DE2230116C2 - Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries - Google Patents

Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries

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DE2230116C2
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Description

Kauflachen so zu steigern, daß beim Gebrauch des mit Natriumlluorid in physiologisch unbedenklichen Mengen fluorierten Zuckers für ca. 1 Jahr Karies völlig unterbunden wird. Die mit fluoriertem Zucker erzielbaren Ergebnisse sind den Ergebnissen vergleichbar, die bei Anwendung von fluoriertem Wasser über zehn Jahre hin erzielt werden, mit anderen Mitteln zur Kariesprophylaxe aber nicht zu erreichen sind. Hierbei ist es besonders überraschend, daß die ausgezeichneten Ergebnisse erfindungsgemäß gerade mit extrem niedrigen Konzentrationen erzielt werden, d. h. mit kleinen täglichen Dosen von 0.55 bis 0,60 mg Fluorid pro Tag.
Dies konnte durch Tierversuche bestätigt werden, wobei überraschenderweise sogar zusätzlich eine Steigerung des Wachstums und des allgemeinen Zustandes der Tiere beobachtet werden konnte, die unter Zusatz der kariesprophylaktischen Verbindungen zu Saccharose gerattert wurden. Diese an Ratten durchgerührten Versuche lieferten klare Beweise, daß bei Verwendung der karlesprophylaiaischen Zusätze gemäß der Erfindung gleiche positive Ergebnisse auch in der Verhütung der Karies beim Menschen erhalten werden.
Nachstehend wird über Tierversuche und ihre Ergebnisse berichtet.
Ratten mit einem Aller von 21 Tagen wurden in drei Gruppen eingeteilt, die jeweils ein Futter von verschiedener Zusammensetzung erhielten. Jedes Tier in jeder Gruppe erhielt die gleiche Grunddiät. Die Fütterungsdauer betrug 40 Tage. Das verabreichte Futter, das emährungsmäßig als ausreichend anzusehen war. enthielt reichlich Zucker (Saccharose). Das Futter der einen Gruppe, BPF genannt, unterschied sich erfindungsgemäß von dem der Vergleichsgruppen nur darin, daß sein Zuckeranteil 0,0015 Gew.-S, NaF(F) und 2,7 Gewv% der Kombination von NaHCO3(B) und KH2PO4(P) enthielt. Das Futter der Vergleichsgruppe, F genannt, unterschied sich von dem der Gruppe BPF erfindungsgemäß nur darin, daß es die NaHCOj(B)-KH2PO4(P)-Kombination nicht, sondern nur Natriumfluorid(F) enthielt.
An Ende der Fütterungsperiode wurde die Zahl von kariösen Kavitäten eines bestimmten Grades, d. h. die Zahl von Kariesläsionen in verschiedenen Krriestypen, bei jedem einzelnen Tier jeder Gruppe gezählt. In der folgenden Tabelle ist die Zahl der Kariesläsionen in jeder Gruppe und der Kariestyp als Mittelwert für das Einzelner angegeben. Die in der Tabelle in Klammern angegebenen Zahlen sind die Prozentsätze, die angeben, um wieviel niedriger der Kariesgrad "bei der Versuchsgruppe BPF im Vergleich zu dem gleichen Kariestyp bei den Vergleichsgruppen war.
Kariesiyp Kariesiäsionen, durchschnittliche Zahl pro Tier
Vergleichgruppe Vergleichsgruppc F Versuchsgruppe BPF
ohne jeden Zusatz mit NaF-Zusatz
Karies an den Kauflächen, 7,2
Kavitation
Karies an den Kontakt- 3,9
flächen. Dentin
Karies an der Kontakt- 3,9
fläche, Grenzfläche
zwischen Dentin und
Zahnschmelz
2.4(-67%)
2.5(-36%)
0,5(-87%)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Natriumfluorid in Mengen von 0.00J0 bis 0,0022 Gew.-% in Kombination mit einem s Gemisch aus 1,29 bis 3,34 Gew.-<Ufetriu3bicarbiißt und C1Tl bis 0.57 Gew.-% Monokaüumorthophosphat als Zusatz zu Saccharose und jeweils bezogen auf Saccharose, die als solche oder als Bestandteil von eßbaren oder trinkbaren Produkten for die menschliche Ernährung ver- iu wendet wird, zur Verhinderung der Zahnkaries.
    Aus sehr zahlreichen und zuverlässigen Untersuchungen ist der Schluß berechtigt, daß der Zahnkaries verursachende Hauptfaklor gewöhnlicher Tafelzucker (Saccharose» ist, den der Mensch täglich in seiner Nahrung, beisp:e!s'.ve:se in Form von daraus zubereiteten oder darnü gesüßten eßbaren oder trinkbaren Produkten oder als solchen zu sich nimmt. Einen weiteren Hauptfaktor stellen die auf den Oberflächen der Zähne befindlichen Bakterien dar, die dort Beläge oder Plaques bilden. Von den Bakterien verursachen wiederum nur einige die Zahnkaries. Ist einer dieser beiden Hauptfaktoren im Mund nicht vorhanden, kann der andere Faktor allein keine Karies verursachen, oder die Karies entsteht unter dem Einfluß anderer Faktoren in nur sehr geringem Umfang. Jo Beispielsweise verursachen Nahrungsmittel, die ausschließlich Fette und Protein enthalten, keine Karies, selbst wenn die Zähne reichlich mit Belag bedeckt sind. Andererseits gelang es durch besondere Maßnahmen, den Mund von Versuchstieren vollständig frei von Bakterien zu halten. Hierbei entsteht keine Karies, selbst wenn die Nahrung bis zu einem Anteil von V aus Zucker besteht. Bürsten der Zähne verringert ebenfalls vorübergehend die Bakterienbedeckung. Bei der Reinigung werden jedoch nicht die schwierig zugänglichen Stellen auf den Zahnflächen erlaßt, wo tatsächlich die häufigsten Ausgangspunkte der Karies zu linden sind. Es Ist somit durch systematische Mundhygiene möglich, die Zahnkaries zu verringern, wenn aus den vorstehend genannten Gründen auch nur teilweise, und zwar zu etwa 50%.
    Die Ursache für dies alles Ist der Zucker, der als eine chemisch reine Substanz mit einfacher Struktur ein Nahrungsmittel Ist. das von Bakterien viel leichter verwertet wird als beispielsweise Stärke. Zucker ist Im Speichel in sehr hohen Konzentrationen löslich, was zur Folge hat. daß er in den dicken Bakterienbelägen bis hinab zu Ihren tiefsten Schichten, die für die Bakterien zugänglich sind und an die Zahnoberflächen angrenzen, absorbiert wird. In diesen Belägen wird der Zucker als Folge einer Fermentation leicht in Säuren umgewandelt, die bei genügender Konzentration die Mineralstoffe Im Zahn auflösen. Bisher war es üblich, den Acidltätsgrad des Belages des menschlichen Zahnes nur nach der Aufnahme von Zucker zu beobachten. Hierbei konnten plötzliche AcIdI-tätsstelgerungen oder Senkungen des pH-Wertes, die nach jeder erneuten Aufnahme von Zucker wieder aultraten, festgestellt werden. Nach den neuesten Beobachtungen finden Im Zahnbelag auch andere Reaktionen statt, die zusätzlich zu den Säuren den Zahn lösen oder die Auflösungsgeschwindigkeit stark beeinflussen. Hierzu gehören der Übergang von Zahnphosphat In die Bakterien des Belages, die enzymatlsche Autlösung usw. Der Beitrag jedes einzelnen Faktors zum Entstehen der
    43
    50
    55
    60
    b5 Karies variiert wahrscheinlich in Abhängigkeil von seiner Lage.
    Auf Grund ausschließlich theoretischer Annahmen über die Eigenschaften von Speichel und ihrer Veränderungen und sehr begrenzter Beobachtungen am Zahnbelag und Zahnstein herrschte lange Zeil die Ansicht vor, daß der Zahnbelag während der Aufnahme von Zucker hinsichtlich seiner Acidität nahezu neutral oder vorzugsweise basisch bleiben würde. In Finnland konnte jedoch erstmals absolut schlüssig nachgewiesen werden (Luoma, Acta odontologica scandinavica, VoI. 22, Supplement 41, 1964), daß im Zahnbelag selbst größere Steigerungen der Acidität bereits während der Aufnahme von Zucker eintreten können. Bei fortgesetzter Aufnahme von Zucker, In einigen Fällen für 30 Minuten, konnten Erniedrigungen um 1 bis 1,5 pH-Einheiten im Zahnbelag selbst während der ersten 5 Minuten festgestellt werden. Di-=* Änderung blieb während der gesamten Aufnahmezeit von 30 Minuten und anschließend nach ihrer Beendigung ungefähr weitere 20 Minuten bestehen (Luoma & Luoma, Caries Research. Vol. 2. 1968; Luoma et al. Journal of Dental Research, Vol. 49. 1970). Die Beobachtung wurde von anderen Forschern bestätigt (Graf & Mühlemann, Helvetica Odontologica Acta. Vol. 10. 1966). Günstige Bedingungen für den Angriff von Karies auf die Zähne werden somit bereits während der Zeit geschaffen, zu der Zucker oder zuckerhaltige Produkte aufgenommen werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Mittel verfügbar zu machen, mit denen die Zahnkaries beim Menschen mit größerer Wirksamkeit als bisher verhütet werden kann.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Verwendung von Natriumfluorid In Mengen von 0.0010 bis 0.0022 Gew.-% In Kombination mit einem Gemisch aus 1.29 bis 3,34 Gew.-% Natrlumbicarbonat und 0.21 bis 0,57 Gew.-% Monokaliumorthophosphai als Zusatz zu Saccharose und jeweils bezogen auf Saccharose, die als solche oder als Bestandteil von eßbaren oder trinkbaren Produkten für die menschliche Ernährung verwendet wird.
    Die Verwendung von Natriumfluorid zur Kariesprophylaxe ist zwar seit längerem bekannt; denn es sind die verschiedensten Produkte im Handel, mit denen In täglichen Dosen von mehr als 1 mg Fluor/Tag dem menschlichen Körper Fluor In Form beispielsweise der Alkall- bzw. Erdalkallfluoride als Tabletten oder in Form von Amlnfluorlden als Tropfen oder in Zahnpasten zugeführt werden soll. Da die Anreicherung da Fluoride auf diesem Wege trotz der großen Mengen meist nur In geringem Umfange möglich Ist. wurde gemäß der DE-PS 8 55 761 Calclumflucrid In homöopathischer Verreibung mit Milchzucker mittels Kohlensäure aus Natrlumbicarbonat aufgestäubt, doch Ist einerseits gerade Calclumlluorld bei der Kariesprophylaxe unerwünscht, und andererseits Ist In bezug auf die Wirksamkeit dieses Mittels nie etwas bekannt geworden.
    Bei den Alkalllluorlden wird dem Natriumfluorid in jedem Falle der Vorzug gegeben. Es wirkt bekanntlich der Bildung von Karies auf den Kontaktflächen der Zähne sehr stark, auf den Kauflächen aber weniger stark entgegen. Überraschenderwelse Ist es aber nun erfindungsgemäß durch Zusatz des Gemisches aus Natrlumblcarbonat und Monokallumorthophosphat zum Zucker möglich geworden, die Änderungen der Acidität des Zahnbelages Insbesondere während der Nahrungsaufnahme zu verhüten und gleichzeitig die prophylaktische Wirkung von Natrlumfluorld auf die Karies auf den
DE2230116A 1971-07-01 1972-06-21 Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries Expired DE2230116C2 (de)

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