DE2230116A1 - Verhinderung von zahnkaries - Google Patents

Verhinderung von zahnkaries

Info

Publication number
DE2230116A1
DE2230116A1 DE2230116A DE2230116A DE2230116A1 DE 2230116 A1 DE2230116 A1 DE 2230116A1 DE 2230116 A DE2230116 A DE 2230116A DE 2230116 A DE2230116 A DE 2230116A DE 2230116 A1 DE2230116 A1 DE 2230116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar
caries
sodium fluoride
combination
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2230116A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230116C2 (de
Inventor
Heikki Luoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2230116A1 publication Critical patent/DE2230116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230116C2 publication Critical patent/DE2230116C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/015Inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
    • A61K8/21Fluorides; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B50/00Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar
    • C13B50/002Addition of chemicals or other foodstuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTlNG
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 20. Juni 10?2 Ke /Ax
Heikki Luoma
■Toppe !und in tie Y D 50, Haukilahti (Finnland).
Verhinderung γοη Zahnkaries
Aus sehr zahlreichen und zuverlässigen Untersuchungen muß man zu dem Schluß kommen, daß der Hauptfaktor, der die Karies verursacht, der Gebrauch von gewöhnlichem Tafelzucker oder Saccharose ist, den der Mensch täglieh in seiner Nahrung,beispielsweise in Form von daraus zubereiteten oder damit gesüßten essbaren oder trinkbaren Produkten oder als solchen zu sich.nimmt. Einen weiteren Hauptfaktor stellen die Bakterien dar, die auf den Oberflächen der Zähne leben und dort Beläge oder Plaques bilden. Von den Bakterien verusachen wiederum nur einige die Zahnkaries ο Wenn einer dieser beiden Hauptfaktoren im Mund nicht vorliegt, kann der andere Faktor allein keine Karies verursachen, oder die Karies entsteht unter dem Einfluß anderer Faktoren nur in sehr geringem Umfang.
Beispielsweise verursachen Nahrungsmittel, die ausschließlich Fette und Protein enthalten, keine Karies, selbst wenn die Zähne reichlich mit Belag bedeckt -sind» Andererseits gelang es durch besondere Maßnahmen, den Mund von Versuchstieren vollständig frei von Bakterien zu halten. Hierbei entsteht keine Karies, selbst wenn die Nahrung bis zu einem Anteil von 2/3 aus Zucker be-
209882/0708
steht. Bürsten der Zähne verringert ebenfalls vorübergehend die Bakterienbedeckung. Bei der Reinigung werden jedoch nicht die schwierig zugänglichen Stellen auf den Zahnflächen erfasst, wo tatsächlich die häufigsten Ausgangspunkte der Karies zu finden sind. Es ist somit durch systematische Mundhygiene möglich, die Karies zu verringern, aber aus den vorstehend genannten Gründen ist diese Verringerung nur teilweise und beträgt vielleicht etwa
Dies alles rührt daher, daß eine chemisch reine Substanz mit einfacher Struktur, der Zucker, ein Nahrungsmittel ist, das von Bakterien viel leichter verwertet wird als beispielsweise Stärke. Zucker .ist im Speichel in sehr hohen Konzentrationen löslich■> Dieser Prozess hat wiederum zur Folge, daß er in den dicken Bakterienbelägen bis hinab zu ihren tiefsten Schichten, die für die Bakterien zugänglich sind und an die Zahnoberflächen angrenzen, absorbiert wird. In diesen Belägen wird der Zucker als Folge einer Fermentation leicht in Säuren umgewandelt, die bei genügender Konzentration die Mineralstoffe im Zahn auflösen. Bisher war es üblich, den Aciditätsgrad des Belages des menschlichen Zahns nur nach der Aufnahme von Zucker zu beobachten. Plötzliche Aciditätssteigerungen oder Senkungen des Pg-Wertes, die nach jeder erneuten Aufnahme von Zucker wieder auftraten,- konnten hierbei festgestellt werden. Nach den neuesten Beobachtungen finden im Zahnbelag auch andere Erscheinungen statt, die zusätzlich zu den Säuren den Zahn lösen oder die Auflösungsgeschwindigkeit stark beeinflussen» Zu diesen Erscheinungen gehören der Übergang von Zahnphosphat in die Bakterien des Belages, enzymatische Auflösung usw„ Der Beitrag jedes einzelnen Faktors zum Entstehen der Karies variiert wahrscheinlich in Abhängigkeit von seiner Lage.
Auf Grund ausschließlich theoretischer Annahmen über die Eigenschaften von Speichel und ihrer Veränderungen und
209882/0708
sehr begrenzter Beobachtungen am Zahnbelag und Zahnstein herrschte lange Zeit die Ansicht vor, daß der Zahnbelag während der Aufnahme von Zucker hinsichtlich seiner Acidität nahezu neutral oder vorzugsweise basisch bleiben würde«, In Finnland konnte jedoch erstmals absolut schlüssig nachgewiesen werden (Luoma, Acta odontologica scandinavica, Vol.22, Supplement 41, 1964), daß im Zahnbelag. selbst größere Steigerungen der Acidität bereits während der Aufnahme von Zucker eintreten können. Bei fortgesetzter Aufnahme von Zucker, in einigen Fällen für 30 Minuten, konnten Erniedrigungen um 1 bis 1,5 Pjj-Einheiten im Zahnbelag selbst während der ersten 5 Minuten festgestellt werden. Die Änderung blieb während der gesamten Aufnahmezeit von 30 Minuten und anschließend nach ihrer Beendigung ungefähr weitere 20 Minuten bestehen (Luoma & Luoma, Caries Research, Vol«2, 1968; Luoma et al, Journal of Dental Research, Volo49, 197O)„ Die Beobachtung wurde von anderen Forschern bestätigt (Graf & Mühlemann, Helvetica Odontologica Acta, Vol.10, 1966). Günstige Bedingungen für den Angriff von Karies auf die Zähne werden somit bereits während der Zeit geschaffen, zu der Zucker oder zuckerhaltige Produkte aufgenommen werden<,
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Verhütung der Zahnkaries beim Menschen mit größerer Wirksamkeit als nach den bekannten Methoden zu erreichen»
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Natriumfluorid, das als solches als Substanz bekannt ist, die der Zahnkaries entgegenwirkt, in einer physiologisch verträglichen Menge der Saccharose entweder als solche oder als Bestandteil eines für die menschliche Ernährung vorgesehenen essbaren oder trinkbaren Produkts, gegebenenfalls bei zusätzlicher Zugabe einer Puffersubstanz zugesetzt wird.
2098 82/0708
Gemäß der Erfindung wird Natriumfluorid und gegebenenfalls auch die Puffersubstanz zusammen mit dem Zucker (Saccharose) in einer so frühen Phase der Stelle zugeführt, an der die Karies begonnen hat und sich entwickelt, daß die kariesverhütende Substanz einen äußerst wirksamen Einfluß ausüben kann.
Als Puffersubstanz wird vorteilhaft eine Natrlumbicarbonat Phosphat-Kombination verwendet» Als Phosphate werden gewöhnlich saure, physiologisch verträgliche Orthophosphatsalze, insbesondere saures Kaliumorthophosphat KH2PO., verwendet.
Die vorstehend genannten Zusatzstoffe werden dem Zucker in winzigen Mengen zugesetzt, die im allgemeinen so niedrig sind, daß der NaF-Gehalt des Zuckers 0,0010 bis 0,0022 Gew<,-# und der Gehalt an der Kombination von Natriumbicarbonat und Phosphat 1,5 bis 4 Gew.-$ beträgt. Das Molverhältnis der letztgenannten beiden Zusatzstoffe beträgt zweckmäßig 9,82:1. Wenn beispielsweise die Kombination NaHCO,-KH2PO. verwendet wird, beträgt der NaHCO,-, Gehalt 1,29 bis 3,43 Gew.-# und der KH2P04-Gehalt 0,21 bis 0,57 $
Natriumfluorid wirkt der Bildung von Karies auf den Kontaktflächen der Zähne sehr stark und auf den Kauflächen weniger stark entgegen. Durch Zusatz der Kombinationen von Carbonat und Phosphat zum Zucker ist es möglich, die Änderungen der Acidität des Zahnbelages insbesondere während der Nahrungsaufnahme zu verhüten und gleichzeitig die prophylaktische Wirkung von Natriumfluorid auf die Karies auf den Kauflächen zu steigern.
Bei Verwendung von Zucker zur Herstellung oder Zubereitung eines Produkts von saurem Charakter wird dem Zucker keine Puffersubstanz, sondern nur Natriumfluorid zugesetzt, durch dessen alleinige Verwendung bereits gute Ergebnisse bei der .Verhütung von Karies erzielt werden, wie bei
209882/0708
1 .
durchgeführten Tierversuchen festgestellt wurde. Bei diesen Tierversuchen konnte ferner eine überraschende Steigerung des Wachstums und des allgemeinen Zustandes der Tiere beobachtet werden, die unter Zusatz der kariesprophylaktischen Mittel gemäß der Erfindung gefüttert wurden.
Die an Ratten durchgeführten Versuche lieferten klare Beweise,, daß bei Verwendung der kariesprophylaktischen Zusätze gemäß der Erfindung gleiche positive Ergebnisse auch in der Verhütung der Karies beim Menschen erhalten werden.
Nachstehend werden als Beispiel Tierversuche und ihre Ergebnisse beschrieben»
Ratten, die ein Alter von 21 Tagen hatten, wurden in drei Gruppen eingeteilt, die jeweils ein Futter von verschiedener Zusammensetzung erhielten. Jedes Tier in jeder Gruppe erhielt die gleiche Grunddiät. Die Fütterungsdauer betrug 40 Tage. Das verabreichte Putter, das ernährungsmäßig als ausreichend anzusehen war, enthielt reichlich Zucker (Saccharose). Das Futter der BPF-Gruppe unterschied sich von dem der Vergleichsgruppe nur darin, daß sein .Zuckeranteil 0,0015 Gew.-fo NaF und 2,7 Gew.-^ der Kombination von NaHCO5 und KH2PO. enthielt. Das Futter der Gruppe F unterschied sich von dem der Gruppe BPF nur darin, daß es die NaHCO5-KH2PO4-KoIiIb i nation nicht enthielt. Am Ende der Fütterungsperiode wurde die Zahl von kariösen Kayitäten eines bestimmten Grades, d„h. die Zahl von KariesläsjLonen in verschiedenen Kariestypen, bei jedem einzelnen Tier jeder Gruppe gezählt. In der folgenden Tabelle ist die Zahl der Kariesläsionen in jeder Gruppe und der Kariestyp als Mittelwert für das Einzeltier angegeben. Die in der Tabelle in Klammern angegebenen Zahlen sind die Prozentsätze, die angeben, um wieviel niedriger der Kariesgrad bei der Versuchsgruppe im Vergleich zu dem gleichen Kariestyp bei den Vergleichsgruppen
209882/0708
Kariestyp ■ Kariesläsionen, durchschnittliche
Zahlprο Tier
Vergleichs- Gruppe Gruppe P gruppen BPF
Karies an den Kauflächen, Kavitation 7,2 1,1 (-8596) 2,4(-67#)
Karies an den Kontaktflächen, Dentin 3,9 0,5(-87^) 1,9(-51$)
Karies an der Kontaktfläche, Grenzfläche
zwischen Dentin und
Zahnschmelz 3,9 1,0(-74#) 2,5(-36?£)
209882/0708

Claims (1)

  1. Paten t,a nsprüche
    (]J Verwendung von Natriumfluorid in physiologisch unbedenklichen Mengen, gegebenenfalls in Kombination mit einem Puffer, als Zusatz zu Zucker, der als solcher oder als Bestandteil von essbaren oder trinkbaren Produkten für die menschliche Ernährung verwendet wird, zur Verhinderung der Zahnkaries.
    2) Verwendung von Natriurnfluorid gernäss Anspruch 1 in Mengen von 0,0010 bis 0,0022 Gew.-^, bezogen auf das. Gewicht der Saccharose, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
    5) Verwendung von Natriumfluorid gemäss Anspruch 1 und
    2 in Kombination mit einem Gemisch von Natriumcarbonat und einem physiologisch unbedenklichen Phosphat, insbesondere einem Orthophos^hat, vorzugsweise Monokaliumorthophosphat, als Puffer für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
    4) Verwendung von Natriumfluorid gemäss Anspruch 1 bis
    3 in Kombination mit 1,5 bis 4 Gew.-% Puffersubstanz, vorzugsweise einem Gemisch aus 1,29 bis 3,j54 Gew.-^ Natriumbicarbonat und 0,21 bis 0,5? Gew.-^ Phosphat, jeweils bezogen auf Saccharose, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
    209882/0708 bad oRIQ,NAL
DE2230116A 1971-07-01 1972-06-21 Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries Expired DE2230116C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI711866A FI47451C (fi) 1971-07-01 1971-07-01 Menetelmä sokerin hammaskariesta aiheuttavien ominaisuuksien vähentämi seksi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2230116A1 true DE2230116A1 (de) 1973-01-11
DE2230116C2 DE2230116C2 (de) 1984-05-24

Family

ID=8506324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2230116A Expired DE2230116C2 (de) 1971-07-01 1972-06-21 Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH572320A5 (de)
DE (1) DE2230116C2 (de)
FI (1) FI47451C (de)
GB (1) GB1355745A (de)
SE (1) SE384967B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168715B (de) * 1958-02-25 1964-04-23 Hans Kreidel Dichtring fuer Rohrverbindungen
EP0184121A2 (de) * 1984-12-04 1986-06-11 Biodyn AG Nahrungsmittel, Getränke, Genussmittel oder pharmazeutisches zum oralen Verabreichen bestimmtes Präparat, das Saccharose enthält
US5683678A (en) * 1995-03-09 1997-11-04 The Procter & Gamble Company Oral compositions

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5182114A (en) * 1990-11-20 1993-01-26 Jacobs Suchard Ag Sugar compositions with molasses-containing fraction of cane sugar as a source of fluoride ion

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855761C (de) * 1951-04-29 1952-11-17 Arnold Holste Wwe Fa Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Prophylakticums

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855761C (de) * 1951-04-29 1952-11-17 Arnold Holste Wwe Fa Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Prophylakticums

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GB-Z: Food Manufacture, Sept. 1968, S. 132 *
Helwig, B.: Moderne Arzneimittel, 3. Aufl., Stuttgart 1967, S. 165-166 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168715B (de) * 1958-02-25 1964-04-23 Hans Kreidel Dichtring fuer Rohrverbindungen
EP0184121A2 (de) * 1984-12-04 1986-06-11 Biodyn AG Nahrungsmittel, Getränke, Genussmittel oder pharmazeutisches zum oralen Verabreichen bestimmtes Präparat, das Saccharose enthält
EP0184121A3 (en) * 1984-12-04 1988-03-02 Biodyn Ag Dental saving additive for saccharose-containing foodstuffs, beverages, delicacies and pharmaceutical preparations, process for their preparation, products containing it and process for preparing a beverage
US5683678A (en) * 1995-03-09 1997-11-04 The Procter & Gamble Company Oral compositions

Also Published As

Publication number Publication date
FI47451C (fi) 1973-12-10
FI47451B (de) 1973-08-31
GB1355745A (en) 1974-06-05
DE2230116C2 (de) 1984-05-24
CH572320A5 (de) 1976-02-13
SE384967B (sv) 1976-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631433T2 (de) Zubereitung für die zahnpflege
DD202245A5 (de) Verfahren zur herstellung oraler kompositionen
DE2161477B2 (de) Mittel zur verhinderung des fleckigwerdens der zaehne
DE1467958A1 (de) Mittel zum Reinigen und Polieren von Zaehnen zur dentalen Prophylaxe
DE3031730A1 (de) Zur anwendung im mund bestimmte, den zahnbelag inhibierende zusammensetzung.
EP0003545B1 (de) Zahnschonende, wasserarme, zuckerhaltige, speziell saccharosehaltige Lebensmittel und zahnschonende, wasserarme, pharmazeutische Zubereitungen, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1289246B (de)
DE2221023A1 (de) Zusammensetzungen fuer die Mundhygiene
DE3329303A1 (de) Zusammensetzung zum inhibieren des wachstums von streptococcus mutans und deren anwendung
DE1467809A1 (de) Verwendung von organischen Phosphatestern zur Verhinderung von Zahnkaries
DE1492085A1 (de) Mittel zur Kariesprophylaxe
EP0117905B1 (de) Mundpflegemittel
DE2230116A1 (de) Verhinderung von zahnkaries
EP0003544B1 (de) Karieshemmende, wasserarme, zuckerhaltige, speziell saccharosehaltige Lebensmittel und karieshemmende, wasserarme, zuckerfreie pharmazeutische Zubereitungen, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2654597A1 (de) Suessungsmittel und dessen verwendung
JP5053624B2 (ja) 歯質強化剤及びその製造方法
DE3417393C2 (de) Mittel zur Anhebung des pH-Werts der Zahnplaque und Verfahren zu deren Herstellung
DE2000851C3 (de) Kaugummi
DE2813970C2 (de)
DE3104189C2 (de)
AT255655B (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnpflegemittels
DE2044534A1 (de) Mundpflegemittel
DE1467797A1 (de) Zahnpflegemittel
DE1258026B (de) Fluorhaltiges Zahnpflegemittel
DE1252849B (de) Zahnpflegemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: LUOMA, HEIKKI, HAUKILAHTI, FI

8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM PATENTANSPRUCH, ZEILE 3, "NATRIUM" ZU ERSETZEN DURCH "NATRIUMBICARBONAT"