DE1617499A1 - Zahnpaste - Google Patents
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Description
J. R. GEIGY AG. EASEL 21·
Dr. F. Zumsiein - Dr. E, Assmann
Dr. R. Koenigsberger
Dipl. Phys. P-. Ihkbauer
Dipl. Phys. P-. Ihkbauer
Γο -rfcif-välle .
München 2, Bräuhaussfralje 4/ΙΪΙ 4-2326*
Zahnpaste
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte, Natriumchlorid enthaltende Zahnpasten sowie deren Herstellung.
Zahnpasten, die ein© erhebliche Menge Natriumchlorid in
Form von Kochsalz und/oder Meersalz enthalten, sind in der neuern
Patentliteratur wiederholt beschrieben worden. Ale neuere Patente
betr. diesen Gegenstand seien die amerikanische Patentschrift
2,994,642 und die schweizerische Patentschrift Nr. 332.336 genannt.
Soweit derartige Zahnpasten in den Handel gebracht wurden, fanden sie vor allem Anerkennung von Selten der Zahnärzte ; besonders
Ihre günstige, festigende Wirkung auf das Zahnfleisch wird geschätzt. Auch beim Publikum fanden salzhaltige Zahnpasten
Anklang, jedoch beschränkte sich das Interesse für solche Zahnpasten
mehr oder weniger auf Personen, die dem Zahnfleisch, sei es wegen erhöhter Empfindlichkeit oder wegen bereits eingetretenen
Schwundes desselben, starke Beachtung schenkten. Der besonders zur
Prophylaxe von Zahnfleischerkrankungen' wünschbaren weitern* Ver
.^j* breitung standen einige Besonderheiten sälzhaltigeT Zahnpasten,
do ; -
_* in erster Linie deren salziger Geschmack, ferner u.a. geringe' Er-
s* giebigkeit und zu geringes Erfrischungsgefühl entgegen. Das Ziel
der vorliegenden Erfindung war die Erzeugung einer salzhaltigen 1''"
** . Zahnpaste, die unter Beibehaltung der unbestreitbaren Vorteile solcher Pasten den gebräuchlichen, vom Publikum bevorzugten Zahnpasten--*«
BADORiQfNAi.
•~ 2 -
im subjektiven Empfinden und im Geschmack ähnlicher ist.
Es wurde nun gefunden, dass solche salzhaltige Zahnpasten ;
den vorgenannten Anforderungen weitgehend entsprechen, welche eine konzentrierte wässrige Natriumchloridlösung in Kombination
mit Feuchthaltungsmitteln, mit in konzentrierten Salzlösungen
quellfähigen Schleimstoffen, mit in Zahnpasten üblichen Abrasivstoffen,
mit schwach oberflächenaktiven Substanzen entsprechend einer Oberflächenspannung von 45-60 dyn/cm nach Dispersion von
einem Teil Paste in 20 Teilen Wasser, sowie mit 0,03-0,2 % Saccharin
(Natriumsalz) und/oder 0,3-1,5$ Cyclohexylsulfamat-Natrium
(in der Folge kurz als Cyclamat-Natrium bezeichnet) und gewünschtenfalls
mit Aromastoffen und weiteren Zusatzstoffen enthalten.
Erfindungsgemässe Zahnpasten.enthalten beispielsweise 12-17
$, vorzugsweise ca. 15 % Natriumchlorid, z.B. in Form von Kochsalz
und/oder Meersalz, letzteres zur Ausnutzung der darin vorkommenden
Spurenelemente. Als Feuchthaltungsmittel eignen sich beispielsweise
Glycerin oder andere Poiyole in Mengen von 5-20 %,
vorzugsweise 5-10 %. Da Zahnpasten mit Seifen oder stark oberflächenaktiven,
schäumenden Detergentien das Zahnfleisch lockern, indem sie einerseits wichtige Substanzen aus der Zelle herauslösen
und anderseits die Penetration gelöster Substanzen fördern, eignen
sich für eine auf der osmotischen Wirkung konzentrierter Salzlösungen
beruhende, das Zahnfleisch festigende Paste nur schwach oberflächenaktive Substanzen, die dennoch ein gutes Lösungs- und
Reinigungsvermögen aufweisen. Als solche kommen besonders schwach
oder nicht schäumende, geschmackarme, nichtionogene Substanzen, wie z.B. Kondensate von Polypropylenglykol mit Aethylenoxyd in
Mengen von ca. 0,1 - 1 % in Frage. Die durch diese Stoffe zu erreichende
Oberflächenspannung von 45-60 dyn/cm entspricht ungefähr dem Bereich der OberfMchensDannung des Speichels (vgl. .....
BAD ORIGINAL
D. Afonsky, "Saliva and its Relation to Oral Health", University
of'"iaaBaiQä Press 1961 j Seite 32) und ist aus diesem Grunde physiologisch
besonders günstig. ■'"".-.
' Als Schleimstoffe kommenz.B. Hydroxyäthylcellulose oder
Me thy1c ellülo se in Mengen von 0,5 -2,5 % in Be tra cht.Diese
Schleinistöffe quellen auch in konzentrierten Salzlösungen leicht
und"verleihen der Paste eine geschmeidige Konsistenz." Dank dieser
haftet die Paste"gut an der Zahnbürste wie auch :an den Zähnen und
ist deshalb sparsamer im Gebrauch und gefühlsmässig angenehmer als
bisher übliche salzhaltige Zahnpasten.' Als Abrasivstoffe eignen
sich die in Zahnpasten üblichen, beispielsweise Dicaleiumphosphatdihydrat
und unlösliches Natriummetaphosphat. Starke Abrasivstoffe,
welche Zähne und Zahnfleisch angreifen, -stehen indessen mit der Zielsetzung der Erfindung im Widerspruch. Als Aromastoffe kommen
ebenfalls die in Zahnpasten üblichen, beispielsweise Pfefferminzöl
allein oder in Kombination mit Sternanisöl oder anderen ätherischen
Oelen in Betracht.
Durch den Zusatz von.Saccharin und/oder CyClamat-Natrium
in den angegebenen, geringen Mengen gelingt es, den manchen Personen
unangenehmen Salzgeschmack sehr weitgehend zu verdecken \
überdies kommen bei Zusatz der genannten Süssstoffe auch die beigefügten
Aromastoffe stärker zur Geltung. Ueberraschend und nicht
vorhersehbar war hierbei besonders die Möglichkeit,· mittels der
Süssstoffe den Geschmack einer vielfachen Menge Natriumchlorid zu
überdecken, ohne den Geschmack des Süssstoffes selber.unangenehm
in Erscheinung treten zu lassen noch das Aroma zu.beeinträchtijgen.
Als Süssstoff kann jeder der genannten Stoffe allein in
einer Menge verwendet werden, die an der oberen Grenze des angegebenen Bereiches liegt. Es ist jedoch besonders ,vorteilhaft, ein
Gemisch 'der beiden Süss stoffe im Verhältnis ihrer Süsskraft zu
BADORieiNAL ■' iO9;a t5"/1 0.2 4
verwenden, d.h. auf einen Teil Saccharin ca. 10 Teile Cyclamat-Natrium.
In diesem Fäll liegen die verwendeten Mengen der einzelnen Süssst-offe im untern bis mittleren Teil des oben angegebenen
Bereiches.
Als weiterer Zusatzstoff kommt insbesondere kolloidale
Kieselsäure in Mengen von ca. 0,5 - 5 %, vorzugsweise 2-3 %, in
Frage. Sie ist bereits wesentlicher Bestandteil bekannter salzhaP-tiger
Zahnpasten und dient dort einerseits zur Erzielung der gewünschten Konsistenz und anderseits als Adsorptionsmittel für
Toxine. Dank der letztern Eigenschaft wird sie gewünschtenfalls auch
den neuen, erfindüngsgemässen Zahnpasten zugesetzt. Zur Erzielung
der pastenartigen Konsistenz wären dagegen grössere Mengen an kolloidaler Kiesdsäure nötig, die infolge ihrer adsorbierenden Wirkung
die Aromatisierung der Zahnpasten erschweren oder verunmöglichen
wurden. Ueberdies lassen sich mit den weiter oben erwähnten Schleimstoffen
geschmeidigere Pasten herstellen. Ebenfalls zur Erhaltung der Aromastoffe sind stark adsorbierende Abrasivstoffe, wie z.B.
Kreide, zu vermeiden oder nur in beschränkten Mengen zu verwenden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie in irgendeiner Weise zu beschränken;
■Beispiel 1 ,..-..
Zur Herstellung von 100 g.Zahnpaste werden 15,OG gMeersalz
und 0,16 g Saccharin(Natriumsalz)in 45,34 g Wasser gelöst,
5,00 g Glycerin und 1,00 g Hydroxyäthylcellulose (das Handelsprodukt
Natrosol 250 MH ^ der Hercul.es, Powder Co., Wilmington) als
Schleimstoff zugefügt und unter Rühren quellen gelassen. Im so entstandenen Schleim werden 0,50 g Kondensat von Polypropylenglykol
mit Aethylenoxyd (das Handelsprodukt Fluronic F. 68 ^ der
Wyandotte Chemicals Co., Wyandotte USA) gelöst.. 15,00 g Dicalcium-·
phosphat-dihydrat,. 15, 00 g unlösliches Naferiummetaphosphat."(beides
Produkte der Monsanto Chemical Co.,. St. Louis) und 2,5.0 g'kollQi-
®■ . - ■ . ■ ■ ■
_„ „ ^.„^.„, ^. v„„ ._. ungepresst der Degussa, Frankfurt) werden miteinander vermischt und hierauf in obigen Schleim eingerührt.
Dann werden 0,50 g Zahnpastenaroma (mit Pfefferminzöl als Hauptbestandteil)
zugefügt und das.Ganze gut gemischt und homogenisiert.
Die so erhaltene Zahnpaste weist den physiologisch günstigen pH-Wert
von ca. 4,5 auf.. . . ; ,
Analog Beispiel 1 wer*ien. ,auch Zahnpasten· folgender Zusammensetzung hergestellt : · _".-·.. -*- - ·;. :; :
Wasser ' 44,12 g
Meersalz . 15,00 g
Cyclamat-Natrium ■ 1,5Qg
Glycerin 5,00 g
Natrosol 250-MR® . 1,00 g
PLuroriic F 6H® 0,50 g
09815/1824
onl ι -h-.: N:it.!'iummfitaptK)öptvit Krtl.lMi1 LS1OO g
BAD Oniwlr·«1^
" 6" ■ 1617Λ99
Aerosilw ungepresst 2,50 g
Sternanisöl 0,10 g
Pfefferminzöl 0,28 g
Das Meersalz wird im Wasser gelöst und die übrigen Bestandteile
werden der filtrierten Lösung in der angegebenen Reihenfolge zugesetzt.
Beispiel 3 . ' "
Wasser 44,62 g
Meersalz 15,00 g
Saccharin (liatriumsalz) .0,08 g Cyclamat -Natrium , , 0,80. g, ......
Glycerin · 5,00 g
Natrosol 250 MR® 1,00 g
Pluronic F 68nS/ 0,50 g
Dicalciumphosphat-dihydrat 5,00 g
unlösliches Natriummetaphosphat . 25,00 g
®-
., ungepresst 2,00 g
., ungepresst 2,00 g
Zahnpastenaroma 1,00 g
Das Meersalz und das Saccharin (Uatriumsalz werden im Wasser
gelöst und dann werden die übrigen Bestandteile in der angegebenen
Reihenfolge der filtrierten Lösung zugesetzt.
109815/1824
Wasser . 44,45 g Meersalz 15,00 g
Saccharin(Natriumsalz) « 0,10 g
Cyclamat-Natrium . \",- 0,70 g
SorMtlösung 70 % . 5,00 g
Natrosol 250 MR® 1,00 g Pluronic F 68® 0>50 g
Dicalciumphosphat-dihydrat 20,00 g
Dicalciumphosphat-anhydrid lÖjÖO g
ungepresst 2,50 g
Zahnjjastenaroiaa 0,75 g
Auch hier werden zuerst das Meersalz und das Saccharin
(Natriumsalz) im Wasser gelöst und die übrigen Bestandteile nachher
in der angegebenen Reihenfolge der filtrierten Lösungresp. der entstehenden Paste zugesetzt..
In all diesen Beispielen kann anstelle von Meersalz ebensogut
Kochsalz verwendet werden.
109815/1824
Claims (5)
1. Zahnpaste, gekennzeichnet durch einen Gehalt an konzentrierter
wässriger Natriumchloridlösung in Kombination mit Feuchthaltungsmitteln, mit in konzentrierten Salzlösungen quellfähigen
Schleimstoffen, mit in Zahnpasten üblichen Abrasivstoffen,
mit schwach oberflächenaktiven Substanzen entsprechend einer Oberflächenspannung
von 45-60 dyn/cm nach Dispersion von einem Teil Paste in 20 Teilen Wasser, sowie IBMHWi mit 0,03 - 0,2 %
Saccharin (Natriumsalz) und/oder 0,3' - 1,5 % Cyclamat-Natrium und
gewünschtenfalls mit Aromastoffen und weiteren Zusatzstoffen.
2. Zahnpaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 12-17 % Natriumchlorid.
3. Zahnpaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 - 2,5 % Hydroxyäthyleellulose als in konzentrierten
Salzlösungen quellfähiger Schleimstoff.
4. Zahnpaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,03 - 0,2 % Saccharin (Natriumsalz) und/oder 0,3 - 1,5 f
Cyclamat-Natrium. ·
5. Zahnpaste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 - 1,2 % eines Gemisches von Saccharin (Natriumsalz)
und Cyclamat-Natrium in einem Mengenverhältnis von 1 : 7 bis
1 : 12. '·
109816/1824
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