DE2411325A1 - 2,3-diaryl-3-halgenacrylnitrile und verfahren zu ihrer darstellung - Google Patents

2,3-diaryl-3-halgenacrylnitrile und verfahren zu ihrer darstellung

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DE2411325A1
DE2411325A1 DE2411325A DE2411325A DE2411325A1 DE 2411325 A1 DE2411325 A1 DE 2411325A1 DE 2411325 A DE2411325 A DE 2411325A DE 2411325 A DE2411325 A DE 2411325A DE 2411325 A1 DE2411325 A1 DE 2411325A1
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Wilhelm Dipl Chem Dr Bartmann
Ernold Dipl Chem Dr Granzer
Hermann Dipl Chem Dr Teufel
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • 2,3-Diaryl-3-halogenacrylinitrile und Verfahren zu ihrer Darstellung Gegenstand der Erfindung sind 2,3-Diaryl-3-halogen-acrylnitrile der allgemeinen Formel T in der Ar ein durch ein oder niedere Alkyl und/oder niedere Alkoxygruppen und/oder Halogenatome substituiertes Phenyl oder, falls Ar' substituiertes Phenyl ist, auch unsubstituiertes Phenyl bedeutet, Ar' ein durch ein oder zwei niedere Alkyl und/oder niedere Alkoxygruppen und/oder Halogenatome substituiertes Phenyl oder, falls Ar substituiertes Phenyl ist, auch unsubstituiertes Phenyl bedeutet, Hal Chlor oder Brom bedeutet.
  • Die Verbindungen der Formel I sind hypolipidämisch wirksam und können daher als Arzneimittel verwendet werden.
  • Unter niederem Alkyl bzw. niederem Alkoxy wird ein solches mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette verstanden.
  • Gegens-tand der Erfindung sind weiter Vorfahren zur Herstellung, sowie pharmazeutische Zubereitungen dieser Verbindungen.
  • Die Verfahren zur herstellung dieser Verbindungen sind dadurch gekennzeichnet, dass man a) 2,3-Diaryl-3-halogen-acrylaldehyde der allgemeinen Formel III in Aldiminderivate der Formel IV worin Ar, Ar' und Halogen die obige Bedeutung haben und X eine Hydroxygruppe, ein als Abgangsgruppe geeignetes funktionelles Derivat einer Hydroxylgruppe, ein Halogenatom ein Wasserstoffatom oder eine Dialkylaminogruppe bedeutet, überführt und diese anschliessend in die Nitrile der Formel 1 umwandelt, oder b) an entsprechende 1,2-Diarylacetylene Halogencyane addiert Die als Ausgangsmaterial benötigten 2,3-Diaryl-3-halogenacrylaldehyde III können auf einfache und bekannte Weise durch Umsetzung der Desoxybenzoine II unter den Bedingungen der Vilsmeier-Reaktion dargestellt werden (M.Weissenfels, H. Schurig, G. Hühsam, Z. Chem. 6, 471 (1966), vergl.
  • Patentanmeldung I)OS 2 160 236) Als Aldiminzwischenstufen der allgemeinen Formel IV komme beispielsweise in Betracht: Oxime und ihre Derivate: Oxime können durch direkte Dehydratisierung beispielsweisC. mit Mineralsäuren, mit Natriumformiat in Ameisensäure oder mit Natriumacetat in Eisessig in die entsprechenden Nitrile überführt werden. Bei empfindlichen Oximen ist es vorteilhaft, die Hydroxylgruppe des Oxims vor der Eliminierung in eine bessere leaving group zu überführen; es können beispielsweise die folgenden Methoden angewandt werden: Umsetzung mit Alkyl- oder Arylsulfonsäurechloriden oder tait Thionylchlorid, mit Carbonsäurechloriden oder -anhydriden, mit N,N1-Dialkyl-carbodiimiden usv. In vielen Fällen erübrigt sich die Isolierung der so erhaltenen Oximderivate IV; die Eliminierung erfolgt häufig spontane Auf diesem Wege gewonnene Oxim-O-allcyl- oder Arylsulfongt;e lassen sich unter sehr milden Bedingungen, z.B. mit Aluminiumoxid in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform oder Nethylenchlorid in die entsprechenden Nitrile überführen.
  • N-Chloraldimine, die aus den Aldehyden III mit wässriger Chloramin-Lösung erhalten werden und nach HCl-Abspaltung die Nitrile I ergeben.
  • Aldimine, die durch Umsetzung der Aldehyde mit Ammoniak zugänglich sind und oxidativ, z.B. mit 02/CuCl21 Pb(OAc)4 o.ä. in die Nitrile I umgewandelt werden können.
  • N,N-Dialkylhydrazone, die aus den Aldehyden mit N,N-Dialkylhydrazinen gewonnen werden und entweder oxidativ (z.fl. mit Wasserstoffperoxid) oder durch alkylische Spaltung der entsprechenden Methojodide in die Nitrile der allgemeinen Formel I überführt werden können.
  • Chlorcyan oder Die Umsetzung nach Verfahren b) wird vorzugsweise mit/Bromcyan in Tetrachloräthan in Gegenwart der entsprechenden Aluminiumhalogenide, vorzugsweisc bei erhöhten Temperaturen durchgeführt (vergl. auch Issei Jwai et al. Chem.Pharm. Bull. 12, 1446 ff (1964) ).
  • 1,2-Diarylacetylene können beispielsweise aus Kupferphenylacetyliden und Aryljodiden nach dem von R*D. Steplìens et al.
  • im J. Org. Chem. 28, 3313 (1963) beschriebenen Verfahren dargestellt werden.
  • Besonders bevorzugt sind solche Verbindungen, deren Arylgruppen durch Alkoxy, Brom oder Chlor stlbstituierte Phenylreste darstellen.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen haben wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie wirken stark hypolipidämisch; sowohl der Cholesterin-Spiegel als auch der Triglyceridspiegel werden abgesenkt. Diese Verbindungen können daher zur Therapie primärer Hyperlipidämien und gewisser sekundärer Hyperlipidämien, wie z.B. beim Diabetes herangezogen werden.
  • Überraschenderweise ist die hypolipidämische Wirkung der Nitrile auch bei hoher Dosierllng nicht mit einer messbaren östrogenen Wirkung verknüpft. Eine derartige Trennung von lipidsenkerder und östrogener Wirkung wurde bei Silben-Derivaten bisher nicht beobachtet.
  • Da für die Entstehung coronarer Herzkrankheiten ein erhöhter Lipoproteingehalt des Blutes ein wesentlicher Risikofaktor ist und ganz allgemein erhöhte Serumlipidwerte bedeutsame Risikofaktoren für die Entstehung arteriosklerotischer Erscheinungen auch anderer Lokalisation, nicht nur im Bereich der Herzkranzgefässe, darstellen, kommt daher der Senkung erhöhter Serttmlipide für die Prophylaxe und die Therapie von Atberosklerose, insbesondere im Bereich der iierzkranzgefäs e, eine ausserordentliche Bedeutung zu. Nachdem die oben näher beschriebenen Substanzen am Tier Serumlipide senken können, sind sie bei der Behandlung und Prophylaxe arteriosklerotischen Erkrankungen, insbesondere im Bereich der Coronargefässe, abc auch anderer Gefässbezirke, von Nutzen.
  • Die hypolipidämische Aktivität der angeführten Verbindungen konnte unter anderen in folgenden Versuchs anordnungen gezeigt werden: 1. Männliche Ratte mit normalen Serumlipidgehalt. Die in der Tabelle 1 angegebenen Werte stellen die Veränderungen der Serumkonzentrationen bestimmter Lipidklassen nach einer S-tägigen Behandlung in verschiedenen dort angeführten täglichen Dosierungen dar. Die Applikation erfolgte oral mit der Schlundsonde. In der Regel wurde vor und nach der behandlung Blut abgenommen und im Serum die Konzentration von Cholesterin nach der Methode von Lauber und Richterich und von Triglyceriden nach der Methode von Eggstein und Kreutz bestimmt. In den angeführten Beispielen der nachstehenden Tabelle 1 sind die aufgrund der Behandlung mit den Substanzen aufgetretenen Serumlipidveränderungen folgendermassen definiert a. die prozentualen Veränderungen des Nachwertes der behandelten Gruppe, bezogen auf den Vorwert der behandelten Gruppe, wobei der Vorwert mit 100 6/9O angesetzt wurde und b. die Veränderung des Nachwertes der behandelten Gruppe in Beziehung zum Nachwert einer mitlaufenden unbehandelten Kontrollgruppe (Placebogruppe),wobei die Placebogruppe mit 100 % angesetzt wurde. Der Wert vor einem Querstrich stellt also die prozentuale Veränderung gegenüber dem Ausgangswert, der Wert nach einem Querstrich die prozentuale Veränderung der Präparategruppe, bezogen auf die Placebogruppe, dar.
  • 2. )Die durch Fruktosegaben ausgelöste kohlenhydratinduzierte Hypertriglyceridämie der männlichen Ratten. Sie wird durch eine dreitägige orale Vorbehandlung mit den angeführten Substanzen gegenüber einer Placebogruppe stark vermindert (Tabelle 2).
  • T A B E L L E 1 Verbindung aus Beispiel 10 mg/kg 0,1 m£kg Serum- Serum- Serum Serum-Cholesterin Triglyce- Cholesterin Trigly ride ceride 1 -61/-45 -82/-74 -38/-17 -10/ 2 -14/-5 -3/-4 3 -15/-6 -15/22 Clorfibrat -25/-17 -21/-15 (Dosierung 100 mg/kg) % Veränderung nach 8 oralen Applikationen an der ? Ratte mit mg/kg/Tag TABELLE 2 Verbindung 3 mg/kg aus Beispiel Serum-Cholesterin Serum-Triglyceride 1 -37 -47 Clofibrat (bei 10-facher Dosierung) -20 % Veränderung der kohlenhydratinduzierten Hypertriglyceridämie der # Ratten nach dreitägiger peroraler Vorbehandlung mit den angegebenen Dosierungen.
  • Die neuen Verbindungen können entweder allein oder mit pharmakologisch annehmbaren Trägern vermischt, angewandt werden0 Dabei wird eine orale Anwendungsform bevorzugt; Zu diesem Zweck werden die aktiven Verbindungen per se oder mit an sich bekannten Substanzen vermischt und durch an sich bekannte Methoden in geeignete Darreichungsformen gebracht, wie Tabletten, Steckkapseln, wässrige oder ölige Suspensionen oder wässrige oder ölige Lösungen. Als inerte Träger können z.B. Magnesiumcarbonat, Milchzucker oder Maisstärke unter Zusatz anderer Stoffe wie z.B. Manesiumstearat verwendet werden.
  • Dabei kann die Zubereitung sowohl als Trocken- oder Feuchtgranulat erfolgen.
  • Als ölige Trägerstoffe oder Lösungsmittel kommen besonders pflanzliche und tierische Öle in Betracht, wie z.B. Sonnenbllmenöl oder Lebertran.
  • Als Einzeldosis kommen etwa 10-2 bis 10 mg/kg in Betracht.
  • Eine besondere Anwendung der neuen Verbindungen liegt in der Kombination mit anderen Wirkstoffen. Neben anderen geeigneten Substanzen gehören dazu vor allem: Antidiabetika wie z.B. Glycodazin, Tulbutamid, Glibenclamid, Phenformin, Buformin, Metformin oder Kreislaufmittel im weitesten Sinne, besonders aber Coro-nardilatatoren wie Chromonar oder Prenylamin und blutdrucksenkende Stoffe wie Reserpin,« -Methyl-Dopa oder Clonidine, andere Lipideenker oder Geriatrika, PsychoPharmaka wie z0B. Chlordiazepoxid, Diazepam oder Meprobamat sowie Vitamine.
  • Beispiel 1 2,3-Bis(4-methoxyphenyl)-3-chlor-acrylnitril 1,0 g 2,3-Bis(4-methoxyphenyl)-3-chlor-acrylaldoxim (3,14 mM) werden in 25 ml Acetanhydrid zwei Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen giesst man auf Wasser, saugt den ausgefallenen kristallinen Festkörper ab und kristallisiert aus Methanol um, Fp.: 140 - 1420 C B e i s p i e l 2 2-Phenyl-3-(4-bromphenyl)3-chlor-arylnitril a) Man suspendiert 2 g 2-Phenyl-3-(4-bromphenyl)-3-chlor-acrylaldoxim (5,9 mMol) in 50 ml THF, kühlt auf 0° ab und fügt nacheinander 5 ml 2 n Natronlauge und 1,14 g p-Toluolsulfochlorid hinzu. Man rührt noch eine Stunde bei 100 und dampft dann bei Raumtemperatur ein. Der feste Rückstand wird mit wenig Methylenchlorid ausgenommen und auf eine Säule mit basischem Aluminiumoxid in n-Hexan aufgetragen.
  • Man eluiert zunächst mit Petroläther und dann mit Methylenchlorid. Man erhält auf diese Weise reines 2-Phenyl-3-(4-bromphenyl)-3-chloracrylnitril vom Fp.: 128 - 130°.
  • Die gleiche Verbindung erhält man: b) durch Umsetzung des Oxims mit Natriumacetat-Eisessig bei 110°C, Reaktionszeit 3 Stunden. Nach dem Abkühlen wird auf Wasser gegossen und umkristallisiert, c) durch Umsetzung des Oxims mit konz. H2SO4 bei 100° über 5 Minuten, Aufarbeitung: Eingiessen in Eiswasser Umkristallisation des auSgefallenen Fe s-tkörpers Wie unter a) beschrieben erhält man 3. 2-Phenyl-3-p-tolyl-3-chlor-acrylnitril Fp. 108-109°C 4. 2-Phenyl-3- (4-methoxyphenyl) -3-chlor-acrylnitril Fp. 99 - 1000C Herstellung der Ausgangsverbindungen 2,3-Bis(4-methoxyphenyl)-3-chlor-acrylaldoxim 30,2 g 2,3-Bis(4-methoxyphenyl)-3-chlor-acrylaldoxim (0,1 M) werden in 250 ml Pyridin gelöst und zusammen mit 30 g Hydroxylamin-hydrochlorid eine halbe Stunde lang auf dem Dampfbad erwärmt. Anschliessend wird die Lösung eingedampft; der zurückbleibende Festkörper wird mit Äthanol ausgekocht, abgesaugt und getrocknet. Das so erhaltene 2,3-Bis(4 methoxyphenyl) -3-chlor-acrylaldoxim hat einen Fp.: 207 - 2080C (Zers.) Nach demselben Verfahren wurden hergestellt 2-Phenyl-3-(4-bromphenyl)-3-chlor-acrylaldoxim Fp.: 217 - 218°C (Zers.) 2-Phenyl-3-p-tolyl-3-chlor-acrylaldoxim Fp.: 212 - 21300 (Zers.) 2-Phenyl-3- (4-methoxyplienyl ) -3-chlor-acrylaldoxim Fp.: 211 - 212°C (Zers.)

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) 2,3-Diaryl-3-halogen-acrylnitrile der allgemeinen Formel I in der Ar ein durch ein oder zwei niedere Alkyl und/oder niedere Alkoxygruppen und/oder Halogenatome substituiertes Phenyl oder,.falls Ar' substituiertes Phenyl ist, auch unsubstituiertes Phenyl bedeutet, Ar' ein durch ein oder zwei niedere Alkyl und/oder niedere Alkoxygruppen und/oder Halogenatome substituiertes Phenyl oder, falls Ar substituiertes Phenyl ist, auch unsubstituiertes Phenyl bedeutet, Hal Chlor oder Brom bedeutet.
  2. 2.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen Formel , dadurch gekennzeichnet, dass man a) 2,3-Diaryl-3-halogen-acrylaldehyde der allgemeinen Formel III in Aldiminderivate der Formel IV worin Ar, Ar' und Halogen die obige Bedeutung haben und X eine Hydroxygruppe, ein als Abgangsgruppe geeignetes funktionelles Derivat einer Hydroxylgruppe, ein flalogenatom, ein Wasserstoffatom oder eine Dialkylaminogruppe bedeutet, überführt und diese anschliessend in die Nitrile der Formel umwandelt, oder b) an entsprechende 1,2-Diarylacetylene Halogencyane addiert.
  3. 3. Arzneimitte-l enthaltend eine bzwe bestehend aus einer Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen Formel,
  4. 4. Verwendung von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel als bzw. in Arzneimittel(n).
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