DE2411003A1 - Histologisches fixiermittel - Google Patents

Histologisches fixiermittel

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Description

PATE NTAN WALTIN DR. AN M E KÄTE WEIGERT DIPL. ING. CHEMIKERIN
D-8000 MÖNCHEN 19 - ? Ld G GE N SV PASSE 17 -TELEFON *ιθ/8«ί> λ Wr?-& 6 1
1025 - Wt/My ' 7. März 1974
APPLIED BIOSCIENCE
Histologisches Fixiermittel
Die Erfindung betrifft ein histologisches Fixiermittel, das Trxchloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd in einer wäßrigen alkoholischen Lösung enthält, und die Verwendung des Fixiermittels bei der Zubereitung von Gewebsproben für die mikroskopische Untersuchung.
Bei der mikroskopischen und histochemischen Untersuchung von Geweben ist es üblich, das Gewebe zu fixieren, bevor es mikrotomisch geschnitten wird. Verschiedene Verfahren zur Fixierung werden verwendet, abhängig von der speziellen Untersuchung, die vorgenommen werden soll. Beispielsweise kann man das Gewebe einfrieren oder man kann es in Wachs einbetten. Dabei treten jedoch verschiedene Nachteile auf, das Gewebe kann sich verzerren oder Fremdstoffe können in das Gewebe eintreten, wodurch dieses verändert wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man verschiedene Verfahren entwickelt wie beispielsweise die Gefriertrocknung unter Verwendung eines Vakuums oder man hat das Eis in der gefrorenen Zelle durch Alkohol ersetzt. Diese Verfahren sind aber nicht in großem Maßstab durchzuführen und sie sind mit
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Telegrammadresse: Zeuspatent Postscheck München 302785-808 Deutsche Bank München Konto 69-33170
viel apparativem und Arbeitsaufwand verbunden. Es sind auch verschiedene chemische Fixiertechniken bekannt, die in speziellen Fällen geeignet sind, jedoch nicht immer geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues histologisches Fixiermittel, das die Gewebszellen kaum schädigt, bequem anzuwenden ist und bei einer großen Vielzahl unterschiedlicher Gewebsarten angewendet werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Lösung von Trichloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd in einem wäßrigen niedrigen Alkanol. Als niedrigen Alkohol kann man jeden bekannten Alkohol verwenden, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält wie z.B. Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol und die verschiedenen verzweigten Butanole, Methanol ist besonders geeignet und wird im Hinblick auf seine Wirtschaftlichkeit und Lösungsfähigkeit bevorzugt. Die Mengen, die im folgenden angegeben werden, beziehen sich auf reinen Alkohol. Es ist dem Fachmann aber geläufig, daß Alkohole, die unterschiedliche Mengen an Wasser enthalten, bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Fixiermittel verwendet werden können. Dabei müssen die entsprechenden, angegebenen Volumenmengen des Alkohols und des Wassers entsprechend geändert werden.
Der wäßrige niedrige Alkohol wird in einem Volumenverhältnis von Alkohol zu dem gesamten Wasser von etwa 1:1 bis etwa 1:3 verwendet,.wobei ein bevorzugtes Verhältnis etwa 1:1,1 bis etwa 1:1,5 beträgt.
In dem wäßrigen Alkohol wird eine Mischung aus "rxcliloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd aufgelöst. Das Verhältnis von Zinkchlorid zu Trichloressigsäure beträgt auf Gewichtsbasis etwa 2:1 bis etwa 4:1. Ein Verhältnis von 3s1
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ist besonders geeignet. Das Verhältnis von Formaldehyd zu Trichloressigsäure beträgt etwa 8:1 bis etwa 10:1, ein besonders bevorzugtes Verhältnis beträgt 9:1.
Die Trichloressigsäure und das Zinkchlorid und der Formaldehyd werden gemischt und die Mischung wird dann in dem wäßrigen niedrigen Alkohol gelöst, um eine fertige Lösung von etwa 8 bis etwa 2.0% Gew./Vol. der Mischung in dem wäßrigen niedrigen Alkohol zu erhalten. Im Falle von Formaldehyd ist es besonders geeignet, eine Formaldehydlösung zu verwenden, beispielsweise die im Handel erhältliche 37%ige Formaldehydlösung. Das Wasser, das dann zugegeben wird, muß entsprechend variiert werden. Eine bevorzugte Endkonzentration beträgt etwa 10% Gew./VoI Trichloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd in dem wäßrigen niedrigen Alkanol.
Die Reihenfolge, in der die einzelnen Bestandteile miteinander vermischt werden, ist nicht kritisch. Bei' der Mischung tritt jedoch eine exotherme Reaktion auf und daher muß man gegebenenfalls kühlen. Gelegentlich scheiden sich in der fertigen Lösung geringe Mengen von unlöslichem Material ab, und daher ist es vorteilhaft, die Lösung nach dem Vermischen der Bestandteile zu filtrieren.
Das erfindungsgemäße histologische Fixiermittel wird auf gleiche Weise· wie die bekannten chemischen Fixiermittel verwendet. So wird das zu untersuchende Gewebe einfach in das Fixiermittel für einen kurzen Zeitabschnitt eingetaucht, beispielsweise 1 oder 2 Stunden, und dann herausgenommen und in üblicher Weise verarbeitet. Gewebe, das auf solche Weise fixiert ist, liefert ausgezeichnete Schnitte. Das erfindungsgemäße Fixiermittel ist insbesondere für Nieren- und Hirngewebe geeignet, Gewebe, von denen bekannt ist, daß sie sehr schwierig zuzubereiten sind.
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Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken;
Beispiel
400 g Zinkchlorid werden mit 120 g 'Trichloressigsäure und 2,64 1 37?oigem Formaldehyd (entsprechend 1055 g lOO^igem Formaldehyd) in 7,3 1 95%igem Methanol (entsprechend 7 1 100<&Lgem Methanol) und 7 1 Wasser gemischt.
Man beobachtet eine leichte exotherme Reaktion. Nachdem die Lösung wieder auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, wird sie filtriert und in Behälter abgefüllt.
Die Lösung, die zur Verwendung als Gewebefixiermittel zubereitet ist, entspricht einer 9,8%igen Gew./Vol. Lösung von Trichloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd, wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkchlorid zu Trichloressigsäure etwa 3»35:1 und das Gewichtsverhältnis von Formaldehyd zu Trichloressigsäure etwa 67»5:1 (8,79:1) beträgt in wäßrigem Methanol, wobei der Volumenquotient von Alkanol zu gesamtem Wasser (einschließlich des getrennt hinzugefügten, des in 95^igem Methanol und des im 37%±gen Formaldehyd enthaltenen) etwa 1:1,3 beträgt.
Die erfindungsgemäßen histologischen Fixiermittel zeigen ausgezeichnete Diffusionseigenschaften beim Fixieren und beim Auflösen, das fixierte Gewebe bleibt jedoch weich und geschmeidig.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ΓΠ Histologisches Fixiermittel, das aus einer 8- bis 20%igen Gew./Vol. Lösung einer Mischung aus Trichloressigsäure, Zinkchlorid, und Formaldehyd in einem wäßrigen niedrigen Alkohol besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkchlorid zu Trichloressig'säure etwa 2:1 bis etwa 4:1 und das Gewichtsverhältnis von Formaldehyd zu Trichloressigsäure etwa 8:1 bis etwa 10:1 beträgt und wobei der Volumenquotient von Alkanol zu gesamtem Wasser etwa 1:1 bis etwa 1:3 beträgt.
  2. 2. Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrigen Alkohol Methanol verwendet.
  3. 3· Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zinkchlorid zu Trichloressigsäure von etwa 3:1 bis etwa 3,5:1 beträgt.
  4. 4. Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Formaldehyd zu Trichloressigsäure etwa 9:1 beträgt.
  5. 5· Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrigen Alkohol Methanol verwendet und daß das Volumenverhältnis von Methanol zu Wasser von etwa 1:1,1 bis etwa 1:1,5 beträgt.
  6. 6. Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Lösung etwa 9 bis 11% Gew./Vol. beträgt.
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  7. 7. HistoIogisehes Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer 9- bis neigen Gew./Vol.-Lösung einer Mischung aus Trichloressigsäure, Zinkchlorid und Formaldehyd in wäßrigem Methanol besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkchlorid zu Trichloressigsäure etwa 3:1 bis etwa 3,5:1 und das Gewichtsverhältnis von Formaldehyd zu Trichloressigsäure etv/a 8:1 bis etwa 10:1 betragen und wobei der Volumenquotient von Methanol zu gesamtem Wasser etwa 1:1,1 bis etwa 1:1,5 beträgt.
  8. 8. Histologisches Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer 9,8^igen Gew./Vol.-Lösung einer Mischung aus 3»3 Teilen Trichloressigsäure mit 1 Teil Zinkchlorid und 9 Teilen Formaldehyd in wäßrigem Methanol besteht, wobei der Volumenquotient von Methanol zu gesamtem Wasser etwa 1:1,3 beträgt.
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