutz verringert sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Schemazeichnung eine Vorrichtung zur Durchführung des Dampfphasenverfahrens zur Erzeugung einer Dauerausrüstung bei einem Gewebe in einem ununterbrochenen Durchlauf und
Figur 2 zeigt in einer Schemazeichnung eine Vorrichtung zur Durchführung des gleichen Dampfphasenverfahrens in einem ununterbrochenen Durchlauf bei einer Reihe von Kleidungsstücken.
In der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung wird ein ein zellulosehaltiges Material enthaltendes Gewebe 10 fortlaufend durch eine Reihe von Stationen 11 - 15 geführt, in denen entsprechende, voneinander unabhängige Arbeitsvorgänge an dem Gewebe vorgenommen werden, um diesem eine Dauerausrüstung zu verleihen. Die erste Station 11 enthält ein Wasserbett 17, das einen offenen Wasserbehälter 18 mit einer Führungsrolle 19 darin und mit einem Wringrollenpaar 20 darüber aufweist, um das Gewebe durch das Wasserbad zu leiten, mit Feuchtigkeit zu durchnässen, und um anschließend mit den Wringrollen einen größeren Wasserüberschuß aus diesem herauszudrücken. Anschließend wird das Gewebe über eine Reihe von Trocknungszylindern 21 ge-
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führt, um den Feuchtigkeitsgehalt im Gewebe auf den gewünschten Wert durch Steuerung der Temperatur der Zylinder und der Vorlaufgeschwindigkeit des Gewebes zu verringern.
Im unmittelbaren Anschluß an die Station 11 wird das Gewebe in einen abgeteilten chemischen Raum (Kammer) 22 der Station 12 durch einen Dichtungsabschluß 23 geleitet, der ein Paar weicher Rollen 24 und ein diese umfassendes Gehäuse 25 aufweist, das mit der Außenseite über eine Leitung 26 verbunden ist, um Leckverluste abzuführen. In dieser Kammer 22 befindet sich eine Reihe von Rollen 27, um die das Gewebe von der Decke zu dem Boden der Kammer geführt wird. In die chemische Kammer 22 wird über eine Ausströmöffnung (Düse) 28 genügend Dampf eingeleitet, um ein Austrocknen des Gewebes während des Durchlaufes durch die Kammer 22 zu verhindern. Ferner ist dort eine zweite Ausströmöffnung (Düse) 29 vorgesehen, um Schwefeldioxyd einzuleiten und eine Leitung 30, die mit einer geeigneten Transportspindel zum Einbringen von Paraformaldehyd in eine aufgeheizte Pfanne 31 versehen ist, um Formaldehyddampf in der Kammer 22 zu erzeugen. Diese Kammer wird durch eine geeignete Heizeinrichtung 33 auf eine Temperatur über der der Außenumgebung, beispielsweise um etwa 11 Celsius darüber, gebracht, so daß das Gewebe kalter als die chemische Atmosphäre in der Kammer ist, mit der Folge, daß dort eine schnelle Kondensation der Formaldehyd- und Schwefeldioxyddämpfe erfolgt und damit eine schnelle Reaktion herbeigeführt wird. Ferner werden die Formaldehyd- und Schwefeldioxyddämpfe in solchem Umfange in die
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Kammer eingespeist, daß man eine Formaldehyd-Konzentration im Bereich von 2-20 Vol. % und eine Schwefeldioxyd-Konzentration im Bereich von 0,1-5 Vol. % erhält. Die Dämpfe kondensieren zwar bereitwillig an dem kühleren Gewebe: sie kondensieren aber nicht ohne weiteres an den Wänden der Kammer. Von der chemischen Kammer 22 aus wird das Gewebe um Führungsrollen 34 geführt und durch einen Dichtungsabschluß 35, der Rollen 36, ein diese umfassendes Gehäuse 37 und eine Auslaßleitung 38 in der gleichen Art wie der vorstehend beschriebene Dichtungsabschluß 23 enthält, herausgeführt. Die Auslaßleitung 38 ist vorzugsweise in die chemische Kammer zurückgeführt.
Im Anschluß an die chemische Kammer 22 ist eine Trocken- und Heizstation 13 vorgesehen, die vorzugsweise eine Vortrocknungskammer 39 und eine Heizkammer 43 umfasst. Die Vortrocknungskammer 39 beinhaltet eine Reihe senkrecht gestaffelter Trocknungszylinder 40, um die das Gewebe geführt wird, bevor es anschließend durch einen Dichtungsabschluß 41, der dem Dichtungsabschluß 35 entspricht, nach außen geführt wird. Die Trocknungszylinder 40, die mit Dampf beheizt werden können, trocknen im wesentlichen alle überschüssige Feuchtigkeit und die chemischen Dämpfe aus dem Gewebe aus, die über eine Leitung 42 abgeleitet und vorzugsweise in die chemische Kammer zurückgeführt werden, um eine Verschmutzung der Außenatmosphäre zu vermeiden. Der Vorteil der Vortrocknung liegt darin, daß eine Feuchtigkeitsanhäufung in der nachfolgenden Heizkammer (Nachbehandlungskammer) 43 vermieden wird, und daß das Gewebe schnell und mit geringerem Hei-
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zungsaufwand auf die Nachbehandlungstemperatur erhitzt werden kann.
Damit das Gewebe in der Kammer 43 in kurzer Zeit und bei einer günstigen Heizkammergröße eine Nachbehandlungstemperatur von etwa 120 Celsius erreicht, wird das Gewebe senkrecht über eine Reihe von Führungsrollen 44 hin- und hergeführt und die Wärme wird vorzugsweise durch erhitzte Luft über eine Leitung 45 erzeugt, die vom Boden der Kammer 43 in der Nähe des Kammerausgangs über ein Gebläse 45 B und eine Heizeinrichtung 45 R zur Decke der Kammer 43 in der Nähe des Kammereingangs führt. Als Alternative hierzu könnte die Heizung auch durch Verwendung geeignet angeordneter Strahlungsfelder oder Heizspulen bewirkt werden.
Im Anschluß an die Nachbehandlungskammer 43 ist eine Reinigungsstation 14 vorgesehen, die beispielsweise ein erstes Wasserbad 46 mit ungefähr 1/2 % Natriumkarbonat und 0,1 % Benetzungsmittel enthält, in das bzw. aus dem das Gewebe durch Herumführen um eine Reihe von Führungsrollen 47 abwechselnd eingetaucht bzw. herausgeführt wird. Anschließend wird das Gewebe durch ein Bad 48 mit Spülwasser geführt und durch eine Reihe von Führungsrollen 49 ebenfalls abwechselnd wieder in das Bad eingetaucht bzw. aus diesem herausgeführt. Schließlich wird das Gewebe durch einen Trocknungsturm 50 einer Station 15 geführt, der eine Reihe von Trocknungszylindern 51 aufweist. Wenn das Gewebe aus dem Trocknungsturm herauskommt, wird es mit einer Reihe von Falten 52 versehen,um es in einem Behälter 53 bis zur Weiterverarbeitung gedrängt zu speichern. 4098Ä0/O93 5
In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zum Behandeln von Kleidungsstücken werden die Kleidungsstücke 54 durch Fördermittel 56, wie sie in der am 18.2.1972 eingereichten, schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 277 409 (Hendren) beschrieben sind, unter Verwendung eines abgeänderten Gehänges - alternativ hierzu kann auch ein einfacher Kettenförderer verwendet werden - durch einen langen Durchgang 55 befördert. Längs dieses Durchganges sind aufeinanderfolgende Stationen 57 - 62 vorgesehen, in denen unterschiedliche Behandlungsoperationen in der gleichen Reihenfolge wie in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Die erste Station enthält eine Dampfkammer 63, die über Ausströmöffnungen (Düsen) 64 mit gesättigtem Niederdrucknaßdampf versorgt wird. Um den Dampf in der Dampfkammer 63 einzuschließen und ihn in einem nassen Zustand zu halten, damit die Feuchtigkeit schnell auf die Kleidungsstücke übertragen wird, sind die Wände der Dampfkammer 63 unter fließendes Wasser 65 gesetzt, das aus perforierten Leitungen 65 a in der Nähe der Decke austritt. Damit der Dampf zu den Kleidungsstücken schnell Zutritt findet, werden diese in einer Schulteran-Schulter-Anordnung durch die Kammer befördert.
Unmittelbar im Anschluß an die Dampfkammer 63 ist ein Luftschirm oder ein Vorhang 66 vorgesehen, an dessen oberem Ende Luft eingeblasen und an dessen unterem Ende ausgelassen wird, wie mit den Pfeilen 67 a und
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67 b dargestellt ist. Weiter kann an dieser Stelle ein Dichtungsabschluß vorgesehen sein, wie durch Klappenventile, Weichwalzen usw.
Im Anschluß an den Luftschirm folgt eine chemische Kammer 68 in einer Station 58, in der eine bestimmte Menge Dampf über eine Ausströmöffnung (Düse) 69 eingeleitet wird, um lediglich ein Trocknen zu verhindern. Schwefeldioxyd wird über eine Ausströmöffnung (Düse) 70 eingeführt und Paraformaldehyd wird über eine Leitung und eine Transportspindel 71 in eine aufgeheizte Schale 72 gebracht, um dieses dort zu verdampfen. Das Schwefeldioxyd und Paraformaldehyd werden in einer solchen Menge eingebracht, daß die Atmosphäre einen Wert von 2-20 Vol. % Formaldehydgas und 0,1-5 Vol. % Schwefeldioxyd annimmt. Die Kammer wird durch Wandheizgeräte 73 erwärmt, die die Temperatur in der chemischen Kammer
68 um etwa 11 Celsius über derjenigen in der Dampfkammer 63 halten. Somit werden die Kleidungsstücke mit einer weitgehend niedrigeren Temperatur in die chemische Kammer eingebracht. Da die Atmosphäre dort mit Schwefeldioxyd- und Formaldehyddämpfen gesättigt ist, kondensieren diese Dämpfe auf den nassen Kleidungsstücken rasch und reagieren mit diesen innerhalb eines Zeitraumes von nur 30 Sekunden. Da die Chemikalien zudem nur in einem Ausmaß verwendet werden, wie sie bei der Reaktion mit den Kleidungsstücken verbraucht werden, erhält man einen sehr wirtschaftlichen Verbrauch an Chemikalien.
Im Anschluß an die chemische Kammer 68 folgt eine Absaug- und Vortrocknungskammer 74 einer Trocknungs- und Heizungs-
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station 59, die ebenfalls als Luftschirm dient. Dieser Exhaustor saugt trockene Luft durch die Kleidungsstücke, um Feuchtigkeit aus diesen zu entfernen. Da aber auch etwas an Chemikalien aus der chemischen Kammer angesaugt wird, ist die Auslaßleitung 75 in die chemische Kammer zurückgeführt, um eine Verschmutzung der umgebenden Atmosphäre zu vermeiden.
Die Station 59 besitzt auch eine Nachbehandlungskammer
76, die vorzugsweise mit heißer Luft über eine Leitung
77, die vom Boden in der Nähe des Kammerausgangs über ein Gebläse 78 und einer Heizeinrichtung 79 zu der Kammerdecke in der Nähe des Kammereingangs führt, beheizt wird. Da die Kleidungsstücke in einer Schulteran-Schulter-Anordnung befördert werden, kann die Nachbehandlungskammer auch durch aneinander gegenüberliegenden Wänden angebrachte Heizplatten vom Strahlungs- oder Spulentyp erhitzt werden, da zum gleichen Zeitpunkt immer nur ein Kleidungsstück zwischen gegenüberliegenden Heizplatten vorhanden ist. Wie oben erwähnt, ist es erforderlich, daß die Kleidungsstücke auf mindestens etwa 120 ° Celsius aufgeheizt werden; jedoch wird die Erwärmung mit dem vorliegenden System sehr wirtschaftlich verwirklicht, da die Hitze in der Kammer auf gleicher Temperatur gehalten wird.
Im Anschluß an die Nachbehandlungskammer 76 folgt eine kleine Absaugkammer 80 der Station 60. Über ein Rohr wird Luft angesaugt und die Gase werden über einen Abzug 82 zu einem Naßreiniger 83 während des Betriebes der Vorrichtung abgesaugt, um verschmutzte Gase aus
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den Kleidungsstücken zu entfernen. Diese langsame Absaugung hält einen Gasstrom aufrecht, der sich von dem Zugang des Durchganges 55 durch die Dampfkammer, die chemische Kammer und die Nachbehandlungskammer bewegt und somit im wesentlichen einen eingangsseitigen Dichtungsabschluß des System bewirkt. Diese Absaugung kühlt auch die Kleidungsstücke und ermöglicht eine schnellere Dampfbefeuchtung derselben in der Dampfkammer 84 der nachfolgenden Reinigungsstation 61.
Die Dampfkammer 84 ist mit nassem Niederdruckdampf versehen, der diese Kammer auf eine Temperatur zwischen etwa 82 Celsius bis 104 Celsius erhitzt. Ein gewisser Anteil des Dampfes kann die Kleidungsstücke unmittelbar über Düsen 85 beaufschlagen, um ein tieferes Eindringen zu bewirken. Ein Abzug 86 ermöglicht den Austritt eines gewissen Anteils des mit Formaldehyd beladenen Dampfes aus der Kammer 62.
Im Anschluß an die Dampfkammer 84 ist ein Luftschirm 87 und dann eine Trockenkammer 88 in der Station 62 vorgesehen, die mit trockener Hitze im Temperaturbereich von ungefähr 120 Celsius bis 177 Celsius durch eine Zirkulationsleitung 89 in Verbindung mit einem Gebläse 90 und mit einer Heizeinrichtung 91 versorgt wird. Nach dem Verlassen der Trockenkammer werden die Kleidungsstücke zum Abkühlen abgelegt, gefaltet und für den Versand verpackt.
Aufgrund der schnellen Feuchtigkeitsaufnähme in der Dampfkammer 63, was durch die Verwendung von nassem
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Niederdruckdampf ermöglicht wird, aufgrund der schnellen Kondensation und Reaktion der chemischen Dämpfe mit den Kleidungsstücken in der chemischen Kammer 68 durch Einführen der Kleidungsstücke in die chemische Kammer mit einer wesentlich niedrigeren Temperatur, aufgrund der Vortrocknung der Kleidungsstücke in der Kammer 74, bevor sie in die Nachbehandlungskammer 76 gelangen und aufgrund der wirtschaftlichen Erwärmung der Kleidungsstücke in dieser Kammer, was durch die Aufrechterhaltung der Temperatur auf einen nahezu konstanten Wert erzielt wird, werden nur annähernd je 30 Sekunden Behandlungszeit in jeder dieser Kammern benötigt. Dadurch, daß man bei längsseitiger Anordnung der Kleidungsstücke in jeder Kammer nur etwa 60 cm pro Kleidungsstück zulässt, können bei einer Gesamtlänge von etwa 600 cm je Kammer pro Stunde bis zu 600 Kleidungsstücke durch das System hindurchgeleitet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann selbstverständlich auch in anderen Ausführungsformen verkörpert werden, ohne daß damit der Erfindungsgedanke verlassen wird.
- Ansprüche -
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Dampfphasenverfahren zum Behandeln eines zellulosehaltigen Gewebematerials zwecks Erzeugung einer Dauerausrüstung, wobei dieses Material durch eine erste Station befördert wird, um Feuchtigkeit in das Material einzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material anschließend durch eine zweite Station befördert wird, um es Formaldehyd- und Schwefeldioxyddampfkomponenten auszusetzen, und daß das Material schließlich durch eine dritte Station befördert wird, um es zu trocknen und auf eine Temperatur von etwa 120 Celsius zu erhitzen.
2. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station eine chemische Kammer einschließt, die die erwähnten Komponenten enthält, und daß die Temperatur in der chemischen Kammer auf einen höheren Wert gehalten wird als in der Dampfkammer.
3. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebematerial fortlaufend durch diese Stationen befördert wird, und daß Leck-
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Verluste an den Enden der zweiten Kammer abgesaugt und in die chemische Kammer zurückgeführt werden.
4. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 1 zum fortlaufenden Behandeln eines zellulosehaltigen Gewebematerials zwecks Erzeugung einer Dauerausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgedehnter Durchgang, durch den das Material hindurchbefördert wird, vorgesehen ist, daß Luftschirme zur Unterteilung des Durchganges in aufeinanderfolgende Kammern vor-
von
gesehen sind, wobei das Material jeweils/einer Kammer zu der nächstfolgenden Kammer befördert wird, daß Dampf in die erste Kammer eingeleitet wird und daß gleichzeitig fließendes Wasser an den Seitenwänden dieser Kammer vorgesehen wird, damit das Material eine schnelle Feuchtigkeitsaufnahme besitzt, daß der Dampf in dieser Kammer eingeschlossen wird, und daß die Temperatur in der zweiten Kammer, in der Formaldehyd- und Schwefeldioxyddämpfe eingeleitet werden, über derjenigen in der ersten Kammer gehalten wird.
1, 2, 3 oder 4,
5. Dampfphasenverfahren nach Anspruch / dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsende der zweiten Kammer eine dritte Kammer vorgesehen ist, um das Material nach dem Verlassen der zweiten Kammer fortwährend vorzutrocknen, und daß eine auf die dritte Kammer folgende vierte Kammer vorgesehen ist, die aufgeheizt wird, um das Material während des Durchlaufes durch diese Kammer auf eine Temperatur von annähernd 120 Celsius zu bringen.
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6. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknungsstufe eine wärmeerzeugende und in die zweite Kammer zurückführende, querverlaufende Absaugeinrichtung einschließt, um die aus der zweiten Kammer austretenden Chemikalien einzufangen und um damit den Eintritt von hochkonzentrierten Chemikalien in die dritte Kammer zu vermeiden.
7. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang nach dem Auslaßende der vierten Kammer mit einer Entlüftung versehen ist, die genügend stark ist, um einen geringen Unterdruck innerhalb des Durchganges aufrechtzuerhalten, um Leckverluste dort zu vermeiden.
8. Dampfphasenverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Entlüftungseinrichtung nach der vierten Kammer eine Dampf- und Trocknungskammer folgt, um Verschmutzungen und rückständige Gerüche aus dem Material zu beseitigen, wobei die Entlüftungseinrichtung an einem Nassreiniger angeschlossen ist und zum Kühlen des Materials verwendet wird.
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EP1889969A3 (de) * 2006-08-14 2015-11-11 Herbert Kannegiesser GmbH Verfahren zum Glätten von Bekleidungsstücken und Tunnelfinisher

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