DE2411383A1 - Orales medizinisches praeparat - Google Patents
Orales medizinisches praeparatInfo
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Description
Anlage Aktenzeichen
zur EIn8Ob. vom 7. Mä>Z 1974 my/ Name d. Ann,. SAMUEL ASHWORTH LEACH
L 87/1
0rales niedizinisches Präparat
Die Erfindung betrifft orale medizinische Präparate. Die Erfindung
betrifft insbesondere Mittel zur Verhinderung oder Verringerung der Bildung von Zahnstein und auch dazu, die Zähne widerstandsfähiger
gegenüber Säuren zu machen, welche durch an den Zähnen haftenden Bakterien aus Zuckern gebildet werden.
Die sich auf den Zähnen bildenden Ablagerungen sind, wie allgemein
angenommen wird, die Ursache sowohl für periodontale Erkrankungen,
wie aber auch für Zahnkaries. Deshalb wird für eine gute Mundpflege als wesentlich betrechtet, die Bildung von Ablagerungen auf
Zähnen herabzusetzen. Aber selbst bei einer guten Mundpflege setzt sich Stein auf den Zähnen der meisten Erwachsenen ab. Bei den
meisten Kindern, die Zucker essen, bildet sich Zahnkaries unter den Flächen ihrer Zähne, die für eine Mundpflege ni chi zugang! ich
sind.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung oder
Verringerung der Bildung von Zahnstein, der als wesentlichen und am häufigsten vorkommenden Bestandteil Kalziumhydroxyapatit enthält,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf den Schutz des Zahnes, der Kalziumhydroxyapatit als wesentlichen Bestandteil enthält, gegen
die durch Mundbakterien aus Zucker gebildeten Säuren, welche zur Zahnkaries führen.
Die Mittel vorliegender Erfindung wirken sich günstig auf die Erhaltung
der periodontalen Gesundheit aus und sind brauchbar zur Verringerung des Eintretens von Zahnkaries.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Zähnen, gemäss welchem auf die Zähne eine Verbindung aufgebracht
wird, die ausreichend kleine Moleküle enthält, um durch jegliche Ablagerungen auf den Zähnen bis zu den Zähnen zu gelangen, wobei
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diese Moleküle ausreichend funktiorielle Gruppen haben, um
Substantiv auf verkalkten Ablagerungen zu sein.
Polyphosphate sind zwar Inhibitoren gegen ein Kristallwachstum
von Kalziumhydroxyapatit; aber es ist schwierig den erforderlichen
Spiegel von intaktem, in dem System vorliegendem Polyphosphat aufrechtzuerhalten. Wegen seiner hydrolytischen Instabilität, die
durch eine hohe Temperatur , eingliedriges pH und gewisse Enzyme
begünstigt wird, nimmt die Konzentration des Polyphosphats mit der
Zeit in vitro ab und seine Wirkung als Inhibitor ist verloren.
Es wurde gefunden, dass geeignete Verbindungen für die Zwecke der Erfindung-a-tt€4l·-solche sind, die eine zyklische Struktur und wenigstens
eine Carboxylgruppe besitzen. Beispiele dieser Verbindungen
sind die aromatischen Säuren, wie Benzoe-, Phthal-, Isophthal-, Terephthal-, Benzoltricarbon-, Benzolpentacarbon- und Pyromellitsäure.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird Benzolhexacarbonsäure
( Mellitsäure) verwendet, da sie im besonders starken Maße das Kristallwachstum von Kalzi umhydroxyapati t verhindert.
Es verringert sowohl den Umfang der Auflösung und die Gleichgewi chtslösli chkeit von Kalziumhydroxyapatit in Säure. Es kann angenommen
werden, dass sie die Löslichkeit von Kalziumhydroxyapatit
in Säure verringert«
Es wurde gefunden, dass die Produkte vorliegender Erfindung die
Bildung der im Speichel vorkommenden Abscheidungen von Kalziumphosphat
verhindern. Es ist möglich, die Produkte für eine orale Verabreichung in irgendeiner Form zu verwenden.
Vorliegende Erfindung betrifft ein orales Präparat, das eine Verbindung
enthält, die ausreichend kleine Moleküle enthält, die durch alle Ablagerungen ihm* Zahne?zu Zahn^durchdringen,wobei die Moleküle
ausreichend funktionelle Gruppen haben, um auf die verkalkten Abscheidungen aufzuziehen, und auch einen Träger aufweisen, zum Beispiel
einen pharmazeutisch unbedenklichen Träger.Die Verbindungen
vorliegender Erfindung können zum Beispiel im Mundwasser, in einer
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Zahnpasta, Zahnpulver, in einer.Reibsalbe, Kaugummi, süssem
Fleisch, Nahrungsmitteln, Getränken oder auch in einem Wasserstrahl
zur Reinigung der Zähne angewendet werden. Es genügt, die Zähne diesen Mitteln in für Zahnputzmittel üblicher Zeit
auszusetzen; längere Zeiträume sind günstig.Weitere therapeutische
Mittel, die in dem erfindungsgemässen Präparat enthalten
sein können, sind zum Beispiel: Fluoride, zum Beispiel Natriumfluorid,
Zinnfluorid oder Indiumfluorid; Fluorphosphate, zum Beispiel Natriummonofluorphosphat;
Verbindungen, vorzugswe i μ ΓΙιΙιιιΊιι" » hl I n , im allgemeinen als ein
nachträglich
Das Mittel vorliegender Erfindung kann in Gewichtsprozent erffh
ten 0,01 - 2 % der erfindungsgemässen Verbindung und, gegebenenfalls 0,0025 bis 5 %, vorzugsweise 0,01 bis 3 Gewichtsprozent
anderer therapeutischer Mittel. Das pH des Mittels liegt im allgemeinen
im Bereich von 4 - ΙΟ.
Wie bekannt, scheiden sich auf Gebissen Ablagerungen ab, die verkalken und ähnlich wie auf natürlichen Zähnen härten. Das
Produkte vorliegender Erfindung verhindert oder verringert das Härten des Materials auf Gebissen.
Die meisten Mittel sind nicht gegen Erkrankungen des Gaumens und der Zähne wirksam, da sie im Mund nicht Substantiv sind und in
kurzer Zeit wieder verloren gehen.
Mellitsäure ist Substantiv auf Kalziumhydroxyapatid und deshalb
auch Substantiv auf harte Gewebe der Zähne. Es vergiftet wirksam das Wachstum solcher Kristalle in Zahnabscheidungen, die sonst
in Stein übergehen wurden. Zunächst bilden sich sehr kleine Kristalle von Kalziumphosphat in den Ablagerungen auf den Zähnen
und diese wachsen, bis sie in ausreichendem Maße Aggregate bilden und dann sehr widerstandsfähig gegen eine Deformation sind.
In diesem Stadium werden sie Stein. Das Wachstum dieser Kristalle bis zum Stadium des Steins dauert mehrere Tage. Wenn man die
ursprünglich kleinen Kristalle kurz aber regelmässig Mellitsäure
aussetzt, wird ÄR£ Wachstum vergiftet und verhindert beziehungs-
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weise/verzogert, d*s-& die Kristalle zu einem Stein zusammenwachsen.
Wenn man das Mittel in einer Zahnpasta oder dergleichen verwendet,
können üblicherweise als Schleifmittel verwendete Zusätze benutzt
werden.
Vorliegende Erfindung ist in den folgenden Beispielen erläutert, die keine Beschränkung der Erfindung bedeuten. In den/Beispielen
bedeutet:"HA" synthetisches Kalziumhydroxyapatid, das eine spezi-
2
fische Oberfläche von 36 m /g und ein molares Verhältnis von
fische Oberfläche von 36 m /g und ein molares Verhältnis von
Kalzium zu Phosphor von 1,62 : 1 hat.
BEISPIELl; (Menge aufgenommener Mellitsäure)
BEISPIELl; (Menge aufgenommener Mellitsäure)
Eine Suspension von HA in einer Konzentration von 0,1 g HA je 10 ml wurden in 10 ml einer Lösung geschüttet, die 100 ppm Mellitsäure,
0,02 M Barbital und 0,14M Kaliumchlorid enthielt und ein pH
von 6,8 hatte. Es wurden Proben entfernt und durch ein Miniporfilter (Porengrösse 0,45 u) filtiert. Es wurden 65 ppm Mellitsäure
aus der Lösung so schnell entfernt wie die Filtriertung ausgeführt
werden konnte; es wurden 75 ppm innerhalb einer Stunde und 85 ppm in fünf bis zwanzig Stunden entfernt.
BEISPIEL 2:(Aufnahme pulverisierten Zahnschmelzes)
Es wurde eine Suspension gefunden, pulverisierten menschlichen
Zahnschmelzes, dierdurch ein 200 Mascheinsieb ging, in einer Konzentration
von 0,1 g je 10 ml Lösung in einer 10 ml einer Lösung geschüttelt, die 100 ppm Mellitsäure, 0,02 M Barbital und 0,14 M
Kaliumchlorid enthielt und ein pH von 6,8 hatte. Es wurdeiyProben
entnommen und durch ein Milliporfilter (Porengrösse 0,45,u) filtriert.
Es wurden 33 ppm Mellitsäure aus der Lösung so schnell entfernt,
wie die Filtration durchgeführt werden konnte/und e4n 39ppm
nach 90 Minuten und 50 ppm nach zwanzig Stunden.
BEISPIEL 3: (
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abweichung, dass verschie-
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dene Mengen HA je 10 ml Lösung verwendet wurden. Es wurde gefunden, dass 0,15 g HA oder mehr die gesamte Menge Millitsäure aus
der Lösung aufnimmt; 0,0075 g HA entfernte 25 ppm MeIlitsäure aus
der Lösung und 0,05 g HA entfernte 68 ppm Mellitsäure.
BEISPIEL 4: .
Es wurde eine Suspension von HA in einer Konzentration von 0,05 g
HA je 10 ml Lösung mit 100 ppm MeIlitsäure geschüttelt. Das HA
wurde gemäss Beispiel 1 filtriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Ein weiteres Aussetzen während zwanzig
Stunden bei einer Konzentration von 0,05 g HA je 10 ml Lösung wurde mit Lösungen durchgeführt, die verschiedene Konzentration-en
an Phopsphat bei einem pH von 6,8 aufwiesen. Die Lösungen
wurden filtriert (Mill ipor-fi lter 0,45 u) und das Fi !trat auf
MeTlitsäure geprüft. Es konnte keine MelIitsäure in dem von Phosphat
freien Waschwasser gefunden werden. 5 mM Phosphat gaben 8ppm
MeITτtsäure frei, während sowohl 10 wie auch 25 mM Phosphat
11 ppm MeTlitsäure freigaben.
BEISPIEL 5: HA (0,05 g/10 ml Lösung) wurde 100 ppm MeTlitsäure
ausgesetzt und verschiedenen Konzentrationen von Phosphat bei
einem pH von 6.8. Das Produkt wurde filtriert und das Fi!trat
auf MeIlitsäure wie im Beispiel 1 geprüft. Es wurden 50 ppm MeIlitsäure
in Gegenwart von 2 mM Phosphat, 40 ppm in 5 mM Phosphat und
28 ppm sowohl bei 10. und 25 mM Phosphat adsorbiert, β
BEISPIEL 6: Es wurde eine HA Suspension (0,2 g in 20 ml Wasser)
in einem Glassäule gegeben, die mit einem auf si. Ti zierenden Mittel
wie DiGhlordimethylsilan vorbehandelt worden war und von einem
Milliporfilter getragen wurde, das auf einem PTEE Rost enthalten
war. Da;s Produkt wurde mit Wasser gewaschen und. filtrieren gelassen, worauf nacheinander 10 ml Anteile einer Metastabilen
2 Kalrtumphosphatlösung von Ca χ P Produkt von 34 (mgl) folgten.
Die: Filtrate fur verloren die grössere Menge ihres Kalziums und
Phosphates, als sie durch derr Apatit in der Säule geimpft wurden.
Der Apatit wurde dann mit einer Läsung behandelt, die IQO ppm
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MeTTitsäure in einem Puffer bei pH von 6.8 enthieTt und ablaufengelassen,
worauf ein Waschen mit mehreren Teilen destillierten Wassers folgte. Es wurde festgestellt, dass der anfallende Apatid
den grösseren Teil des Kalziums und Phosphates in der metastabilen
Lösung durch die Kolonne gehen liess, ohne geimpft worden zu sein.
Beispiel 7:
Unter sterilen Bedingungen aufgenommener submandibularer Speichel
blieb klar, wenn 50 - 100 ppm MeTIitsäure zugesetzt worden waren,
selbst wenn der Speichel 24 Stunden der Luft ausgesetzt war. Derselbe SpeicheT wurde aber ohne MeTlitsäure wegen der Bildung von
Kalziumphosphaten trüb.
Dem submandibularen SpeicheT wurde eine kleine Menge bakteriell
verunreinigter Speichel aus dem Mundboden zugesetzt. Es bildete
sich über Nacht bei 37 C ein flockiges eiwef s'sarti ges Material,
welches wegen der Bildung einer Suspension von KaTziumphosphat opalescierte. Durch Zusetzen von MeTlitsäure in einer Menge von
50 - 100 ppm konnte die Bildung der Suspension von Kalziumphosphaten während 24 Stunden verhindert werden.
Wenn mit MeI Ti tsäure (0,1 g HA in. 10 ml von 100 ppm MeITf tsäure;
pH 6,8)/und mit Wasser gewaschenes HA O1E M Essigsäure als Puffer,
pH 5,0, ausgesetzt war» wurde die Gew-schwindigkeit seiner Auflösung
und seine* Löslichkeit beim Gleichgewicht verringert im Vergleich
zu HA, das lediglich mit 10 ml des pH 6,8 Puffert allein vorbehan_
deTt worden war.
BETSPIEL 10:
Eine Suspension von HA in einer Menge von 0,05" g HA je 10 ml wurde
£ in 10 ml einer Lösung geschüttelt, die 100 ppm Pyromellitsäure,
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0,02 M Barbital und 0,14 M Kaliumchlorid enthielt und einjä-rf pH von
6,8 hatte. Proben wurden entnommen und durch ein Milliporfilter
(Porengrösse 0s45 u) filtriert. Aus der Lösung wurden 8 ppm Pyromellitsäure so schnell entnommen, wie die Filtrierung durchgeführt
werden konnte; 18 ppm wurden innerhalb einer Stunde und 22 ppm in fünf bis zwanzig Stunden entfernt.
Das Beispiel 10 wurde wiederholt mit der Abweichung, dass verschiedene Mengen HA je 10 ml Lösung verwendet wurden. Es wurde gefunden, dass 0,10 g HA oder mehr 30 ppm der Pyromellitsäure aus der
Lösung entfernen, während 0,0075 g HA 7 ppm Pyromellitsäure aus
der Lösung und 0,01 g HA auch 14 ppm Pyromellitsäure entfernte.
HA (0,10 g/10 ml Lösung) wurde 100 ppm Pyromellitsäure und verschiedenen Mengen Phosphat bei einem pH von 6,8 ausgesetzt. Das
Produkt wurde filtriert und das Filtrat gemäss Beispiel 10 auf
Pyromellitsäure geprüft. 30 ppm Pyromellitsäure wurden in Gegenwart von 2 mM Phosphat und 7 ppm sowohl bei 10 wie auch 25 mM
Phosphat adsorbiert.
409837/1082
Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENTELD · Dipping. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 7.MaTZ 1974 my/ Name d. Anm. SAMUEL ASHWORTH LEACHL 87/1PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Behandeln von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zähne eine Verbindung aufgebracht wird, die ausreichend kleine Moleküle besitzt, um durch jegliche Abscheidungen auf den Zähnen zu dringen, wobei die Moleküle ausreichend funktionell Gruppen besitzen, um auf verkalkte Abscheidungen aufzuziehen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine? zyklische Struktur mit mindestens einer Carboxylgruppe hat.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine aromatische Säure ist.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung Mellitsäure ist.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein anderes therapeutisches Mittel vorliegt.das6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass/weitere therapeutische Mittel ein Fluorid oder Fluorphosphat aufweist.ee dass das weitere therapeutische Mittel ein Bj^^W^Xianiid oder ein Salz dieses aufweist.8. Verfahj^j3-HTcTch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bis-9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung und gegebenenfalls das weitere therapeutische Mittel mit einem verträglichen Träger verwendet wird.409837/108210. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung, und gegebenenfalls das weitere Mittel und der Träger eine Zahnpasta oder ein Mundwasser aufweist.Orales Mittel nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekenn-zeichnet, dass es eine Verbindung mit ausreichend kleinen Molekülen enthält, die durch jegliche Abscheidungen auf den Zähnen zu den Zähnen dringen kann, wobei, diese Moleküle ausreichend funktionelle Gruppen haben, um auf verkalkte Abscheidungen aufzuziehen und dieses Mittel auch einen Träger hat.12. Präparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine zyklische Struktur mit mindestens einer Carboxylgruppe enthält.13. Präparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine aromatische Säure sist.14. Präparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung Mellitsäure ist.15. Präparat nach ein-em der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres therapeutisches Mittel vorliegt.16. Präparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das andere therapeutische Mittel ein Fluorid oder Fluorphosphat enthält.dass das andere therapeutische Mittel ein Bisj^bJ-g^rtrinTcioder ein Salz dieses enthält.18. Präpa£ajt-HreriTr~Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das .19. Präparat "nach einem der Ansprüche 11 - 18, dadurch gekenn-409837/1082zeichnet, dass diese Verbindung und das andere therapeutische Mittel mit einem verträglichen Träger verwendet werden.20. Präparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung und das Mittel und dei/Träger eine Zahnpasta oder Mundwasser enthalten.21. Präparat nach einem der Ansprüche 11 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung in einer Menge "von 0,01 bis 2% Gew.% vor! iegt.22. Präparat nach einem der Ansprüche 15 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass das andere therapeutische Mittel beziehungsweise Mittel in einer Menge von 0,0025 bis 5 Gew.% vorliegen. -23. Präparat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das andere therapeutische Mittel oder Mittel in einer Menge von 0,01 bis 3 Gew.% vorliegen.24. Präparat nach einem der Ansprüche 11 - 2-3, gekennzeichnet durch ein pH in dem Bereich von 4 - 10.409837/1082
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